Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 2. Halle (Saale), 1710.der Mechanick.
[Formel 1]
Weite der GängePeripherie der Spindel. 314 -- 100 -- 25' 100 2500 [Formel 2] Diameter der Zusatz. 122. Wenn ihr demnach die gefundeneTab. III. Anmerckung. 123. Man beweget öfters die Schrauben durch Die
der Mechanick.
[Formel 1]
Weite der GaͤngePeripherie der Spindel. 314 — 100 — 25′ 100 2500 [Formel 2] Diameter der Zuſatz. 122. Wenn ihr demnach die gefundeneTab. III. Anmerckung. 123. Man beweget oͤfters die Schrauben durch Die
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der Mechanick.
[FORMEL] Weite der Gaͤnge
Peripherie der Spindel.
314 — 100 — 25′
100
2500
[FORMEL] Diameter der
Zuſatz.
122. Wenn ihr demnach die gefundene
Peripherie der Spindel 248″ auf die Linie
BC traget/ und in B ein Perpendicul aufrich-
tet (§. 90 Geom.) darauf die Weite der
Gaͤnge AB aus B gegen A ſo vielmal traget
als Gaͤnge werden ſollen und das Rectan-
gulum ADBC conſtruiret (§. 132. Geom.)
ſo koͤnnet ihr die Gaͤnge BI/ 1. 2/ 2. 3/ 3. 4 u. ſ.
w. ziehen. Wenn ihr nun dieſen Nieß umb
die Spindel kleibet; ſo iſt die Eintheilung
der Schraube richtig.
Tab. III.
Fig. 25.
Anmerckung.
123. Man beweget oͤfters die Schrauben durch
einen Zieh-Pengel/ welcher mit der Spindel ein Rad
an einer Axe formiret (§. 17) und dannenhero die
Kraft noch uͤber das Vermoͤgen der Schraube ver-
mehret (§. 86).
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Zitationshilfe: | Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 2. Halle (Saale), 1710. , S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wolff_anfangsgruende02_1710/323>, abgerufen am 18.07.2024. |