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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

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acidul. de tribus ana ßvj. Elixir Matthiol. mistur. de tribus ana iß. ex-
tract. Calam. aromatic. ßj. essent. Menth. odorat. Macis ana j. Cinna-
mom. ß.
mische und laß es 24. Stunden wohl vermacht digeriren.

Mixtura uterina, Mutter-Mirtur: aq. Chamomill. Foenicul.
Matricar. ana j. essent. Castor. ßj. Sal. vol. C. C. Succin. ana gr. xij. ol.
dest. Cumin. gutt. jv. misce.

Mixtura vulneraria, Wund-Mirtur: aq. Urtic. Virg. aur. ana
iß. lap. 69. Antimon. diaphor. martial. ana j. Myrrh. ß. Essent. vul-
nerar. ßß. extract. Santal. ß. cum syrup. Consolid. med. q. s. f. Mixtura.

Mnemecaephalicus, ist der Titul eines Haupt- und das Gedächtniß
stärckenden Balsams, in forma liquida, welchem fast übernatürliche Kräff-
te sind zugeschrieben worden, so daß ihn Carolus, Hertzog in Burgund,
um zehen tausend Gulden von einem Englischen Medico an sich gehandelt,
er wird beschrieben von Sennesto L. I. Med. Pr. P. II. c. v.

Mochlia, bedeutet die Wiedereinrenckung der Glieder, wann z. E.
ein Arm oder Bein aus seiner Stelle und Lager ist gewichen.

Modiolus, heist das Theil des Trepans, welches zum Bohren um-
gedrehet wird; solches ist zweyerley; eines hat in der Mitte einen Stifft
oder Nagel, und wird Mas, das Männlein, das andere hat keinen Stifft,
und wird Foemina, das Weiblein genannt; die Abbildungen sind in des
Sculteti Armament. Chirurgic. Tab. II. fig. 3. 4. 5. zu sehen.

Mola, hat eine zwiefache Bedeutung, (1) heist es die Kniescheibe,
davon siehe Patella, (2) ein Mond-Kalb, Monat Kind, Gewächse.
Hierunter verstehen die Practici eine unförmliche und unbelebte Massam, wel-
che inwendig aus häuffigen Blut-Gefässen, ohne Knochen und Eingeweyde
bestehet, äusserlich aber mit einer Haut umgeben ist, und als eine wahre
Frucht in der Cavität des Uteri gezeuget wird, und ihr Zunehmen hat. Die Ur-
sach ist ein Jrrthum der Geister, welcher von einer fremden imprimirten Idea
entstanden, und die Generation turbiret, also, daß die Spiritus nicht in der For-
mation
der Frucht im Ovulo, sondern vielmehr in den Involucris oder Häu-
ten, in welchen sie ihre falsche Conception bilden, beschäfftiget sind. Es ist sehr
schwer, eine solche von der wahren Schwängerung zu unterscheiden, dahero
werden in diesem Stück auch die erfahrnesten Medici betrogen; doch kan
man deßhalben vergewissert seyn, wenn (1) der verlohrne Appetit und blasse
Farbe des Gesichts mit Geschwulst der Lippen und Augen bleibet, (2) wenn die
Bewegung im Utero nicht gelind, sondern entweder gar nicht, oder be-
schwerlich von einer Seiten zur andern ist, nachdem sich das Weib beuget,
(3) pflegt öffters bey der Mola ein stechender Schmertz im Utero zu seyn, (4)

wenn

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acidul. de tribus ana ʒvj. Elixir Matthiol. miſtur. de tribus ana ℥iß. ex-
tract. Calam. aromatic. ʒj. eſſent. Menth. odorat. Macis ana ℈j. Cinna-
mom. ℈ß.
miſche und laß es 24. Stunden wohl vermacht digeriren.

Mixtura uterina, Mutter-Mirtur: ℞ aq. Chamomill. Fœnicul.
Matricar. ana ℥j. eſſent. Caſtor. ʒj. Sal. vol. C. C. Succin. ana gr. xij. ol.
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Mnemecæphalicus, iſt der Titul eines Haupt- und das Gedaͤchtniß
ſtaͤrckenden Balſams, in forma liquida, welchem faſt uͤbernatuͤrliche Kraͤff-
te ſind zugeſchrieben worden, ſo daß ihn Carolus, Hertzog in Burgund,
um zehen tauſend Gulden von einem Engliſchen Medico an ſich gehandelt,
er wird beſchrieben von Senneſto L. I. Med. Pr. P. II. c. v.

Mochlia, bedeutet die Wiedereinrenckung der Glieder, wann z. E.
ein Arm oder Bein aus ſeiner Stelle und Lager iſt gewichen.

Modiolus, heiſt das Theil des Trepans, welches zum Bohren um-
gedrehet wird; ſolches iſt zweyerley; eines hat in der Mitte einen Stifft
oder Nagel, und wird Mas, das Maͤnnlein, das andere hat keinen Stifft,
und wird Fœmina, das Weiblein genannt; die Abbildungen ſind in des
Sculteti Armament. Chirurgic. Tab. II. fig. 3. 4. 5. zu ſehen.

Mola, hat eine zwiefache Bedeutung, (1) heiſt es die Knieſcheibe,
davon ſiehe Patella, (2) ein Mond-Kalb, Monat Kind, Gewaͤchſe.
Hierunter verſtehen die Practici eine unfoͤrmliche und unbelebte Maſſam, wel-
che inwendig aus haͤuffigen Blut-Gefaͤſſen, ohne Knochen und Eingeweyde
beſtehet, aͤuſſerlich aber mit einer Haut umgeben iſt, und als eine wahre
Frucht in der Cavitaͤt des Uteri gezeuget wird, und ihr Zunehmen hat. Die Ur-
ſach iſt ein Jrrthum der Geiſter, welcher von einer fremden imprimirten Idea
entſtanden, und die Generation turbiret, alſo, daß die Spiritus nicht in der For-
mation
der Frucht im Ovulo, ſondern vielmehr in den Involucris oder Haͤu-
ten, in welchen ſie ihre falſche Conception bilden, beſchaͤfftiget ſind. Es iſt ſehr
ſchwer, eine ſolche von der wahren Schwaͤngerung zu unterſcheiden, dahero
werden in dieſem Stuͤck auch die erfahrneſten Medici betrogen; doch kan
man deßhalben vergewiſſert ſeyn, wenn (1) der verlohrne Appetit und blaſſe
Farbe des Geſichts mit Geſchwulſt der Lippen und Augen bleibet, (2) wenn die
Bewegung im Utero nicht gelind, ſondern entweder gar nicht, oder be-
ſchwerlich von einer Seiten zur andern iſt, nachdem ſich das Weib beuget,
(3) pflegt oͤffters bey der Mola ein ſtechender Schmertz im Utero zu ſeyn, (4)

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[586/0598] MI MO acidul. de tribus ana ʒvj. Elixir Matthiol. miſtur. de tribus ana ℥iß. ex- tract. Calam. aromatic. ʒj. eſſent. Menth. odorat. Macis ana ℈j. Cinna- mom. ℈ß. miſche und laß es 24. Stunden wohl vermacht digeriren. Mixtura uterina, Mutter-Mirtur: ℞ aq. Chamomill. Fœnicul. Matricar. ana ℥j. eſſent. Caſtor. ʒj. Sal. vol. C. C. Succin. ana gr. xij. ol. deſt. Cumin. gutt. jv. miſce. Mixtura vulneraria, Wund-Mirtur: ℞ aq. Urtic. Virg. aur. ana ℥iß. lap. 69. Antimon. diaphor. martial. ana ℈j. Myrrh. ℈ß. Eſſent. vul- nerar. ʒß. extract. Santal. ℈ß. cum ſyrup. Conſolid. med. q. ſ. f. Mixtura. Mnemecæphalicus, iſt der Titul eines Haupt- und das Gedaͤchtniß ſtaͤrckenden Balſams, in forma liquida, welchem faſt uͤbernatuͤrliche Kraͤff- te ſind zugeſchrieben worden, ſo daß ihn Carolus, Hertzog in Burgund, um zehen tauſend Gulden von einem Engliſchen Medico an ſich gehandelt, er wird beſchrieben von Senneſto L. I. Med. Pr. P. II. c. v. Mochlia, bedeutet die Wiedereinrenckung der Glieder, wann z. E. ein Arm oder Bein aus ſeiner Stelle und Lager iſt gewichen. Modiolus, heiſt das Theil des Trepans, welches zum Bohren um- gedrehet wird; ſolches iſt zweyerley; eines hat in der Mitte einen Stifft oder Nagel, und wird Mas, das Maͤnnlein, das andere hat keinen Stifft, und wird Fœmina, das Weiblein genannt; die Abbildungen ſind in des Sculteti Armament. Chirurgic. Tab. II. fig. 3. 4. 5. zu ſehen. Mola, hat eine zwiefache Bedeutung, (1) heiſt es die Knieſcheibe, davon ſiehe Patella, (2) ein Mond-Kalb, Monat Kind, Gewaͤchſe. Hierunter verſtehen die Practici eine unfoͤrmliche und unbelebte Maſſam, wel- che inwendig aus haͤuffigen Blut-Gefaͤſſen, ohne Knochen und Eingeweyde beſtehet, aͤuſſerlich aber mit einer Haut umgeben iſt, und als eine wahre Frucht in der Cavitaͤt des Uteri gezeuget wird, und ihr Zunehmen hat. Die Ur- ſach iſt ein Jrrthum der Geiſter, welcher von einer fremden imprimirten Idea entſtanden, und die Generation turbiret, alſo, daß die Spiritus nicht in der For- mation der Frucht im Ovulo, ſondern vielmehr in den Involucris oder Haͤu- ten, in welchen ſie ihre falſche Conception bilden, beſchaͤfftiget ſind. Es iſt ſehr ſchwer, eine ſolche von der wahren Schwaͤngerung zu unterſcheiden, dahero werden in dieſem Stuͤck auch die erfahrneſten Medici betrogen; doch kan man deßhalben vergewiſſert ſeyn, wenn (1) der verlohrne Appetit und blaſſe Farbe des Geſichts mit Geſchwulſt der Lippen und Augen bleibet, (2) wenn die Bewegung im Utero nicht gelind, ſondern entweder gar nicht, oder be- ſchwerlich von einer Seiten zur andern iſt, nachdem ſich das Weib beuget, (3) pflegt oͤffters bey der Mola ein ſtechender Schmertz im Utero zu ſeyn, (4) wenn

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 586. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/598>, abgerufen am 22.11.2024.