Wesenigk, Georg: Das Spiel-süchtige/ sieben-fächtige Polysigma der Bösen Spiel-Sieben. Dresden, 1702.der Spiel Schande. Kurtz- hin-
der Spiel Schande. Kurtz- hin-
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der Spiel Schande.
Grodniz von Grodnow, geden-
cket in ſeinen nachdencklichen Geſchich-
ten auch mancherleyer Kurtzweils-
Spiele mit Nahmen/ deren eine Prin-
ceßin ergeben geweſen/ nehmlich: Koͤ-
nigs-Loͤſen/ der Richter; Burckhard
mit der Naſen/ komm hilff mir
graſen; Wir geben und nehmen
einander; Des Gluͤcks; Wer findt/
der gewinnt; Nun fah den Ball/
eh denn er fall; Wormit dienſt du
deinem Buhlen; Was fuͤr Bluh-
men gebt ihr mir zum Krantze; Des
Liebrathens; JchFiſch in meines
Herrn Teiche; Der blinden Kuh;
Wechſel-Tantz; Gevatter leihet mir
euren Sack; Des hoͤkkerichten Hof-
femanns; Der Hoffe-Amter; Wel-
ches Narrheit waͤre dir am liebſten;
Was gilt ein groß Maul Guts;
Jchfange euch ohne einen Mayen;
Jchfange euch/ wo ich euch finde;
Der neun Haͤnde; Der Koͤnigin;
(Stirbt der Fuchs ſo gilt der Balg)
Des Todten-Tantzes; Den Haber
ſeen; Spring aus dem Buſch: Rath/
wer hat dich geſchlagen; Fuͤr ſich/
hin-
Kurtz-
weils-
Spiele.
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Zitationshilfe: | Wesenigk, Georg: Das Spiel-süchtige/ sieben-fächtige Polysigma der Bösen Spiel-Sieben. Dresden, 1702, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wesenigk_polysigma_1702/20>, abgerufen am 06.07.2024. |