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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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I. 6. Die demagogen des fünften jahrhunderts.
redsamkeit, womöglich gerichtsberedsamkeit für das wichtigste hält, die
es nur für die tekhne ist, sondern die attische publicistik, die ihren
höhepunkt in Isokrates und Demosthenes hat. in diese reihe passt
Theramenes und seine schrift: sie ist ein sumbouleutikos wie die des
Andokides und Thrasymachos, sie teilt actenstücke mit wie die mysterien-
rede des Andokides, sie polemisirt aus praktischen rücksichten wider
Solon, den stifter der verfassung, wie könig Pausanias wider Lykurgos,
sie erlaubt sich persönlich gehässige verläumdungen wie Stesimbrotos
oder die gerichtsrede, und sie sucht in der geschichte eine consequente
entwickelung wie Thukydides.

Aber sie betrachtet die geschichte Athens als die einer anzahl von
demagogen, etwa wie später die geschichte der philosophie als eine
diadokhe philosophon dargestellt wird. das steht mit der pentekontaetie
des Thukydides im grellsten widerspruche, und auch die reden des Iso-
krates wollen sich gar nicht damit reimen. und doch ist gerade darin
Theramenes viel mehr vertreter der regel als jene beiden, und wenn
wir tagtäglich von kimonischen tempeln und perikleischem zeitalter hören
müssen, so halten die so reden es mit Theramenes, nicht mit Thuky-
dides, was allerdings keine empfehlung ist.

Stesimbrotos schrieb die erste politische tendenzschrift: und wie
nennen sie die grammatiker? peri Themistokleous kai Thoukudidou kai
Perikleous. also die personen der demagogen stehn im mittelpunkt.
wenn Aristophanes die ursachen des krieges behandelt, so liegen sie in
Perikles Aspasia Pheidias Simaitha: die spätere geschichte folgt viel mehr
seinen spuren als denen des Thukydides. die fabel der Ritter konnte
gar nicht concipirt werden, wenn nicht die anschauung bereits fest
stand, dass der demos seinen vertrauensmann, der souveräne herr seinen
prostates haben müsste83), als wäre er ein weib oder ein fremder.
davon ist es kaum noch ein schritt zu der diadokhe demagogon, die
dem freien Athen eine folge von herren gibt; die vergleichung mit den
liebhabern einer schönen dame trifft noch besser zu, wird auch auf
attisch gezogen (Ritt. 737); für den souverän ist sie kaum schmeichel-
hafter. und im vierten jahrhundert ist ein gemeinplatz, den Isokrates
und Xenophon beide brauchen und beide nicht selbst gefunden haben,
oioi an oi prostatai osi toiautas kai tas poleis einai. das kann

83) Plat. Staat 8, 565 oukoun ena tina aei demos eiothe diapherontos proi-
stasthai eautou kai touton trephein te kai auxein megan; -- otanper phuetai tu-
rannos, ek prostatikes Rizes kai ouk allothen ekblastanei.

I. 6. Die demagogen des fünften jahrhunderts.
redsamkeit, womöglich gerichtsberedsamkeit für das wichtigste hält, die
es nur für die τέχνη ist, sondern die attische publicistik, die ihren
höhepunkt in Isokrates und Demosthenes hat. in diese reihe paſst
Theramenes und seine schrift: sie ist ein συμβουλευτικός wie die des
Andokides und Thrasymachos, sie teilt actenstücke mit wie die mysterien-
rede des Andokides, sie polemisirt aus praktischen rücksichten wider
Solon, den stifter der verfassung, wie könig Pausanias wider Lykurgos,
sie erlaubt sich persönlich gehässige verläumdungen wie Stesimbrotos
oder die gerichtsrede, und sie sucht in der geschichte eine consequente
entwickelung wie Thukydides.

Aber sie betrachtet die geschichte Athens als die einer anzahl von
demagogen, etwa wie später die geschichte der philosophie als eine
διαδοχὴ φιλοσόφων dargestellt wird. das steht mit der pentekontaetie
des Thukydides im grellsten widerspruche, und auch die reden des Iso-
krates wollen sich gar nicht damit reimen. und doch ist gerade darin
Theramenes viel mehr vertreter der regel als jene beiden, und wenn
wir tagtäglich von kimonischen tempeln und perikleischem zeitalter hören
müssen, so halten die so reden es mit Theramenes, nicht mit Thuky-
dides, was allerdings keine empfehlung ist.

Stesimbrotos schrieb die erste politische tendenzschrift: und wie
nennen sie die grammatiker? πεϱὶ Θεμιστοκλέους καὶ Θουκυδίδου καὶ
Πεϱικλέους. also die personen der demagogen stehn im mittelpunkt.
wenn Aristophanes die ursachen des krieges behandelt, so liegen sie in
Perikles Aspasia Pheidias Simaitha: die spätere geschichte folgt viel mehr
seinen spuren als denen des Thukydides. die fabel der Ritter konnte
gar nicht concipirt werden, wenn nicht die anschauung bereits fest
stand, daſs der demos seinen vertrauensmann, der souveräne herr seinen
πϱοστάτης haben müſste83), als wäre er ein weib oder ein fremder.
davon ist es kaum noch ein schritt zu der διαδοχὴ δημαγωγῶν, die
dem freien Athen eine folge von herren gibt; die vergleichung mit den
liebhabern einer schönen dame trifft noch besser zu, wird auch auf
attisch gezogen (Ritt. 737); für den souverän ist sie kaum schmeichel-
hafter. und im vierten jahrhundert ist ein gemeinplatz, den Isokrates
und Xenophon beide brauchen und beide nicht selbst gefunden haben,
οἷοι ἂν οἱ πϱοστάται ὦσι τοιαύτας καὶ τὰς πόλεις εἶναι. das kann

83) Plat. Staat 8, 565 οὐκοῦν ἕνα τινὰ ἀεὶ δῆμος εἴωϑε διαφεϱόντως πϱοί-
στασϑαι ἑαυτοῦ καὶ τοῦτον τϱέφειν τε καὶ αὔξειν μέγαν; — ὅτανπεϱ φύηται τύ-
ϱαννος, ἐκ πϱοστατικῆς ῥίζης καὶ οὐκ ἄλλοϑεν ἐκβλαστάνει.
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[178/0192] I. 6. Die demagogen des fünften jahrhunderts. redsamkeit, womöglich gerichtsberedsamkeit für das wichtigste hält, die es nur für die τέχνη ist, sondern die attische publicistik, die ihren höhepunkt in Isokrates und Demosthenes hat. in diese reihe paſst Theramenes und seine schrift: sie ist ein συμβουλευτικός wie die des Andokides und Thrasymachos, sie teilt actenstücke mit wie die mysterien- rede des Andokides, sie polemisirt aus praktischen rücksichten wider Solon, den stifter der verfassung, wie könig Pausanias wider Lykurgos, sie erlaubt sich persönlich gehässige verläumdungen wie Stesimbrotos oder die gerichtsrede, und sie sucht in der geschichte eine consequente entwickelung wie Thukydides. Aber sie betrachtet die geschichte Athens als die einer anzahl von demagogen, etwa wie später die geschichte der philosophie als eine διαδοχὴ φιλοσόφων dargestellt wird. das steht mit der pentekontaetie des Thukydides im grellsten widerspruche, und auch die reden des Iso- krates wollen sich gar nicht damit reimen. und doch ist gerade darin Theramenes viel mehr vertreter der regel als jene beiden, und wenn wir tagtäglich von kimonischen tempeln und perikleischem zeitalter hören müssen, so halten die so reden es mit Theramenes, nicht mit Thuky- dides, was allerdings keine empfehlung ist. Stesimbrotos schrieb die erste politische tendenzschrift: und wie nennen sie die grammatiker? πεϱὶ Θεμιστοκλέους καὶ Θουκυδίδου καὶ Πεϱικλέους. also die personen der demagogen stehn im mittelpunkt. wenn Aristophanes die ursachen des krieges behandelt, so liegen sie in Perikles Aspasia Pheidias Simaitha: die spätere geschichte folgt viel mehr seinen spuren als denen des Thukydides. die fabel der Ritter konnte gar nicht concipirt werden, wenn nicht die anschauung bereits fest stand, daſs der demos seinen vertrauensmann, der souveräne herr seinen πϱοστάτης haben müſste 83), als wäre er ein weib oder ein fremder. davon ist es kaum noch ein schritt zu der διαδοχὴ δημαγωγῶν, die dem freien Athen eine folge von herren gibt; die vergleichung mit den liebhabern einer schönen dame trifft noch besser zu, wird auch auf attisch gezogen (Ritt. 737); für den souverän ist sie kaum schmeichel- hafter. und im vierten jahrhundert ist ein gemeinplatz, den Isokrates und Xenophon beide brauchen und beide nicht selbst gefunden haben, οἷοι ἂν οἱ πϱοστάται ὦσι τοιαύτας καὶ τὰς πόλεις εἶναι. das kann 83) Plat. Staat 8, 565 οὐκοῦν ἕνα τινὰ ἀεὶ δῆμος εἴωϑε διαφεϱόντως πϱοί- στασϑαι ἑαυτοῦ καὶ τοῦτον τϱέφειν τε καὶ αὔξειν μέγαν; — ὅτανπεϱ φύηται τύ- ϱαννος, ἐκ πϱοστατικῆς ῥίζης καὶ οὐκ ἄλλοϑεν ἐκβλαστάνει.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 178. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/192>, abgerufen am 22.11.2024.