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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

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werden. Der dieses zum ersten erfunden, ist Wren, ein Englischer Theo-
logus
und Mathematicus, welcher 1657. dem Boyleo zum ersten davon ge-
dacht; hernach hat D. Major darüber meditiret, und 1664. seinen Prodro-
mum Chirurgiae infusoriae
in den Druck gegeben. Es sind auch bald dar-
auf an Hunden mit Wasser, Wein, Purganzen, Vomitiven, Opiatis, O,
li, ol. ris, ri, Decoct. Arsenic. Solut. Mercur. sublimat. &c.
unter-
schiedliche Experimenta mit gutem Succeß gemachet worden. Endlich hat
man auch versuchet, was diese Invention bey Menschen thäte, bey welchen
ebenfalls wider alte Geschwüre, Fieber, Scharbock, Frantzosen, Epilepsie,
glückliche Successus erfolget. Die andere ist die

Chirurgia transfusoria, Ubergiessungs-Chirurgie, in welcher das
Blut aus einem lebendigen Thiere oder Menschen in einen andern durch
eine Röhre geflösset wird. Diese haben D. Clarck, Henshaw 1657. erfun-
den, und D. Lowerus 1665. zuerst an Hunden experimentiret. Der Unter-
scheid dieser Transfusion ist dreyerley, sie geschiehet entweder aus einem
Thier in das andere, zu experimentiren, oder aus einem Thier in den
Menschen, oder aus einem Menschen in den andern, zu curiren.

Chirurgus, ein Wund-Artzt, ist, der die äusserlichen Gebrechen des
menschlichen Leibes, als Verrenckungen, Bein-Brüche, Geschwülste, Ge-
schwüre und Wunden durch tüchtige Medicamenta und künstliche Hand-
griffe und Application guter Instrumenten zu heilen weiß. Dieses sein Amt
ist (1) das von einander gesonderte zusammen bringen, (2) das zerbrochene
und verrenckte einrichten, zurechte bringen, und wieder heilen, (3) das über-
flüßige künstlich wegnehmen, (4) das mangelhaffte ersetzen, und (5) das
übel-beschaffene, krumme und steiffe in eine, so viel möglich, andere Ord-
nung bringen. Jn diesen allen hat ein Chirurgus drey Dinge wohl in acht
zu nehmen, als, daß er (1) geschwind, (2) gut und ohne Schmertzen, und
(3) sicher curire. Seine vornehmsten Requisita sind, daß er (1) geschickt
und in der Theorie gelehrt, (2) erfahren in der Praxi, und (3) in der
Application seiner Hände und Instrumenten behend sey.

Chlorosis, die bleiche Sucht, Jungfer-Sucht, weisse gelbe
Sucht,
scheinet eine Art der Leucophlegmatie zu seyn: denn es findet sich
neben der bleichen Farbe, Müdigkeit, Hertzklopffen, Magendrücken, Ge-
schwulst der Schenckel und Beine: die Haupt-Ursach ist ein Mangel der
Mensium, und die Verstopffung der Vasorum Uteri; hierzu kommt öffters
heimliche Liebe und untersagter Beyschlaf, item verdorbene Säffte der
Genitalium. Jn der Cur dieses Affects hat man auf die Ursachen zu sehen;

es wird
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werden. Der dieſes zum erſten erfunden, iſt Wren, ein Engliſcher Theo-
logus
und Mathematicus, welcher 1657. dem Boyleo zum erſten davon ge-
dacht; hernach hat D. Major daruͤber meditiret, und 1664. ſeinen Prodro-
mum Chirurgiæ infuſoriæ
in den Druck gegeben. Es ſind auch bald dar-
auf an Hunden mit Waſſer, Wein, Purganzen, Vomitiven, Opiatis, Ω🜕,
🜖li, ol. 🜍ris, 🜿ri, Decoct. Arſenic. Solut. Mercur. ſublimat. &c.
unter-
ſchiedliche Experimenta mit gutem Succeß gemachet worden. Endlich hat
man auch verſuchet, was dieſe Invention bey Menſchen thaͤte, bey welchen
ebenfalls wider alte Geſchwuͤre, Fieber, Scharbock, Frantzoſen, Epilepſie,
gluͤckliche Succeſſus erfolget. Die andere iſt die

Chirurgia transfuſoria, Ubergieſſungs-Chirurgie, in welcher das
Blut aus einem lebendigen Thiere oder Menſchen in einen andern durch
eine Roͤhre gefloͤſſet wird. Dieſe haben D. Clarck, Henshaw 1657. erfun-
den, und D. Lowerus 1665. zuerſt an Hunden experimentiret. Der Unter-
ſcheid dieſer Transfuſion iſt dreyerley, ſie geſchiehet entweder aus einem
Thier in das andere, zu experimentiren, oder aus einem Thier in den
Menſchen, oder aus einem Menſchen in den andern, zu curiren.

Chirurgus, ein Wund-Artzt, iſt, der die aͤuſſerlichen Gebrechen des
menſchlichen Leibes, als Verrenckungen, Bein-Bruͤche, Geſchwuͤlſte, Ge-
ſchwuͤre und Wunden durch tuͤchtige Medicamenta und kuͤnſtliche Hand-
griffe und Application guter Inſtrumenten zu heilen weiß. Dieſes ſein Amt
iſt (1) das von einander geſonderte zuſammen bringen, (2) das zerbrochene
und verrenckte einrichten, zurechte bringen, und wieder heilen, (3) das uͤber-
fluͤßige kuͤnſtlich wegnehmen, (4) das mangelhaffte erſetzen, und (5) das
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nung bringen. Jn dieſen allen hat ein Chirurgus drey Dinge wohl in acht
zu nehmen, als, daß er (1) geſchwind, (2) gut und ohne Schmertzen, und
(3) ſicher curire. Seine vornehmſten Requiſita ſind, daß er (1) geſchickt
und in der Theorie gelehrt, (2) erfahren in der Praxi, und (3) in der
Application ſeiner Haͤnde und Inſtrumenten behend ſey.

Chloroſis, die bleiche Sucht, Jungfer-Sucht, weiſſe gelbe
Sucht,
ſcheinet eine Art der Leucophlegmatie zu ſeyn: denn es findet ſich
neben der bleichen Farbe, Muͤdigkeit, Hertzklopffen, Magendruͤcken, Ge-
ſchwulſt der Schenckel und Beine: die Haupt-Urſach iſt ein Mangel der
Menſium, und die Verſtopffung der Vaſorum Uteri; hierzu kommt oͤffters
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Genitalium. Jn der Cur dieſes Affects hat man auf die Urſachen zu ſehen;

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[197/0209] CH werden. Der dieſes zum erſten erfunden, iſt Wren, ein Engliſcher Theo- logus und Mathematicus, welcher 1657. dem Boyleo zum erſten davon ge- dacht; hernach hat D. Major daruͤber meditiret, und 1664. ſeinen Prodro- mum Chirurgiæ infuſoriæ in den Druck gegeben. Es ſind auch bald dar- auf an Hunden mit Waſſer, Wein, Purganzen, Vomitiven, Opiatis, Ω🜕, 🜖li, ol. 🜍ris, 🜿ri, Decoct. Arſenic. Solut. Mercur. ſublimat. &c. unter- ſchiedliche Experimenta mit gutem Succeß gemachet worden. Endlich hat man auch verſuchet, was dieſe Invention bey Menſchen thaͤte, bey welchen ebenfalls wider alte Geſchwuͤre, Fieber, Scharbock, Frantzoſen, Epilepſie, gluͤckliche Succeſſus erfolget. Die andere iſt die Chirurgia transfuſoria, Ubergieſſungs-Chirurgie, in welcher das Blut aus einem lebendigen Thiere oder Menſchen in einen andern durch eine Roͤhre gefloͤſſet wird. Dieſe haben D. Clarck, Henshaw 1657. erfun- den, und D. Lowerus 1665. zuerſt an Hunden experimentiret. Der Unter- ſcheid dieſer Transfuſion iſt dreyerley, ſie geſchiehet entweder aus einem Thier in das andere, zu experimentiren, oder aus einem Thier in den Menſchen, oder aus einem Menſchen in den andern, zu curiren. Chirurgus, ein Wund-Artzt, iſt, der die aͤuſſerlichen Gebrechen des menſchlichen Leibes, als Verrenckungen, Bein-Bruͤche, Geſchwuͤlſte, Ge- ſchwuͤre und Wunden durch tuͤchtige Medicamenta und kuͤnſtliche Hand- griffe und Application guter Inſtrumenten zu heilen weiß. Dieſes ſein Amt iſt (1) das von einander geſonderte zuſammen bringen, (2) das zerbrochene und verrenckte einrichten, zurechte bringen, und wieder heilen, (3) das uͤber- fluͤßige kuͤnſtlich wegnehmen, (4) das mangelhaffte erſetzen, und (5) das uͤbel-beſchaffene, krumme und ſteiffe in eine, ſo viel moͤglich, andere Ord- nung bringen. Jn dieſen allen hat ein Chirurgus drey Dinge wohl in acht zu nehmen, als, daß er (1) geſchwind, (2) gut und ohne Schmertzen, und (3) ſicher curire. Seine vornehmſten Requiſita ſind, daß er (1) geſchickt und in der Theorie gelehrt, (2) erfahren in der Praxi, und (3) in der Application ſeiner Haͤnde und Inſtrumenten behend ſey. Chloroſis, die bleiche Sucht, Jungfer-Sucht, weiſſe gelbe Sucht, ſcheinet eine Art der Leucophlegmatie zu ſeyn: denn es findet ſich neben der bleichen Farbe, Muͤdigkeit, Hertzklopffen, Magendruͤcken, Ge- ſchwulſt der Schenckel und Beine: die Haupt-Urſach iſt ein Mangel der Menſium, und die Verſtopffung der Vaſorum Uteri; hierzu kommt oͤffters heimliche Liebe und unterſagter Beyſchlaf, item verdorbene Saͤffte der Genitalium. Jn der Cur dieſes Affects hat man auf die Urſachen zu ſehen; es wird B b 3

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Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 197. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/209>, abgerufen am 29.03.2024.