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Zeiller, Martin: Centuria Variarum Quæstionum. Bd. 1. Ulm, 1658.

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auff hohe Schulen verschickt werden/ ab-
zurichten?
18. Ob es besser seye/ wann ein Fürst
gütiger/ als gerechter/ ist?
19. Auff welche Wissenschafften sich
ein Fürst vornehmlich legen solle? nud
von Nutzbarkeit der Historien.
20. Ob ein Sohn/ so in einem Obrig-
keits-Stande ist/ seinem Vatter deswe-
gen vorzuziehen seye?
21. Ob allezeit nach den Gesätzen zu
urtheilen seye?
22. Ob den Gesandten erlaubt seye/
ihren habenden Befelch zu überschreiten?
und ob Sie Geschenck annehmen dörffen?
23. Ob in den Bestraffungen ein Un-
terscheid zwischen Adelichen/ und Una-
delichen/ oder Un Edlen/ zu machen?
24. Ob es erlaubt seye/ einen Fürsten
mit der Leibstraff zu belegen?
25. Ob ein Ehebrecherin härter/ als
ein Ehebrecher zu straffen?
26. Ob man allezeit/ und an jedem
Ort/ die Warheit zureden habe?
27. Ob die Eheverlöbnüssen wider kön-
nen auffgehebt/ oder vernichtet werden?
und ob eine Versprochene/ allbereit für
ein Eheweib zu achten?
28. Ob Freyungen zu gestatten? Ein
mehrers von denselben/ und welche Per-
sonen derselben nicht zu geniessen?
29. Ob eine Obrigkeit gewesen/ wann
Adam
)( v
auff hohe Schulen verſchickt werden/ ab-
zurichten?
18. Ob es beſſer ſeye/ wann ein Fuͤrſt
guͤtiger/ als gerechter/ iſt?
19. Auff welche Wiſſenſchafften ſich
ein Fuͤrſt vornehmlich legen ſolle? nud
von Nutzbarkeit der Hiſtorien.
20. Ob ein Sohn/ ſo in einem Obrig-
keits-Stande iſt/ ſeinem Vatter deswe-
gen vorzuziehen ſeye?
21. Ob allezeit nach den Geſaͤtzen zu
urtheilen ſeye?
22. Ob den Geſandten erlaubt ſeye/
ihren habenden Befelch zu uͤberſchreitẽ?
und ob Sie Geſchenck annehmen doͤrffẽ?
23. Ob in den Beſtraffungen ein Un-
terſcheid zwiſchen Adelichen/ und Una-
delichen/ oder Un Edlen/ zu machen?
24. Ob es erlaubt ſeye/ einen Fuͤrſten
mit der Leibſtraff zu belegen?
25. Ob ein Ehebrecherin haͤrter/ als
ein Ehebrecher zu ſtraffen?
26. Ob man allezeit/ und an jedem
Ort/ die Warheit zureden habe?
27. Ob die Eheverloͤbnuͤſſen wider koͤn-
nen auffgehebt/ oder vernichtet werden?
und ob eine Verſprochene/ allbereit fuͤr
ein Eheweib zu achten?
28. Ob Freyungen zu geſtatten? Ein
mehrers von denſelben/ und welche Per-
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29. Ob eine Obrigkeit geweſen/ wann
Adam
)( v
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[0009] auff hohe Schulen verſchickt werden/ ab- zurichten? 18. Ob es beſſer ſeye/ wann ein Fuͤrſt guͤtiger/ als gerechter/ iſt? 19. Auff welche Wiſſenſchafften ſich ein Fuͤrſt vornehmlich legen ſolle? nud von Nutzbarkeit der Hiſtorien. 20. Ob ein Sohn/ ſo in einem Obrig- keits-Stande iſt/ ſeinem Vatter deswe- gen vorzuziehen ſeye? 21. Ob allezeit nach den Geſaͤtzen zu urtheilen ſeye? 22. Ob den Geſandten erlaubt ſeye/ ihren habenden Befelch zu uͤberſchreitẽ? und ob Sie Geſchenck annehmen doͤrffẽ? 23. Ob in den Beſtraffungen ein Un- terſcheid zwiſchen Adelichen/ und Una- delichen/ oder Un Edlen/ zu machen? 24. Ob es erlaubt ſeye/ einen Fuͤrſten mit der Leibſtraff zu belegen? 25. Ob ein Ehebrecherin haͤrter/ als ein Ehebrecher zu ſtraffen? 26. Ob man allezeit/ und an jedem Ort/ die Warheit zureden habe? 27. Ob die Eheverloͤbnuͤſſen wider koͤn- nen auffgehebt/ oder vernichtet werden? und ob eine Verſprochene/ allbereit fuͤr ein Eheweib zu achten? 28. Ob Freyungen zu geſtatten? Ein mehrers von denſelben/ und welche Per- ſonen derſelben nicht zu genieſſen? 29. Ob eine Obrigkeit geweſen/ wann Adam )( v

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Zitationshilfe: Zeiller, Martin: Centuria Variarum Quæstionum. Bd. 1. Ulm, 1658, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria01_1658/9>, abgerufen am 25.11.2024.