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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690.

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Von den Baum- und Staud-Gewächsen.
[Spaltenumbruch] len Neben-wurtzeln behängt/ von deren
wachsen herfür vier oder fünff Stengel/ die
werden selten über ein Spannen lang/ welche
mit tieff zerschnittenen Blättern/ der Berg-
rauten gleich/ zerspalten/ sind doch länger
und schmäler als dieselbige/ eines starcken
geruchs. An den Gipffeln der Stengeln kom-
men weisse Blumen von fünff Blättern/
wenn die abfallen und vergehen/ folgen her-
nach drey-eckichte Häuptlein oder Köpflein/
die sind grösser als die Köpflein der Wein-
rauten/ mit scharffen/ subtilen/ haarichten
Blättlein überzogen/ darinnen ligt der Sa-
men verschlossen/ der ist dreyeckicht/ von Far-
ben braun-roth/ eines bitteren geschmacks/
wie auch das gantze Kraut.

Man zielet sie bey uns in den Lust-gärten/
muß aber den Winter über wohl verwahret
werden. Sie wächst von sich selbst in Cap-
padocia und Galatia. Matthiolus hat sie
von D. Guilielmo Quacelbeno, auß Constan-
tinopel empfangen. Aber Theodor. Tabernae-
montanus
hat sie erstlich zu Brüssel bey Jo-
hanne Boysoto
gesehen/ welcher ihm von dem
Samen mitgetheilet hat. Carolus Clusius
Libr. 2. Stirp. Hispan. Histor. Cap. 69. & Lib. 5.
Rarior. Plantar. Histor. Cap.
35. schreibet/ man
finde die Hermel-raute in grosser mänge in
Castella nova, umb Madrit und Quadala-
jara/ da er sie nicht allein im Sommer/ son-
dern auch in dem Wintermonat mit Blu-
men und Samen gesehen habe. Bellonius
Lib. 2. Observat. Cap.
21. vermeldet/ die Her-
mel-raute wachse in sandichten Orten/ umb
Alexandria in Egypten/ und daß die Ara-
ber/ Egyptier und Türcken sie viel gebrau-
chen: denn dieser Aberglaube ist bey ihnen
eingewurtzelt/ wenn sie sich alle Tag mit
der Hermel-rauten beräuchern/ müssen da-
durch die bösen Geister von ihnen weichen.

Jn dem Medicinischen Garten zu Leiden
wird auch eine Art der wilden Rauten ge-
pflantzet/ welche der nächst vorhergehenden
in allem fast ähnlich/ außgenommen/ daß
ihre Blühte vier-blättig/ und mit vielen
gelben zäserlein gezieret ist. Morison nennet
sie auff Lateinisch/ Rutam Chalepensem te-
nuifoliam florum petalis Villis scatentibus.

Eigenschafft.

Die Hermel-raute hat gleiche Eigen-
schafft mit den vorigen Geschlechten.



CAPUT CLIX.
Geiß-raute. Ruta capraria.
Namen.

GEiß-raute heißt Lateinisch/ Ruta
capraria, Galega, Herba Galeni, Ru-
ta gallica.
Jtaliänisch/ Castracane,
Galega, Herba nesa, Capragma, Lavanese.

Spanisch/ Gallegua. Englisch/ Jtalian
fiech/ goates rue. Dänisch/ Bucke-vicker/
suine-vicker. Niderländisch/ Geyte ruyte/
Galeg. Die Geiß-raute wird in Hoch-
teutscher Sprach Fleckenkraut genennt/ die-
weil sie wider die Flecken-fieber dienlich ist.

Gestalt.

Die Geiß-raute hat ein weisse/ holtz- und
[Spaltenumbruch] [Abbildung] Geiß-raut. Ruta capraria.
zasichte Wurtzel/ fingers dick/ bleibt unver-
sehrt drey Jahr im Erdreich stehen/ schlägt
alle Jahr wider von der wurtzel auß/ ge-
winnet etliche stengel/ anderthalb elen hoch/
die sind mit fetten länglichten blättern von
unden an biß oben auß bekleidet/ je neun o-
der zehen/ auch bißweilen minder und mehr
an einem stiel/ auff beyden seiten/ die ver-
gleichen sich den blättern der purpur-blawen
Vogels-wicken. Am obern theil der stengeln
erscheinen bleiche/ purpur-blawe/ ährichte/
und bißweilen gantz weisse Blumen in dem
Hewmonat/ die sind den Blumen der ob-
gemeldten Vogels-wicken so gleich/ daß man
diese beyde Kräuter kaum von einander un-
derscheiden kan/ und ist der unterscheid al-
lein darinn zuvermercken/ daß die Vogels-
wicken Gäbelein haben/ damit sie sich in
den Hecken und anderen Neben-gewächsen
anhängen/ deren die Geißraute mangelt.
Nach den Blumen folgen kleine/ lange/ un-
ebene schötlein/ darinn ist der Samen ver-
schlossen/ dem Samen des Griechischen
Hews ähnlich/ außgenommen daß er läng-
lichter und kleiner ist. Dieses Kraut wächst
gern in fetten und feuchten Orten/ an den
Gestaden der Bächen und Wasserflüssen.
Wird in grosser mänge in Piemont und
umb die Haupt-Statt Turin auff der ebne
gefunden. Es wird auch von wegen seiner
fürtrefflichen Tugend in die Lust-gärten
gezielet/ darinnen es drey Jahr beständig
beharret/ aber in dem vierdten Jahr verdir-
bet die wurtzel und das kraut mit einander.

Eigenschafft.

Geiß-rauten hat keinen Geschmack noch
Geruch/ jedoch steckt ein alkalisch-irdisches
miltes saltz darinn verborgen/ dadurch sie
die kräfften hat alles Gifft in und ausser
dem Leib zu töden.

Gebrauch.

Von den Baum- und Staud-Gewaͤchſen.
[Spaltenumbruch] len Neben-wurtzeln behaͤngt/ von deren
wachſen herfuͤr vier oder fuͤnff Stengel/ die
werden ſelten uͤber ein Spannen lang/ welche
mit tieff zerſchnittenen Blaͤttern/ der Berg-
rauten gleich/ zerſpalten/ ſind doch laͤnger
und ſchmaͤler als dieſelbige/ eines ſtarcken
geruchs. An den Gipffeln der Stengeln kom-
men weiſſe Blumen von fuͤnff Blaͤttern/
wenn die abfallen und vergehen/ folgen her-
nach drey-eckichte Haͤuptlein oder Koͤpflein/
die ſind groͤſſer als die Koͤpflein der Wein-
rauten/ mit ſcharffen/ ſubtilen/ haarichten
Blaͤttlein uͤberzogen/ darinnen ligt der Sa-
men verſchloſſen/ der iſt dreyeckicht/ von Far-
ben braun-roth/ eines bitteren geſchmacks/
wie auch das gantze Kraut.

Man zielet ſie bey uns in den Luſt-gaͤrten/
muß aber den Winter uͤber wohl verwahret
werden. Sie waͤchſt von ſich ſelbſt in Cap-
padocia und Galatia. Matthiolus hat ſie
von D. Guilielmo Quacelbeno, auß Conſtan-
tinopel empfangen. Aber Theodor. Tabernæ-
montanus
hat ſie erſtlich zu Bruͤſſel bey Jo-
hanne Boyſoto
geſehen/ welcher ihm von dem
Samen mitgetheilet hat. Carolus Cluſius
Libr. 2. Stirp. Hiſpan. Hiſtor. Cap. 69. & Lib. 5.
Rarior. Plantar. Hiſtor. Cap.
35. ſchreibet/ man
finde die Hermel-raute in groſſer maͤnge in
Caſtella nova, umb Madrit und Quadala-
jara/ da er ſie nicht allein im Sommer/ ſon-
dern auch in dem Wintermonat mit Blu-
men und Samen geſehen habe. Bellonius
Lib. 2. Obſervat. Cap.
21. vermeldet/ die Her-
mel-raute wachſe in ſandichten Orten/ umb
Alexandria in Egypten/ und daß die Ara-
ber/ Egyptier und Tuͤrcken ſie viel gebrau-
chen: denn dieſer Aberglaube iſt bey ihnen
eingewurtzelt/ wenn ſie ſich alle Tag mit
der Hermel-rauten beraͤuchern/ muͤſſen da-
durch die boͤſen Geiſter von ihnen weichen.

Jn dem Mediciniſchen Garten zu Leiden
wird auch eine Art der wilden Rauten ge-
pflantzet/ welche der naͤchſt vorhergehenden
in allem faſt aͤhnlich/ außgenommen/ daß
ihre Bluͤhte vier-blaͤttig/ und mit vielen
gelben zaͤſerlein gezieret iſt. Moriſon nennet
ſie auff Lateiniſch/ Rutam Chalepenſem te-
nuifoliam florum petalis Villis ſcatentibus.

Eigenſchafft.

Die Hermel-raute hat gleiche Eigen-
ſchafft mit den vorigen Geſchlechten.



CAPUT CLIX.
Geiß-raute. Ruta capraria.
Namen.

GEiß-raute heißt Lateiniſch/ Ruta
capraria, Galega, Herba Galeni, Ru-
ta gallica.
Jtaliaͤniſch/ Caſtracane,
Galega, Herba neſa, Capragma, Lavaneſe.

Spaniſch/ Gallegua. Engliſch/ Jtalian
fiech/ goates rue. Daͤniſch/ Bucke-vicker/
ſuine-vicker. Niderlaͤndiſch/ Geyte ruyte/
Galeg. Die Geiß-raute wird in Hoch-
teutſcher Sprach Fleckenkraut genennt/ die-
weil ſie wider die Flecken-fieber dienlich iſt.

Geſtalt.

Die Geiß-raute hat ein weiſſe/ holtz- und
[Spaltenumbruch] [Abbildung] Geiß-raut. Ruta capraria.
zaſichte Wurtzel/ fingers dick/ bleibt unver-
ſehrt drey Jahr im Erdreich ſtehen/ ſchlaͤgt
alle Jahr wider von der wurtzel auß/ ge-
winnet etliche ſtengel/ anderthalb elen hoch/
die ſind mit fetten laͤnglichten blaͤttern von
unden an biß oben auß bekleidet/ je neun o-
der zehen/ auch bißweilen minder und mehr
an einem ſtiel/ auff beyden ſeiten/ die ver-
gleichen ſich den blaͤttern der purpur-blawen
Vogels-wicken. Am obern theil der ſtengeln
erſcheinen bleiche/ purpur-blawe/ aͤhrichte/
und bißweilen gantz weiſſe Blumen in dem
Hewmonat/ die ſind den Blumen der ob-
gemeldten Vogels-wicken ſo gleich/ daß man
dieſe beyde Kraͤuter kaum von einander un-
derſcheiden kan/ und iſt der unterſcheid al-
lein darinn zuvermercken/ daß die Vogels-
wicken Gaͤbelein haben/ damit ſie ſich in
den Hecken und anderen Neben-gewaͤchſen
anhaͤngen/ deren die Geißraute mangelt.
Nach den Blumen folgen kleine/ lange/ un-
ebene ſchoͤtlein/ darinn iſt der Samen ver-
ſchloſſen/ dem Samen des Griechiſchen
Hews aͤhnlich/ außgenommen daß er laͤng-
lichter und kleiner iſt. Dieſes Kraut waͤchſt
gern in fetten und feuchten Orten/ an den
Geſtaden der Baͤchen und Waſſerfluͤſſen.
Wird in groſſer maͤnge in Piemont und
umb die Haupt-Statt Turin auff der ebne
gefunden. Es wird auch von wegen ſeiner
fuͤrtrefflichen Tugend in die Luſt-gaͤrten
gezielet/ darinnen es drey Jahr beſtaͤndig
beharꝛet/ aber in dem vierdten Jahr verdir-
bet die wurtzel und das kraut mit einander.

Eigenſchafft.

Geiß-rauten hat keinen Geſchmack noch
Geruch/ jedoch ſteckt ein alkaliſch-irdiſches
miltes ſaltz darinn verborgen/ dadurch ſie
die kraͤfften hat alles Gifft in und auſſer
dem Leib zu toͤden.

Gebrauch.
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[279/0295] Von den Baum- und Staud-Gewaͤchſen. len Neben-wurtzeln behaͤngt/ von deren wachſen herfuͤr vier oder fuͤnff Stengel/ die werden ſelten uͤber ein Spannen lang/ welche mit tieff zerſchnittenen Blaͤttern/ der Berg- rauten gleich/ zerſpalten/ ſind doch laͤnger und ſchmaͤler als dieſelbige/ eines ſtarcken geruchs. An den Gipffeln der Stengeln kom- men weiſſe Blumen von fuͤnff Blaͤttern/ wenn die abfallen und vergehen/ folgen her- nach drey-eckichte Haͤuptlein oder Koͤpflein/ die ſind groͤſſer als die Koͤpflein der Wein- rauten/ mit ſcharffen/ ſubtilen/ haarichten Blaͤttlein uͤberzogen/ darinnen ligt der Sa- men verſchloſſen/ der iſt dreyeckicht/ von Far- ben braun-roth/ eines bitteren geſchmacks/ wie auch das gantze Kraut. Man zielet ſie bey uns in den Luſt-gaͤrten/ muß aber den Winter uͤber wohl verwahret werden. Sie waͤchſt von ſich ſelbſt in Cap- padocia und Galatia. Matthiolus hat ſie von D. Guilielmo Quacelbeno, auß Conſtan- tinopel empfangen. Aber Theodor. Tabernæ- montanus hat ſie erſtlich zu Bruͤſſel bey Jo- hanne Boyſoto geſehen/ welcher ihm von dem Samen mitgetheilet hat. Carolus Cluſius Libr. 2. Stirp. Hiſpan. Hiſtor. Cap. 69. & Lib. 5. Rarior. Plantar. Hiſtor. Cap. 35. ſchreibet/ man finde die Hermel-raute in groſſer maͤnge in Caſtella nova, umb Madrit und Quadala- jara/ da er ſie nicht allein im Sommer/ ſon- dern auch in dem Wintermonat mit Blu- men und Samen geſehen habe. Bellonius Lib. 2. Obſervat. Cap. 21. vermeldet/ die Her- mel-raute wachſe in ſandichten Orten/ umb Alexandria in Egypten/ und daß die Ara- ber/ Egyptier und Tuͤrcken ſie viel gebrau- chen: denn dieſer Aberglaube iſt bey ihnen eingewurtzelt/ wenn ſie ſich alle Tag mit der Hermel-rauten beraͤuchern/ muͤſſen da- durch die boͤſen Geiſter von ihnen weichen. Jn dem Mediciniſchen Garten zu Leiden wird auch eine Art der wilden Rauten ge- pflantzet/ welche der naͤchſt vorhergehenden in allem faſt aͤhnlich/ außgenommen/ daß ihre Bluͤhte vier-blaͤttig/ und mit vielen gelben zaͤſerlein gezieret iſt. Moriſon nennet ſie auff Lateiniſch/ Rutam Chalepenſem te- nuifoliam florum petalis Villis ſcatentibus. Eigenſchafft. Die Hermel-raute hat gleiche Eigen- ſchafft mit den vorigen Geſchlechten. CAPUT CLIX. Geiß-raute. Ruta capraria. Namen. GEiß-raute heißt Lateiniſch/ Ruta capraria, Galega, Herba Galeni, Ru- ta gallica. Jtaliaͤniſch/ Caſtracane, Galega, Herba neſa, Capragma, Lavaneſe. Spaniſch/ Gallegua. Engliſch/ Jtalian fiech/ goates rue. Daͤniſch/ Bucke-vicker/ ſuine-vicker. Niderlaͤndiſch/ Geyte ruyte/ Galeg. Die Geiß-raute wird in Hoch- teutſcher Sprach Fleckenkraut genennt/ die- weil ſie wider die Flecken-fieber dienlich iſt. Geſtalt. Die Geiß-raute hat ein weiſſe/ holtz- und [Abbildung Geiß-raut. Ruta capraria. ] zaſichte Wurtzel/ fingers dick/ bleibt unver- ſehrt drey Jahr im Erdreich ſtehen/ ſchlaͤgt alle Jahr wider von der wurtzel auß/ ge- winnet etliche ſtengel/ anderthalb elen hoch/ die ſind mit fetten laͤnglichten blaͤttern von unden an biß oben auß bekleidet/ je neun o- der zehen/ auch bißweilen minder und mehr an einem ſtiel/ auff beyden ſeiten/ die ver- gleichen ſich den blaͤttern der purpur-blawen Vogels-wicken. Am obern theil der ſtengeln erſcheinen bleiche/ purpur-blawe/ aͤhrichte/ und bißweilen gantz weiſſe Blumen in dem Hewmonat/ die ſind den Blumen der ob- gemeldten Vogels-wicken ſo gleich/ daß man dieſe beyde Kraͤuter kaum von einander un- derſcheiden kan/ und iſt der unterſcheid al- lein darinn zuvermercken/ daß die Vogels- wicken Gaͤbelein haben/ damit ſie ſich in den Hecken und anderen Neben-gewaͤchſen anhaͤngen/ deren die Geißraute mangelt. Nach den Blumen folgen kleine/ lange/ un- ebene ſchoͤtlein/ darinn iſt der Samen ver- ſchloſſen/ dem Samen des Griechiſchen Hews aͤhnlich/ außgenommen daß er laͤng- lichter und kleiner iſt. Dieſes Kraut waͤchſt gern in fetten und feuchten Orten/ an den Geſtaden der Baͤchen und Waſſerfluͤſſen. Wird in groſſer maͤnge in Piemont und umb die Haupt-Statt Turin auff der ebne gefunden. Es wird auch von wegen ſeiner fuͤrtrefflichen Tugend in die Luſt-gaͤrten gezielet/ darinnen es drey Jahr beſtaͤndig beharꝛet/ aber in dem vierdten Jahr verdir- bet die wurtzel und das kraut mit einander. Eigenſchafft. Geiß-rauten hat keinen Geſchmack noch Geruch/ jedoch ſteckt ein alkaliſch-irdiſches miltes ſaltz darinn verborgen/ dadurch ſie die kraͤfften hat alles Gifft in und auſſer dem Leib zu toͤden. Gebrauch.

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Zitationshilfe: Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 279. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/295>, abgerufen am 29.11.2024.