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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690.

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Das Erste Buch/
[Spaltenumbruch]
Gebrauch.
Gifft/
Pest.

Es ist die Geiß-rauten eine sehr gute Artz-
ney wider alles Gifft/ und sonderlich die
Pest/ denn in Sterbens-läuffen viel Men-
schen sind bewahret worden/ die dieses kraut
in Speiß und Tranck genutzet/ die zarten
blättlein mit andren kräutern im Salat ge-
essen/ oder sonsten mit müßlein/ oder bey
dem Fleisch/ und anderer Speiß eingenom-
men haben.

Camerarius berichtet/ daß die Theriacks-
krämer und Zahnbrecher in Jtalien/ wenn
sie von den vergifften Vipern und Brand-
schlangen beschädiget worden/ sich mehr auf
dieses kraut/ als auff jhren eigenen The-
riack verlassen. Er schreibet auch in Horto
medico pag.
63. So man dises kraut den Hü-
neren zu essen gebe/ legen sie viel Eyer.

Pestilentzi-
sche Fieber.

Das destillierte Geißraut-wasser wird
sehr gelobet wider die Pestilentzischen Fie-
ber/ man kan davon nach belieben dem
Krancken drey oder 4. Löffel voll zu trincken
geben/ oder solches mit anderen sachen ver-
mischen.



CAPUT CLX.
[Abbildung] Geißklee. Cytisus.
Namen.

GEißklee heißt Griechisch/ [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt].
Lateinisch/ Cytisus. Jtaliänisch/ Ci-
tiso.
Englisch/ Milcke/ trefoile/
schrub-trefoile.

Gestalt.
I. Der rechte wahre Geißklee/ Cytisus hir-
sutus, I. B. Cytisus foliis subruffa lanugine hir-
sutis, C. B.
Jst eine Staud in der grösse des
Myrthen-bäumleins/ bringt an einem jeden
stiel drey beyderseits haarige blätter/ wie der
Klee. Die sind grau-weiß/ und mitten am
rucken erhaben; So man diese blätter zwi-
[Spaltenumbruch] schen den fingeren zerreibt/ geben sie einen
Rauten-geruch; wenn man sie käwet/ sind
sie am Geschmack/ wie die frischen Zisererb-
sen. Er trägt an den gipseln der ästlein viel
grosse/ auß haarigen langen kelchlein her-
fürgehende goldgelbe Blumen/ darauß wer-
den krumme mit langen haaren überzogene
Schoten/ in welchen der Same ist. Die
Geissen lecken diese Staud und Blätter/ da-
hero sie auch den namen bekommen. Welches
der wegen des Kriegs hoch bekümmerte Moe-
liboeus
bey dem Virgilio Ecclog. 1. bestätiget:

- - - Non me pascente capellae
Florentem Cytisum & Salices carpetis amaras.

Jch wird die junge Geiß/ mit wollust auff
den Heiden/
Mit Geißklee in der blüth und weiden nicht
mehr weiden.
Es gibt sonsten auch noch mehr Ge-
schlecht deß Geißklees/ als da sind:
II. Der Oesterreichische/ mit grawen blät-
tern/ goldgelben Blumen begabte/ Geißklee/
Cytisus incanus folio oblongo Austriacus, C. B.
Cytisus Clusii Pannonicus alter foliis omnino
incanis, I. B. Cytisus V. Clus. Histor.
III. Der grosse haarige Geißklee/ Cyti-
sus hirsutus major foliis pinnatis, C. B. Cytisi
secundi altera species Pannonica Clusio, hirsu-
ta valde, I. B.
IV. Der grawe Geißklee mit gelben blüm-
lein/ und langen Schoten/ Cytisus incanus
siliqua longiore, C. B. Cytisus montis Calca-
ris, I. B.
V. Der grawe Spanische Geißklee/ des-
sen mittleres blatt länger/ Cytisus incanus
folio medio longiore, C. B. Cytisus 3. Hispani-
cus cum brevi pediculo, I. B. Cytisus incanus
Hispanicus sive 6. Clus. Park.
VI. Der nidrige haarige Geißklee/ Cytisus
supinus, foliis incana lanugine inferne pube-
scentibus, C. B. Austriacus sive 7. Clus. Park. Cy-
tis. 3. Clusii Pannonica sparsis ramis. I. B.
VII. Der nidrige Geißklee mit haarigen
Schoten/ Cytisus supinus foliis inferne, &
siliquis molli hirsutie pubescentibus, C. B. Cy-
tisus Pannonicus sive septimi species altera
Clusii, Park. Cytisi tertii Pannonici tertia spe-
cies Clusio supinis ramis, J. B.
wächst in den
Oestereichischen und Hungarischen Wäl-
deren/ und blühet im May.
VIII. Der nidrige wilde Geißklee mit gel-
ben blümlein/ so neben dem ursprung der
blättern auß den stengeln wachsen; Cytisus
supinus sylvestris Ratisponensis floribus luteis
ad exortum foliorum prodeuntibus, Hort. Alt-
dorff.
IX. Ein Geißklee mit kleinen blättern/
und haarigen ästlein/ Cytisus minoribus fo-
liis, ramulis tenellis, villosis, C. B. Cytisus Hi-
spanicus I. Clus. folio virescente, J. B.
blühet
im Brachmonat.
X. Ein Geißklee mit schmalen blättern/
rauchen Schoten/ Cytisus foliis angustis,
incanis, quasi complicatis, C. B. Cytisus Hispa-
nicus Clusii secundus, J. B.
XI. Ein glatter schwartzlichter Geißklee/
mit gelben wolriechenden blümlein/ Cytisus
glaber nigricans, C. B. Cytisus Gesneri, cui flo-
res fere spicati, I. B.
wächst in Oesterreich und
Steyrmarck.
XII. Ein glatter/ grüner Geißklee/ mit
grossen
Das Erſte Buch/
[Spaltenumbruch]
Gebrauch.
Gifft/
Peſt.

Es iſt die Geiß-rauten eine ſehr gute Artz-
ney wider alles Gifft/ und ſonderlich die
Peſt/ denn in Sterbens-laͤuffen viel Men-
ſchen ſind bewahret worden/ die dieſes kraut
in Speiß und Tranck genutzet/ die zarten
blaͤttlein mit andren kraͤutern im Salat ge-
eſſen/ oder ſonſten mit muͤßlein/ oder bey
dem Fleiſch/ und anderer Speiß eingenom-
men haben.

Camerarius berichtet/ daß die Theriacks-
kraͤmer und Zahnbrecher in Jtalien/ wenn
ſie von den vergifften Vipern und Brand-
ſchlangen beſchaͤdiget worden/ ſich mehr auf
dieſes kraut/ als auff jhren eigenen The-
riack verlaſſen. Er ſchreibet auch in Horto
medico pag.
63. So man diſes kraut den Huͤ-
neren zu eſſen gebe/ legen ſie viel Eyer.

Peſtilentzi-
ſche Fieber.

Das deſtillierte Geißraut-waſſer wird
ſehr gelobet wider die Peſtilentziſchen Fie-
ber/ man kan davon nach belieben dem
Krancken drey oder 4. Loͤffel voll zu trincken
geben/ oder ſolches mit anderen ſachen ver-
miſchen.



CAPUT CLX.
[Abbildung] Geißklee. Cytiſus.
Namen.

GEißklee heißt Griechiſch/ [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt].
Lateiniſch/ Cytiſus. Jtaliaͤniſch/ Ci-
tiſo.
Engliſch/ Milcke/ trefoile/
ſchrub-trefoile.

Geſtalt.
I. Der rechte wahre Geißklee/ Cytiſus hir-
ſutus, I. B. Cytiſus foliis ſubruffa lanugine hir-
ſutis, C. B.
Jſt eine Staud in der groͤſſe des
Myrthen-baͤumleins/ bringt an einem jeden
ſtiel drey beyderſeits haarige blaͤtter/ wie der
Klee. Die ſind grau-weiß/ und mitten am
rucken erhaben; So man dieſe blaͤtter zwi-
[Spaltenumbruch] ſchen den fingeren zerꝛeibt/ geben ſie einen
Rauten-geruch; wenn man ſie kaͤwet/ ſind
ſie am Geſchmack/ wie die friſchen Ziſererb-
ſen. Er traͤgt an den gipſeln der aͤſtlein viel
groſſe/ auß haarigen langen kelchlein her-
fuͤrgehende goldgelbe Blumen/ darauß wer-
den krum̃e mit langen haaren uͤberzogene
Schoten/ in welchen der Same iſt. Die
Geiſſen lecken dieſe Staud und Blaͤtter/ da-
hero ſie auch den namen bekom̃en. Welches
der wegen des Kriegs hoch bekuͤmmerte Mœ-
libœus
bey dem Virgilio Ecclog. 1. beſtaͤtiget:

- - - Non me paſcente capellæ
Florentem Cytiſum & Salices carpetis amaras.

Jch wird die junge Geiß/ mit wolluſt auff
den Heiden/
Mit Geißklee in der bluͤth und weiden nicht
mehr weiden.
Es gibt ſonſten auch noch mehr Ge-
ſchlecht deß Geißklees/ als da ſind:
II. Der Oeſterꝛeichiſche/ mit grawen blaͤt-
tern/ goldgelben Blumen begabte/ Geißklee/
Cytiſus incanus folio oblongo Auſtriacus, C. B.
Cytiſus Cluſii Pannonicus alter foliis omnino
incanis, I. B. Cytiſus V. Clus. Hiſtor.
III. Der groſſe haarige Geißklee/ Cyti-
ſus hirſutus major foliis pinnatis, C. B. Cytiſi
ſecundi altera ſpecies Pannonica Cluſio, hirſu-
ta valdè, I. B.
IV. Der grawe Geißklee mit gelben bluͤm-
lein/ und langen Schoten/ Cytiſus incanus
ſiliquâ longiore, C. B. Cytiſus montis Calca-
ris, I. B.
V. Der grawe Spaniſche Geißklee/ deſ-
ſen mittleres blatt laͤnger/ Cytiſus incanus
folio medio longiore, C. B. Cytiſus 3. Hiſpani-
cus cum brevi pediculo, I. B. Cytiſus incanus
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VI. Der nidrige haarige Geißklee/ Cytiſus
ſupinus, foliis incanâ lanugine infernè pube-
ſcentibus, C. B. Auſtriacus ſive 7. Cluſ. Park. Cy-
tis. 3. Cluſii Pannonica ſparſis ramis. I. B.
VII. Der nidrige Geißklee mit haarigen
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ſiliquis molli hirſutie pubeſcentibus, C. B. Cy-
tiſus Pannonicus ſive ſeptimi ſpecies altera
Cluſii, Park. Cytiſi tertii Pannonici tertia ſpe-
cies Cluſio ſupinis ramis, J. B.
waͤchſt in den
Oeſtereichiſchen und Hungariſchen Waͤl-
deren/ und bluͤhet im May.
VIII. Der nidrige wilde Geißklee mit gel-
ben bluͤmlein/ ſo neben dem urſprung der
blaͤttern auß den ſtengeln wachſen; Cytiſus
ſupinus ſylveſtris Ratisponenſis floribus luteis
ad exortum foliorum prodeuntibus, Hort. Alt-
dorff.
IX. Ein Geißklee mit kleinen blaͤttern/
und haarigen aͤſtlein/ Cytiſus minoribus fo-
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ſpanicus I. Clus. folio vireſcente, J. B.
bluͤhet
im Brachmonat.
X. Ein Geißklee mit ſchmalen blaͤttern/
rauchen Schoten/ Cytiſus foliis anguſtis,
incanis, quaſi complicatis, C. B. Cytiſus Hiſpa-
nicus Cluſii ſecundus, J. B.
XI. Ein glatter ſchwartzlichter Geißklee/
mit gelben wolriechenden bluͤmlein/ Cytiſus
glaber nigricans, C. B. Cytiſus Geſneri, cui flo-
res ferè ſpicati, I. B.
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Steyrmarck.
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[280/0296] Das Erſte Buch/ Gebrauch. Es iſt die Geiß-rauten eine ſehr gute Artz- ney wider alles Gifft/ und ſonderlich die Peſt/ denn in Sterbens-laͤuffen viel Men- ſchen ſind bewahret worden/ die dieſes kraut in Speiß und Tranck genutzet/ die zarten blaͤttlein mit andren kraͤutern im Salat ge- eſſen/ oder ſonſten mit muͤßlein/ oder bey dem Fleiſch/ und anderer Speiß eingenom- men haben. Camerarius berichtet/ daß die Theriacks- kraͤmer und Zahnbrecher in Jtalien/ wenn ſie von den vergifften Vipern und Brand- ſchlangen beſchaͤdiget worden/ ſich mehr auf dieſes kraut/ als auff jhren eigenen The- riack verlaſſen. Er ſchreibet auch in Horto medico pag. 63. So man diſes kraut den Huͤ- neren zu eſſen gebe/ legen ſie viel Eyer. Das deſtillierte Geißraut-waſſer wird ſehr gelobet wider die Peſtilentziſchen Fie- ber/ man kan davon nach belieben dem Krancken drey oder 4. Loͤffel voll zu trincken geben/ oder ſolches mit anderen ſachen ver- miſchen. CAPUT CLX. [Abbildung Geißklee. Cytiſus. ] Namen. GEißklee heißt Griechiſch/ _. Lateiniſch/ Cytiſus. Jtaliaͤniſch/ Ci- tiſo. Engliſch/ Milcke/ trefoile/ ſchrub-trefoile. Geſtalt. I. Der rechte wahre Geißklee/ Cytiſus hir- ſutus, I. B. Cytiſus foliis ſubruffa lanugine hir- ſutis, C. B. Jſt eine Staud in der groͤſſe des Myrthen-baͤumleins/ bringt an einem jeden ſtiel drey beyderſeits haarige blaͤtter/ wie der Klee. Die ſind grau-weiß/ und mitten am rucken erhaben; So man dieſe blaͤtter zwi- ſchen den fingeren zerꝛeibt/ geben ſie einen Rauten-geruch; wenn man ſie kaͤwet/ ſind ſie am Geſchmack/ wie die friſchen Ziſererb- ſen. Er traͤgt an den gipſeln der aͤſtlein viel groſſe/ auß haarigen langen kelchlein her- fuͤrgehende goldgelbe Blumen/ darauß wer- den krum̃e mit langen haaren uͤberzogene Schoten/ in welchen der Same iſt. Die Geiſſen lecken dieſe Staud und Blaͤtter/ da- hero ſie auch den namen bekom̃en. Welches der wegen des Kriegs hoch bekuͤmmerte Mœ- libœus bey dem Virgilio Ecclog. 1. beſtaͤtiget: - - - Non me paſcente capellæ Florentem Cytiſum & Salices carpetis amaras. Jch wird die junge Geiß/ mit wolluſt auff den Heiden/ Mit Geißklee in der bluͤth und weiden nicht mehr weiden. Es gibt ſonſten auch noch mehr Ge- ſchlecht deß Geißklees/ als da ſind: II. Der Oeſterꝛeichiſche/ mit grawen blaͤt- tern/ goldgelben Blumen begabte/ Geißklee/ Cytiſus incanus folio oblongo Auſtriacus, C. B. Cytiſus Cluſii Pannonicus alter foliis omnino incanis, I. B. Cytiſus V. Clus. Hiſtor. III. Der groſſe haarige Geißklee/ Cyti- ſus hirſutus major foliis pinnatis, C. B. Cytiſi ſecundi altera ſpecies Pannonica Cluſio, hirſu- ta valdè, I. B. IV. Der grawe Geißklee mit gelben bluͤm- lein/ und langen Schoten/ Cytiſus incanus ſiliquâ longiore, C. B. Cytiſus montis Calca- ris, I. B. V. Der grawe Spaniſche Geißklee/ deſ- ſen mittleres blatt laͤnger/ Cytiſus incanus folio medio longiore, C. B. Cytiſus 3. Hiſpani- cus cum brevi pediculo, I. B. Cytiſus incanus Hiſpanicus ſive 6. Clus. Park. VI. Der nidrige haarige Geißklee/ Cytiſus ſupinus, foliis incanâ lanugine infernè pube- ſcentibus, C. B. Auſtriacus ſive 7. Cluſ. Park. Cy- tis. 3. Cluſii Pannonica ſparſis ramis. I. B. VII. Der nidrige Geißklee mit haarigen Schoten/ Cytiſus ſupinus foliis infernè, & ſiliquis molli hirſutie pubeſcentibus, C. B. Cy- tiſus Pannonicus ſive ſeptimi ſpecies altera Cluſii, Park. Cytiſi tertii Pannonici tertia ſpe- cies Cluſio ſupinis ramis, J. B. waͤchſt in den Oeſtereichiſchen und Hungariſchen Waͤl- deren/ und bluͤhet im May. VIII. Der nidrige wilde Geißklee mit gel- ben bluͤmlein/ ſo neben dem urſprung der blaͤttern auß den ſtengeln wachſen; Cytiſus ſupinus ſylveſtris Ratisponenſis floribus luteis ad exortum foliorum prodeuntibus, Hort. Alt- dorff. IX. Ein Geißklee mit kleinen blaͤttern/ und haarigen aͤſtlein/ Cytiſus minoribus fo- liis, ramulis tenellis, villoſis, C. B. Cytiſus Hi- ſpanicus I. Clus. folio vireſcente, J. B. bluͤhet im Brachmonat. X. Ein Geißklee mit ſchmalen blaͤttern/ rauchen Schoten/ Cytiſus foliis anguſtis, incanis, quaſi complicatis, C. B. Cytiſus Hiſpa- nicus Cluſii ſecundus, J. B. XI. Ein glatter ſchwartzlichter Geißklee/ mit gelben wolriechenden bluͤmlein/ Cytiſus glaber nigricans, C. B. Cytiſus Geſneri, cui flo- res ferè ſpicati, I. B. waͤchſt in Oeſterꝛeich und Steyrmarck. XII. Ein glatter/ gruͤner Geißklee/ mit groſſen

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Zitationshilfe: Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/296>, abgerufen am 29.11.2024.