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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

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darzu schlägt; wenn aber die Vena und Arteria pulmonalis oder derselben
grosse Aeste durchbohret werden, so werden solche Wunden, wegen der un-
hemmlichen Haemorrhagie, per se und simpliciter lethal, und solchem Ver-
hängniß sind auch die Vasa mammaria, subclavia und die Vena azygos un-
terworffen. Bey Beurtheilung der Wunden des Hertzens, sind die Scri-
bent
en beynahe alle einstimmig, daß sie allezeit für simpliciter und abso-
lute lethal
gehalten werden, sie mögen entweder in die Substanz des Her-
tzens, oder auch in die Vasa gegangen seyn, vornemlich aber, wenn sie die
Hertz-Kammern selbsten getroffen, so vergiessen sie Augenblicks, da sie ver-
wundet worden, mit dem Blute auch ihr Leben. Bey den Wunden des
Zwergfells, ist allezeit auf dessen zwiefache Substanz zu reflectiren, dahero
werden die Wunden der nervösen Substanz wegen Convulsionen und anderer
gefährlichen Symptomatum per se und absolute lethal gehalten: die Ver-
letzungen aber der musculösen Substanz werden zwar für gefährliche, aber
nicht für per se lethal gesprochen, vornemlich, wenn sie klein und gering sind.

Die Wunden der Leber hat schon Hippocrates wegen der grossen
Haemorrhagie für lethal gehalten. Dieses ist aber von den Medicinischen
Facultäten also moderiret worden, daß die kleinen Contusiones und Wun-
den der Leber nicht für simpliciter, als für per accidens lethale Wunden
gehalten, die tieffen aber allezeit für absolute lethal erkannt werden. Eben
dieses ist auch von den Wunden der Gallen-Blase zu halten, und gleicher
Würden sind auch die Rupturae oder Risse und Wunden der Miltz, sie
mögen entweder unmittelbar von Schlägen, Stossen, oder von einer Fra-
ctura
der Ribben seyn, welche die Miltz zerreissen. Die Wunden des Ma-
gens
sind wegen folgenden Vomirens und Convulsionen allemal lethal
angemercket worden; des Netzes aber sind nicht per se lethal, weil öffters
ein aus der Wunden hängendes Stück davon abgeschnitten worden, wel-
ches eben von den Wunden des Gekröses (Pancreatis) judiciret wor-
den, es wäre denn, daß dessen Vasa, entweder die Chylifera oder grössern
Sanguifera laediret würden, so bringen und verursachen sie den Tod. Was
die Wunden der Gedärme betrifft, da wird noch der Unterscheid der
Wunden der dicken und dünnen Gedärme beybehalten. Die geringen
und schlechten Laesiones der dicken Gedärme sind nicht per se lethal, die
grossen aber, bey welchen die Feces in den Unter-Leib fallen, in kurtzen fau-
len, und die andern Viscera mit angreiffen, werden sowol als die Wunden
der dünnen Gedärme für simpliciter lethal gehalten. Noch ist die Harn-
Blase
übrig, welche, wenn sie in der membranösen Substanz laediret wird,

ein
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darzu ſchlaͤgt; wenn aber die Vena und Arteria pulmonalis oder derſelben
groſſe Aeſte durchbohret werden, ſo werden ſolche Wunden, wegen der un-
hemmlichen Hæmorrhagie, per ſe und ſimpliciter lethal, und ſolchem Ver-
haͤngniß ſind auch die Vaſa mammaria, ſubclavia und die Vena azygos un-
terworffen. Bey Beurtheilung der Wunden des Hertzens, ſind die Scri-
bent
en beynahe alle einſtimmig, daß ſie allezeit fuͤr ſimpliciter und abſo-
lute lethal
gehalten werden, ſie moͤgen entweder in die Subſtanz des Her-
tzens, oder auch in die Vaſa gegangen ſeyn, vornemlich aber, wenn ſie die
Hertz-Kammern ſelbſten getroffen, ſo vergieſſen ſie Augenblicks, da ſie ver-
wundet worden, mit dem Blute auch ihr Leben. Bey den Wunden des
Zwergfells, iſt allezeit auf deſſen zwiefache Subſtanz zu reflectiren, dahero
werden die Wunden der nervoͤſen Subſtanz wegen Convulſionen und anderer
gefaͤhrlichen Symptomatum per ſe und abſolute lethal gehalten: die Ver-
letzungen aber der muſculoͤſen Subſtanz werden zwar fuͤr gefaͤhrliche, aber
nicht fuͤr per ſe lethal geſprochen, vornemlich, wenn ſie klein und gering ſind.

Die Wunden der Leber hat ſchon Hippocrates wegen der groſſen
Hæmorrhagie fuͤr lethal gehalten. Dieſes iſt aber von den Mediciniſchen
Facultaͤten alſo moderiret worden, daß die kleinen Contuſiones und Wun-
den der Leber nicht fuͤr ſimpliciter, als fuͤr per accidens lethale Wunden
gehalten, die tieffen aber allezeit fuͤr abſolute lethal erkannt werden. Eben
dieſes iſt auch von den Wunden der Gallen-Blaſe zu halten, und gleicher
Wuͤrden ſind auch die Rupturæ oder Riſſe und Wunden der Miltz, ſie
moͤgen entweder unmittelbar von Schlaͤgen, Stoſſen, oder von einer Fra-
ctura
der Ribben ſeyn, welche die Miltz zerreiſſen. Die Wunden des Ma-
gens
ſind wegen folgenden Vomirens und Convulſionen allemal lethal
angemercket worden; des Netzes aber ſind nicht per ſe lethal, weil oͤffters
ein aus der Wunden haͤngendes Stuͤck davon abgeſchnitten worden, wel-
ches eben von den Wunden des Gekroͤſes (Pancreatis) judiciret wor-
den, es waͤre denn, daß deſſen Vaſa, entweder die Chylifera oder groͤſſern
Sanguifera lædiret wuͤrden, ſo bringen und verurſachen ſie den Tod. Was
die Wunden der Gedaͤrme betrifft, da wird noch der Unterſcheid der
Wunden der dicken und duͤnnen Gedaͤrme beybehalten. Die geringen
und ſchlechten Læſiones der dicken Gedaͤrme ſind nicht per ſe lethal, die
groſſen aber, bey welchen die Feces in den Unter-Leib fallen, in kurtzen fau-
len, und die andern Viſcera mit angreiffen, werden ſowol als die Wunden
der duͤnnen Gedaͤrme fuͤr ſimpliciter lethal gehalten. Noch iſt die Harn-
Blaſe
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[1025/1037] VU darzu ſchlaͤgt; wenn aber die Vena und Arteria pulmonalis oder derſelben groſſe Aeſte durchbohret werden, ſo werden ſolche Wunden, wegen der un- hemmlichen Hæmorrhagie, per ſe und ſimpliciter lethal, und ſolchem Ver- haͤngniß ſind auch die Vaſa mammaria, ſubclavia und die Vena azygos un- terworffen. Bey Beurtheilung der Wunden des Hertzens, ſind die Scri- benten beynahe alle einſtimmig, daß ſie allezeit fuͤr ſimpliciter und abſo- lute lethal gehalten werden, ſie moͤgen entweder in die Subſtanz des Her- tzens, oder auch in die Vaſa gegangen ſeyn, vornemlich aber, wenn ſie die Hertz-Kammern ſelbſten getroffen, ſo vergieſſen ſie Augenblicks, da ſie ver- wundet worden, mit dem Blute auch ihr Leben. Bey den Wunden des Zwergfells, iſt allezeit auf deſſen zwiefache Subſtanz zu reflectiren, dahero werden die Wunden der nervoͤſen Subſtanz wegen Convulſionen und anderer gefaͤhrlichen Symptomatum per ſe und abſolute lethal gehalten: die Ver- letzungen aber der muſculoͤſen Subſtanz werden zwar fuͤr gefaͤhrliche, aber nicht fuͤr per ſe lethal geſprochen, vornemlich, wenn ſie klein und gering ſind. Die Wunden der Leber hat ſchon Hippocrates wegen der groſſen Hæmorrhagie fuͤr lethal gehalten. Dieſes iſt aber von den Mediciniſchen Facultaͤten alſo moderiret worden, daß die kleinen Contuſiones und Wun- den der Leber nicht fuͤr ſimpliciter, als fuͤr per accidens lethale Wunden gehalten, die tieffen aber allezeit fuͤr abſolute lethal erkannt werden. Eben dieſes iſt auch von den Wunden der Gallen-Blaſe zu halten, und gleicher Wuͤrden ſind auch die Rupturæ oder Riſſe und Wunden der Miltz, ſie moͤgen entweder unmittelbar von Schlaͤgen, Stoſſen, oder von einer Fra- ctura der Ribben ſeyn, welche die Miltz zerreiſſen. Die Wunden des Ma- gens ſind wegen folgenden Vomirens und Convulſionen allemal lethal angemercket worden; des Netzes aber ſind nicht per ſe lethal, weil oͤffters ein aus der Wunden haͤngendes Stuͤck davon abgeſchnitten worden, wel- ches eben von den Wunden des Gekroͤſes (Pancreatis) judiciret wor- den, es waͤre denn, daß deſſen Vaſa, entweder die Chylifera oder groͤſſern Sanguifera lædiret wuͤrden, ſo bringen und verurſachen ſie den Tod. Was die Wunden der Gedaͤrme betrifft, da wird noch der Unterſcheid der Wunden der dicken und duͤnnen Gedaͤrme beybehalten. Die geringen und ſchlechten Læſiones der dicken Gedaͤrme ſind nicht per ſe lethal, die groſſen aber, bey welchen die Feces in den Unter-Leib fallen, in kurtzen fau- len, und die andern Viſcera mit angreiffen, werden ſowol als die Wunden der duͤnnen Gedaͤrme fuͤr ſimpliciter lethal gehalten. Noch iſt die Harn- Blaſe uͤbrig, welche, wenn ſie in der membranoͤſen Subſtanz lædiret wird, ein O o o o o o

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Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 1025. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/1037>, abgerufen am 28.03.2024.