Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_065.001
dem Subjekt aller der verschiedenen Probleme (Liebe, Tod usw.), d. h. pwe_065.002
nach ihrem Schnittpunkt, der sich in den individuellen Menschenfiguren der pwe_065.003
erzählenden Dichtung als den Gestalten eines Dichters darstellt. Die Art pwe_065.004
und Weise, in welcher damit die gesamte dichterische Welt auf die individuellen pwe_065.005
Problemsubjekte
bezogen ist, macht nichts anderes als pwe_065.006
die gesamte Struktur der Erzählung aus, ist der "Stil" vor aller Form-Inhalt-Unterscheidung, pwe_065.007
um deren Überwindung es auch Lugowski geht. Jede pwe_065.008
Dichtung ist eine menschlich-gemachte, ihr Stil bedeutet also eine so und so pwe_065.009
geartete "Künstlichkeit", die bis zu einem gewissen Grade vom Leser geteilt pwe_065.010
werden muß, und die auch ihre geschichtlichen Wandlungen erfährt. pwe_065.011
In der frühen deutschen Prosaerzählung kann nun, vom Gesichtspunkt pwe_065.012
der Individualität der Figuren aus, diese Stilwelt, diese geschichtliche Form pwe_065.013
von Künstlichkeit, in ihrer Art, ihren Wandlungen oder Auflösungen verfolgt pwe_065.014
werden. Dabei kommt u. a. auch etwa die Zeitstruktur zur Untersuchung.

pwe_065.015
pwe_065.016

So wie hier "Individualität" der dichterischen Person aus einem thematischen pwe_065.017
Problem zu einem stilistischen wird, kann auch die jeweilige dichterische pwe_065.018
Auffassung der Wirklichkeit, die je zu einem Menschen und zu pwe_065.019
einem Dichter gehört, zum Hebel der stilkritischen Interpretation werden. pwe_065.020
Vielleicht, daß man diesen Begriff der "Wirklichkeit" etwa dem Heideggerschen pwe_065.021
Begriff der "Erde" gleichsetzen kann, wogegen "Welt" der Zeit- pwe_065.022
Raum-Struktur des Stils entspräche, Wirklichkeit also das, was in diesen pwe_065.023
Anschauungsformen sich erfüllt und erscheint. Lugowski greift - in seinem pwe_065.024
zweiten Werk1 - zwei gegensätzliche Typen, "zwei große abendländische pwe_065.025
Möglichkeiten" der Wirklichkeitserfahrung heraus. Die eine ist im wesentlichen pwe_065.026
romanisch und gibt sich als "märchenhafte Enträtselung der Wirklichkeit", pwe_065.027
als Märchenroman und zugehöriger Antimärchenroman (vertreten pwe_065.028
durch den höfisch-idealistischen bzw. realistischen Roman des 17. Jahrhunderts); pwe_065.029
dazu gehört ein Stil der Distanz, der genauen Kausalmotivierung, pwe_065.030
des Gegenübers von zwanghafter Wirklichkeit und überwirklichem pwe_065.031
Jenseits. Auf der andern Seite gibt es die im wesentlichen germanische pwe_065.032
Form der Wirklichkeit als das Unmittelbare, wo das Objektive überwunden pwe_065.033
ist in der Einheit von Wirklichkeit und Wollen und einem bejahten pwe_065.034
Schicksal.

pwe_065.035

Völlig unabhängig davon und auf viel breiterer Basis ist dieses Wirklichkeitsproblem pwe_065.036
der abendländischen Dichtung inzwischen von Erich pwe_065.037
Auerbach
2 aufgenommen worden, auch hier unter Ansetzen zweier

1 pwe_065.038
Clemens Lugowski, Wirklichkeit und Dichtung. Untersuchungen zur Wirklichkeitsauffassung pwe_065.039
Heinrichs von Kleist.
Frankfurt a. M. 1936.
2 pwe_065.040
Erich Auerbach, Mimesis. Dargestellte Wirklichkeit in der abendländischen pwe_065.041
Literatur.
Bern 1946.

pwe_065.001
dem Subjekt aller der verschiedenen Probleme (Liebe, Tod usw.), d. h. pwe_065.002
nach ihrem Schnittpunkt, der sich in den individuellen Menschenfiguren der pwe_065.003
erzählenden Dichtung als den Gestalten eines Dichters darstellt. Die Art pwe_065.004
und Weise, in welcher damit die gesamte dichterische Welt auf die individuellen pwe_065.005
Problemsubjekte
bezogen ist, macht nichts anderes als pwe_065.006
die gesamte Struktur der Erzählung aus, ist der „Stil“ vor aller Form-Inhalt-Unterscheidung, pwe_065.007
um deren Überwindung es auch Lugowski geht. Jede pwe_065.008
Dichtung ist eine menschlich-gemachte, ihr Stil bedeutet also eine so und so pwe_065.009
geartete „Künstlichkeit“, die bis zu einem gewissen Grade vom Leser geteilt pwe_065.010
werden muß, und die auch ihre geschichtlichen Wandlungen erfährt. pwe_065.011
In der frühen deutschen Prosaerzählung kann nun, vom Gesichtspunkt pwe_065.012
der Individualität der Figuren aus, diese Stilwelt, diese geschichtliche Form pwe_065.013
von Künstlichkeit, in ihrer Art, ihren Wandlungen oder Auflösungen verfolgt pwe_065.014
werden. Dabei kommt u. a. auch etwa die Zeitstruktur zur Untersuchung.

pwe_065.015
pwe_065.016

  So wie hier „Individualität“ der dichterischen Person aus einem thematischen pwe_065.017
Problem zu einem stilistischen wird, kann auch die jeweilige dichterische pwe_065.018
Auffassung der Wirklichkeit, die je zu einem Menschen und zu pwe_065.019
einem Dichter gehört, zum Hebel der stilkritischen Interpretation werden. pwe_065.020
Vielleicht, daß man diesen Begriff der „Wirklichkeit“ etwa dem Heideggerschen pwe_065.021
Begriff der „Erde“ gleichsetzen kann, wogegen „Welt“ der Zeit- pwe_065.022
Raum-Struktur des Stils entspräche, Wirklichkeit also das, was in diesen pwe_065.023
Anschauungsformen sich erfüllt und erscheint. Lugowski greift – in seinem pwe_065.024
zweiten Werk1 – zwei gegensätzliche Typen, „zwei große abendländische pwe_065.025
Möglichkeiten“ der Wirklichkeitserfahrung heraus. Die eine ist im wesentlichen pwe_065.026
romanisch und gibt sich als „märchenhafte Enträtselung der Wirklichkeit“, pwe_065.027
als Märchenroman und zugehöriger Antimärchenroman (vertreten pwe_065.028
durch den höfisch-idealistischen bzw. realistischen Roman des 17. Jahrhunderts); pwe_065.029
dazu gehört ein Stil der Distanz, der genauen Kausalmotivierung, pwe_065.030
des Gegenübers von zwanghafter Wirklichkeit und überwirklichem pwe_065.031
Jenseits. Auf der andern Seite gibt es die im wesentlichen germanische pwe_065.032
Form der Wirklichkeit als das Unmittelbare, wo das Objektive überwunden pwe_065.033
ist in der Einheit von Wirklichkeit und Wollen und einem bejahten pwe_065.034
Schicksal.

pwe_065.035

  Völlig unabhängig davon und auf viel breiterer Basis ist dieses Wirklichkeitsproblem pwe_065.036
der abendländischen Dichtung inzwischen von Erich pwe_065.037
Auerbach
2 aufgenommen worden, auch hier unter Ansetzen zweier

1 pwe_065.038
Clemens Lugowski, Wirklichkeit und Dichtung. Untersuchungen zur Wirklichkeitsauffassung pwe_065.039
Heinrichs von Kleist.
Frankfurt a. M. 1936.
2 pwe_065.040
Erich Auerbach, Mimesis. Dargestellte Wirklichkeit in der abendländischen pwe_065.041
Literatur.
Bern 1946.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0071" n="65"/><lb n="pwe_065.001"/>
dem Subjekt aller der verschiedenen Probleme (Liebe, Tod usw.), d. h. <lb n="pwe_065.002"/>
nach ihrem Schnittpunkt, der sich in den individuellen Menschenfiguren der <lb n="pwe_065.003"/>
erzählenden Dichtung als den Gestalten eines Dichters darstellt. Die Art <lb n="pwe_065.004"/>
und Weise, in welcher damit die gesamte dichterische Welt auf die <hi rendition="#g">individuellen <lb n="pwe_065.005"/>
Problemsubjekte</hi> bezogen ist, macht nichts anderes als <lb n="pwe_065.006"/>
die gesamte Struktur der Erzählung aus, ist der &#x201E;Stil&#x201C; vor aller Form-Inhalt-Unterscheidung, <lb n="pwe_065.007"/>
um deren Überwindung es auch <hi rendition="#k">Lugowski</hi> geht. Jede <lb n="pwe_065.008"/>
Dichtung ist eine menschlich-gemachte, ihr Stil bedeutet also eine so und so <lb n="pwe_065.009"/>
geartete &#x201E;Künstlichkeit&#x201C;, die bis zu einem gewissen Grade vom Leser geteilt <lb n="pwe_065.010"/>
werden muß, und die auch ihre geschichtlichen Wandlungen erfährt. <lb n="pwe_065.011"/>
In der frühen deutschen Prosaerzählung kann nun, vom Gesichtspunkt <lb n="pwe_065.012"/>
der Individualität der Figuren aus, diese Stilwelt, diese geschichtliche Form <lb n="pwe_065.013"/>
von Künstlichkeit, in ihrer Art, ihren Wandlungen oder Auflösungen verfolgt <lb n="pwe_065.014"/>
werden. Dabei kommt u. a. auch etwa die Zeitstruktur zur Untersuchung.</p>
            <lb n="pwe_065.015"/>
            <lb n="pwe_065.016"/>
            <p>  So wie hier &#x201E;Individualität&#x201C; der dichterischen Person aus einem thematischen <lb n="pwe_065.017"/>
Problem zu einem stilistischen wird, kann auch die jeweilige dichterische <lb n="pwe_065.018"/>
Auffassung der <hi rendition="#g">Wirklichkeit,</hi> die je zu einem Menschen und zu <lb n="pwe_065.019"/>
einem Dichter gehört, zum Hebel der stilkritischen Interpretation werden. <lb n="pwe_065.020"/>
Vielleicht, daß man diesen Begriff der &#x201E;Wirklichkeit&#x201C; etwa dem Heideggerschen <lb n="pwe_065.021"/>
Begriff der &#x201E;Erde&#x201C; gleichsetzen kann, wogegen &#x201E;Welt&#x201C; der Zeit- <lb n="pwe_065.022"/>
Raum-Struktur des Stils entspräche, Wirklichkeit also das, was in diesen <lb n="pwe_065.023"/>
Anschauungsformen sich erfüllt und erscheint. <hi rendition="#k">Lugowski</hi> greift &#x2013; in seinem <lb n="pwe_065.024"/>
zweiten Werk<note xml:id="PWE_065_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_065.038"/>
Clemens Lugowski, <hi rendition="#i">Wirklichkeit und Dichtung. Untersuchungen zur Wirklichkeitsauffassung <lb n="pwe_065.039"/>
Heinrichs von Kleist.</hi> Frankfurt a. M. 1936.</note> &#x2013; zwei gegensätzliche Typen, &#x201E;zwei große abendländische <lb n="pwe_065.025"/>
Möglichkeiten&#x201C; der Wirklichkeitserfahrung heraus. Die eine ist im wesentlichen <lb n="pwe_065.026"/>
romanisch und gibt sich als &#x201E;märchenhafte Enträtselung der Wirklichkeit&#x201C;, <lb n="pwe_065.027"/>
als Märchenroman und zugehöriger Antimärchenroman (vertreten <lb n="pwe_065.028"/>
durch den höfisch-idealistischen bzw. realistischen Roman des 17. Jahrhunderts); <lb n="pwe_065.029"/>
dazu gehört ein Stil der Distanz, der genauen Kausalmotivierung, <lb n="pwe_065.030"/>
des Gegenübers von zwanghafter Wirklichkeit und überwirklichem <lb n="pwe_065.031"/>
Jenseits. Auf der andern Seite gibt es die im wesentlichen germanische <lb n="pwe_065.032"/>
Form der Wirklichkeit als das Unmittelbare, wo das Objektive überwunden <lb n="pwe_065.033"/>
ist in der Einheit von Wirklichkeit und Wollen und einem bejahten <lb n="pwe_065.034"/>
Schicksal.</p>
            <lb n="pwe_065.035"/>
            <p>  Völlig unabhängig davon und auf viel breiterer Basis ist dieses Wirklichkeitsproblem <lb n="pwe_065.036"/>
der abendländischen Dichtung inzwischen von <hi rendition="#k">Erich <lb n="pwe_065.037"/>
Auerbach</hi><note xml:id="PWE_065_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_065.040"/>
Erich Auerbach, <hi rendition="#i">Mimesis. Dargestellte Wirklichkeit in der abendländischen <lb n="pwe_065.041"/>
Literatur.</hi> Bern 1946.</note> aufgenommen worden, auch hier unter Ansetzen zweier
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[65/0071] pwe_065.001 dem Subjekt aller der verschiedenen Probleme (Liebe, Tod usw.), d. h. pwe_065.002 nach ihrem Schnittpunkt, der sich in den individuellen Menschenfiguren der pwe_065.003 erzählenden Dichtung als den Gestalten eines Dichters darstellt. Die Art pwe_065.004 und Weise, in welcher damit die gesamte dichterische Welt auf die individuellen pwe_065.005 Problemsubjekte bezogen ist, macht nichts anderes als pwe_065.006 die gesamte Struktur der Erzählung aus, ist der „Stil“ vor aller Form-Inhalt-Unterscheidung, pwe_065.007 um deren Überwindung es auch Lugowski geht. Jede pwe_065.008 Dichtung ist eine menschlich-gemachte, ihr Stil bedeutet also eine so und so pwe_065.009 geartete „Künstlichkeit“, die bis zu einem gewissen Grade vom Leser geteilt pwe_065.010 werden muß, und die auch ihre geschichtlichen Wandlungen erfährt. pwe_065.011 In der frühen deutschen Prosaerzählung kann nun, vom Gesichtspunkt pwe_065.012 der Individualität der Figuren aus, diese Stilwelt, diese geschichtliche Form pwe_065.013 von Künstlichkeit, in ihrer Art, ihren Wandlungen oder Auflösungen verfolgt pwe_065.014 werden. Dabei kommt u. a. auch etwa die Zeitstruktur zur Untersuchung. pwe_065.015 pwe_065.016   So wie hier „Individualität“ der dichterischen Person aus einem thematischen pwe_065.017 Problem zu einem stilistischen wird, kann auch die jeweilige dichterische pwe_065.018 Auffassung der Wirklichkeit, die je zu einem Menschen und zu pwe_065.019 einem Dichter gehört, zum Hebel der stilkritischen Interpretation werden. pwe_065.020 Vielleicht, daß man diesen Begriff der „Wirklichkeit“ etwa dem Heideggerschen pwe_065.021 Begriff der „Erde“ gleichsetzen kann, wogegen „Welt“ der Zeit- pwe_065.022 Raum-Struktur des Stils entspräche, Wirklichkeit also das, was in diesen pwe_065.023 Anschauungsformen sich erfüllt und erscheint. Lugowski greift – in seinem pwe_065.024 zweiten Werk 1 – zwei gegensätzliche Typen, „zwei große abendländische pwe_065.025 Möglichkeiten“ der Wirklichkeitserfahrung heraus. Die eine ist im wesentlichen pwe_065.026 romanisch und gibt sich als „märchenhafte Enträtselung der Wirklichkeit“, pwe_065.027 als Märchenroman und zugehöriger Antimärchenroman (vertreten pwe_065.028 durch den höfisch-idealistischen bzw. realistischen Roman des 17. Jahrhunderts); pwe_065.029 dazu gehört ein Stil der Distanz, der genauen Kausalmotivierung, pwe_065.030 des Gegenübers von zwanghafter Wirklichkeit und überwirklichem pwe_065.031 Jenseits. Auf der andern Seite gibt es die im wesentlichen germanische pwe_065.032 Form der Wirklichkeit als das Unmittelbare, wo das Objektive überwunden pwe_065.033 ist in der Einheit von Wirklichkeit und Wollen und einem bejahten pwe_065.034 Schicksal. pwe_065.035   Völlig unabhängig davon und auf viel breiterer Basis ist dieses Wirklichkeitsproblem pwe_065.036 der abendländischen Dichtung inzwischen von Erich pwe_065.037 Auerbach 2 aufgenommen worden, auch hier unter Ansetzen zweier 1 pwe_065.038 Clemens Lugowski, Wirklichkeit und Dichtung. Untersuchungen zur Wirklichkeitsauffassung pwe_065.039 Heinrichs von Kleist. Frankfurt a. M. 1936. 2 pwe_065.040 Erich Auerbach, Mimesis. Dargestellte Wirklichkeit in der abendländischen pwe_065.041 Literatur. Bern 1946.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/71
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 65. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/71>, abgerufen am 05.05.2024.