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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Spannung des Willens oder einer problematischen Spannung des entworfenen pwe_076.002
Gedankens; und jeder dieser zwei dramatischen Typen kennt pwe_076.003
eine tragische oder eine komische Lösung. Erinnerung, Vorstellung, Spannung pwe_076.004
sind aber die literarische Form der drei Ekstasen der existenziellen pwe_076.005
Zeit, als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Damit sind die Gattungsstile pwe_076.006
auf ihren gemeinsamen Nenner gebracht; damit ist begründet, warum pwe_076.007
nur diese und nicht andere oder weitere zu unterscheiden sind; und damit pwe_076.008
ist schließlich auch erklärt, warum diese Typen niemals rein, sondern nur pwe_076.009
vorwiegend erscheinen können: wie Silbe, Wort und Satz in der Sprache, pwe_076.010
oder wie Seele, Leib und Geist beim Menschen nur ineinander da sind, so pwe_076.011
tritt, in genauer Entsprechung, ein Stiltypus nur als besondere Akzentuierung pwe_076.012
hervor1. Darum ist z. B. das Dramatische auch an einer Novelle pwe_076.013
oder einem Epigramm zu demonstrieren und sind diese Formen poetisch legitim. pwe_076.014
(Schon vor Staiger hat übrigens Justus Schwarz2 die Frage nach pwe_076.015
dem "urphänomenalen" Charakter der Gattungen gestellt und zum Ausgangspunkt pwe_076.016
ihr Verhältnis zur "Zeitlichkeit unseres Daseins" genommen. pwe_076.017
Ohne Bezugnahme auf Heidegger kommt er zu teilweise andern Zuordnungen: pwe_076.018
die Lyrik ist Gegenwart als die ursprunghafte Mitte, die sich nach pwe_076.019
entgegengesetzten Seiten entfaltet, als Epik im Raum der Vergangenheit, pwe_076.020
als Dramatik im Zeichen der Zukunft; auch hier sind die Gattungsprinzipien pwe_076.021
als immer gleichzeitig wirksame "dynamische Momente" aufgefaßt.)

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Das sind soweit ausgezeichnete Ergebnisse: 1. eine Klärung der Terminologie, pwe_076.023
die man ungestraft nicht mehr wird übersehen können, 2. die Begründung pwe_076.024
einer philosophisch fundierten, dichtungseigenen und geschlossenen pwe_076.025
Stiltypologie, die den Gesamtstil und nicht nur Einzelaspekte betrifft, und pwe_076.026
3. die Befreiung des Gattungsproblems vom Wertgesichtspunkt (vgl. unten). pwe_076.027
Sind damit die Gattungen als Klassen, als "das" Drama, "die" Lyrik pwe_076.028
usw. abgetan? Was bedeutet es, wenn wir doch in Wirklichkeit solche wie pwe_076.029
es scheint nach einheitlichem Modell gebaute Gruppen von Werken antreffen? pwe_076.030
Sind substantivische Gattungsbezeichnungen wesenlose Nomina? Ist es pwe_076.031
belanglos, wenn z. B. der Typus Epik nur Homer, aber die gesamte herkömmlicherweise pwe_076.032
auch zur Epik gerechnete abendländische Erzählung nur pwe_076.033
teilweise deckt? Hier beschwert sich Staiger3 über die "seltsamsten Mißverständnisse", pwe_076.034
die seinem Buch widerfahren seien. Er gibt zu, daß er sich pwe_076.035
nicht getraue, jeden Zusammenhang zwischen dem Epischen und dem Epos,

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Schon Novalis hat gefragt: "Sind Epos, Lyra und Drama etwa nur die pwe_076.037
3 Elemente jedes Gedichts und nur das vorzüglich Epos, wo das Epos vorzüglich pwe_076.038
heraustritt, und so fort?"
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Justus Schwarz, Der Lebenssinn der Dichtungsgattungen. DuV 42 (1942) pwe_076.040
93 ff.
3 pwe_076.041
Emil Staiger, Zum Problem der Poetik. Trivium VI (1948), 274 ff.

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Spannung des Willens oder einer problematischen Spannung des entworfenen pwe_076.002
Gedankens; und jeder dieser zwei dramatischen Typen kennt pwe_076.003
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  Das sind soweit ausgezeichnete Ergebnisse: 1. eine Klärung der Terminologie, pwe_076.023
die man ungestraft nicht mehr wird übersehen können, 2. die Begründung pwe_076.024
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Stiltypologie, die den Gesamtstil und nicht nur Einzelaspekte betrifft, und pwe_076.026
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Schon Novalis hat gefragt: „Sind Epos, Lyra und Drama etwa nur die pwe_076.037
3 Elemente jedes Gedichts und nur das vorzüglich Epos, wo das Epos vorzüglich pwe_076.038
heraustritt, und so fort?“
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Justus Schwarz, Der Lebenssinn der Dichtungsgattungen. DuV 42 (1942) pwe_076.040
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/82>, abgerufen am 05.05.2024.