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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

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dickere Schoten, als die andere; welche zugleich schwer und starck seyn, auch
nicht schlottern sollen, halten in sich ein Zucker-süsses Marck. Die andere
Art der Orientalischen kommt aus Egypten über Alexandrien, hat viel dün-
nere, schmälere und zärtere Schoten, welche an den übrigen Qualitäten der
vorigen gleich fallen; beyde wachsen an sehr grossen Bäumen. Der Oc-
cidentali
schen Cassien sind ebenfalls zwey verschiedene Sorten, deren eine
aus Brasilien, die andere aus den Antillen-Jnsuln gebracht werden. Die
erste, nemlich die Cassia Brasiliensis, bestehet aus sehr grossen, langen und di-
cken Röhren, welche wohl etliche Schuh lang, und einer Faust dicke sind;
weil aber diese Cassie eine dergleichen purgirende Krafft nicht haben soll,
wie die andere, so wird sie auch von den Materialisten wenig oder gar nicht
geführet, sondern vielmehr die Cassia Insularum in die Handlung gezogen,
welche an Form, Gestalt, Farbe und übrigen Qualitäten der Orientalischen
beynahe gleich kommt, und ie näher sie derselben kommet, ie besser ist sie.
Von dieser Cassia purgiret das innere Marck die überflüßige Galle und
scharffe Feuchtigkeiten weg, wird auch von den Apotheckern zu diesem Ende
heraus gezogen, und Pulpa, oder auch Flos Cassiae genennet, welche aber im-
mer frisch gemacht werden muß, weilen sie sich nicht lange halten lässet,
sondern bald sauer wird. Die Dosis ist für Kinder ßiß. für Erwachsene iß.
bis jv. Heutiges Tages aber wird die Cassia mehrentheils äusserlich in
den Clystiren gebrauchet, und Cassia pro Clysteribus extracta genennet.
Man hat auch noch einige Praeparata von der Cassia, als Electuarium de
Cassia & Manna, Electuarium cum foliis Sennae,
und Syrupus de Cassia.
Letztlich ist zu mercken, daß die Schalen oder Rinden der Röhre, wenn
sie zerstossen und in geleget werden, das Haar, welches zum öfftern
damit zu kämmen, wachsend machen sollen.

Cassia lignea, Cassien-Rinde, ist eine zusammen gerollte Rinde, et-
was dicker als der Zimmet, doch am Geschmack und Geruch bey weitem
nicht so starck und scharff, sondern etwas schleimicht im Munde, ist auch viel
röther als der Zimmet, ingleichen von ihrer äusserlichen Schale gereini-
get: wird aus Ost-Jndien gebracht, und von einigen Mutter-Zimmet
genennet, so aber dem dickern Zimmet besser beygeleget wird. Die beste
ist, welche frisch und hoch an Farbe, auch am Geschmack und Geruch
aromatisch ist, dem Zimmet nahe kommet, auch im Munde, zergehet; Sie
kommt mit dem Zimmet überein, und solches desto mehr, ie besser sie ist:
wird mit unter dem Zimmet verkauffet, aber nicht recht, weil sie weit
wohlfeiler ist als der rechte Zimmet.

Cassia
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dickere Schoten, als die andere; welche zugleich ſchwer und ſtarck ſeyn, auch
nicht ſchlottern ſollen, halten in ſich ein Zucker-ſuͤſſes Marck. Die andere
Art der Orientaliſchen kommt aus Egypten uͤber Alexandrien, hat viel duͤn-
nere, ſchmaͤlere und zaͤrtere Schoten, welche an den uͤbrigen Qualitaͤten der
vorigen gleich fallen; beyde wachſen an ſehr groſſen Baͤumen. Der Oc-
cidentali
ſchen Caſſien ſind ebenfalls zwey verſchiedene Sorten, deren eine
aus Braſilien, die andere aus den Antillen-Jnſuln gebracht werden. Die
erſte, nemlich die Caſſia Braſilienſis, beſtehet aus ſehr groſſen, langen und di-
cken Roͤhren, welche wohl etliche Schuh lang, und einer Fauſt dicke ſind;
weil aber dieſe Caſſie eine dergleichen purgirende Krafft nicht haben ſoll,
wie die andere, ſo wird ſie auch von den Materialiſten wenig oder gar nicht
gefuͤhret, ſondern vielmehr die Caſſia Inſularum in die Handlung gezogen,
welche an Form, Geſtalt, Farbe und uͤbrigen Qualitaͤten der Orientaliſchen
beynahe gleich kommt, und ie naͤher ſie derſelben kommet, ie beſſer iſt ſie.
Von dieſer Caſſia purgiret das innere Marck die uͤberfluͤßige Galle und
ſcharffe Feuchtigkeiten weg, wird auch von den Apotheckern zu dieſem Ende
heraus gezogen, und Pulpa, oder auch Flos Caſſiæ genennet, welche aber im-
mer friſch gemacht werden muß, weilen ſie ſich nicht lange halten laͤſſet,
ſondern bald ſauer wird. Die Doſis iſt fuͤr Kinder ʒiß. fuͤr Erwachſene ℥iß.
bis jv. Heutiges Tages aber wird die Caſſia mehrentheils aͤuſſerlich in
den Clyſtiren gebrauchet, und Caſſia pro Clyſteribus extracta genennet.
Man hat auch noch einige Præparata von der Caſſia, als Electuarium de
Caſſia & Manna, Electuarium cum foliis Sennæ,
und Syrupus de Caſſia.
Letztlich iſt zu mercken, daß die Schalen oder Rinden der Roͤhre, wenn
ſie zerſtoſſen und in 🜄 geleget werden, das Haar, welches zum oͤfftern
damit zu kaͤmmen, wachſend machen ſollen.

Caſſia lignea, Caſſien-Rinde, iſt eine zuſammen gerollte Rinde, et-
was dicker als der Zimmet, doch am Geſchmack und Geruch bey weitem
nicht ſo ſtarck und ſcharff, ſondern etwas ſchleimicht im Munde, iſt auch viel
roͤther als der Zimmet, ingleichen von ihrer aͤuſſerlichen Schale gereini-
get: wird aus Oſt-Jndien gebracht, und von einigen Mutter-Zimmet
genennet, ſo aber dem dickern Zimmet beſſer beygeleget wird. Die beſte
iſt, welche friſch und hoch an Farbe, auch am Geſchmack und Geruch
aromatiſch iſt, dem Zimmet nahe kommet, auch im Munde, zergehet; Sie
kommt mit dem Zimmet uͤberein, und ſolches deſto mehr, ie beſſer ſie iſt:
wird mit unter dem Zimmet verkauffet, aber nicht recht, weil ſie weit
wohlfeiler iſt als der rechte Zimmet.

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Y 2
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[171/0183] CA dickere Schoten, als die andere; welche zugleich ſchwer und ſtarck ſeyn, auch nicht ſchlottern ſollen, halten in ſich ein Zucker-ſuͤſſes Marck. Die andere Art der Orientaliſchen kommt aus Egypten uͤber Alexandrien, hat viel duͤn- nere, ſchmaͤlere und zaͤrtere Schoten, welche an den uͤbrigen Qualitaͤten der vorigen gleich fallen; beyde wachſen an ſehr groſſen Baͤumen. Der Oc- cidentaliſchen Caſſien ſind ebenfalls zwey verſchiedene Sorten, deren eine aus Braſilien, die andere aus den Antillen-Jnſuln gebracht werden. Die erſte, nemlich die Caſſia Braſilienſis, beſtehet aus ſehr groſſen, langen und di- cken Roͤhren, welche wohl etliche Schuh lang, und einer Fauſt dicke ſind; weil aber dieſe Caſſie eine dergleichen purgirende Krafft nicht haben ſoll, wie die andere, ſo wird ſie auch von den Materialiſten wenig oder gar nicht gefuͤhret, ſondern vielmehr die Caſſia Inſularum in die Handlung gezogen, welche an Form, Geſtalt, Farbe und uͤbrigen Qualitaͤten der Orientaliſchen beynahe gleich kommt, und ie naͤher ſie derſelben kommet, ie beſſer iſt ſie. Von dieſer Caſſia purgiret das innere Marck die uͤberfluͤßige Galle und ſcharffe Feuchtigkeiten weg, wird auch von den Apotheckern zu dieſem Ende heraus gezogen, und Pulpa, oder auch Flos Caſſiæ genennet, welche aber im- mer friſch gemacht werden muß, weilen ſie ſich nicht lange halten laͤſſet, ſondern bald ſauer wird. Die Doſis iſt fuͤr Kinder ʒiß. fuͤr Erwachſene ℥iß. bis jv. Heutiges Tages aber wird die Caſſia mehrentheils aͤuſſerlich in den Clyſtiren gebrauchet, und Caſſia pro Clyſteribus extracta genennet. Man hat auch noch einige Præparata von der Caſſia, als Electuarium de Caſſia & Manna, Electuarium cum foliis Sennæ, und Syrupus de Caſſia. Letztlich iſt zu mercken, daß die Schalen oder Rinden der Roͤhre, wenn ſie zerſtoſſen und in 🜄 geleget werden, das Haar, welches zum oͤfftern damit zu kaͤmmen, wachſend machen ſollen. Caſſia lignea, Caſſien-Rinde, iſt eine zuſammen gerollte Rinde, et- was dicker als der Zimmet, doch am Geſchmack und Geruch bey weitem nicht ſo ſtarck und ſcharff, ſondern etwas ſchleimicht im Munde, iſt auch viel roͤther als der Zimmet, ingleichen von ihrer aͤuſſerlichen Schale gereini- get: wird aus Oſt-Jndien gebracht, und von einigen Mutter-Zimmet genennet, ſo aber dem dickern Zimmet beſſer beygeleget wird. Die beſte iſt, welche friſch und hoch an Farbe, auch am Geſchmack und Geruch aromatiſch iſt, dem Zimmet nahe kommet, auch im Munde, zergehet; Sie kommt mit dem Zimmet uͤberein, und ſolches deſto mehr, ie beſſer ſie iſt: wird mit unter dem Zimmet verkauffet, aber nicht recht, weil ſie weit wohlfeiler iſt als der rechte Zimmet. Caſſia Y 2

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Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 171. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/183>, abgerufen am 20.04.2024.