Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656.
6. Eine Bitt nur mir erfülle/Ach gewähr mich diß allein: Gib mir/ Vater/ was dein Wille; Lehr mich dann zufxieden seyn/ und nach deinem Willen leben! Du bist gut/ und wirst mir geben/ was ich hab vonnöten hier/ biß ich seelig komm zu dir. Erklä-
6. Eine Bitt nur mir erfuͤlle/Ach gewaͤhr mich diß allein: Gib mir/ Vater/ was dein Wille; Lehr mich dann zufxieden ſeyn/ und nach deinem Willen leben! Du biſt gut/ und wirſt mir geben/ was ich hab vonnoͤten hier/ biß ich ſeelig komm zu dir. Erklaͤ-
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Das Zehende Capitel.
Deinem Kind gib nicht das Meſſer/
daß es etwan heiſcht von dir.
Ja ich bitte/ wann ich wolte
bitten/ was mir ſchaden ſolte/
wollſt du mich erhoͤren nit.
Deine Weißheit weiter ſiht.
6.
Eine Bitt nur mir erfuͤlle/
Ach gewaͤhr mich diß allein:
Gib mir/ Vater/ was dein Wille;
Lehr mich dann zufxieden ſeyn/
und nach deinem Willen leben!
Du biſt gut/ und wirſt mir geben/
was ich hab vonnoͤten hier/
biß ich ſeelig komm zu dir.
Erklaͤ-
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