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Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm: Poetische Schriften. Bd. 2. [Braunschweig], [1763].

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Fünfter Gesang.
Glück auf! Glück auf! der Fried ist da,
Die Völker sind versöhnt,
Und mit dem Oelzweig wird die Stirn
Der Helden nun gekrönt!
Willkommen! langerseufzter Tag,
Willkommen tausendmal!
Nun fürchten wir nicht mehr den Feind,
Und des Verderbers Stahl.
Preiß euch, ihr Helden, deren Muth
Für uns gefochten hat!
Zieht
Fuͤnfter Geſang.
Gluͤck auf! Gluͤck auf! der Fried iſt da,
Die Voͤlker ſind verſoͤhnt,
Und mit dem Oelzweig wird die Stirn
Der Helden nun gekroͤnt!
Willkommen! langerſeufzter Tag,
Willkommen tauſendmal!
Nun fuͤrchten wir nicht mehr den Feind,
Und des Verderbers Stahl.
Preiß euch, ihr Helden, deren Muth
Fuͤr uns gefochten hat!
Zieht
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[239/0247] Fuͤnfter Geſang. Gluͤck auf! Gluͤck auf! der Fried iſt da, Die Voͤlker ſind verſoͤhnt, Und mit dem Oelzweig wird die Stirn Der Helden nun gekroͤnt! Willkommen! langerſeufzter Tag, Willkommen tauſendmal! Nun fuͤrchten wir nicht mehr den Feind, Und des Verderbers Stahl. Preiß euch, ihr Helden, deren Muth Fuͤr uns gefochten hat! Zieht

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Zitationshilfe: Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm: Poetische Schriften. Bd. 2. [Braunschweig], [1763], S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zachariae_schriften02_1763/247>, abgerufen am 23.11.2024.