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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Raumtypen in mittelhochdeutscher Dichtung untersucht und z. B. pwe_064.002
eine Beziehung zwischen Mystik und Entdeckung der Perspektive erkennt, pwe_064.003
oder schließlich Werner Matz1, der der noch unergründeten zeitlichen pwe_064.004
Ordnung im Sprach- und Erzählstil volksepischer Texte nachgeht.

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Nicht überall freilich, wo Zeit- oder Raumvorstellungen, Zeit- oder pwe_064.006
Raum-"Erlebnis" untersucht sind, sind letzte Strukturen des Daseins gemeint; pwe_064.007
aber die bestimmten thematischen, vorstellungsmäßigen, sprachlichen, pwe_064.008
aufbautechnischen Probleme von Raum und Zeit in der Dichtung pwe_064.009
können auch dann leicht auf den Zusammenhang der existenziellen Raum- pwe_064.010
Zeit-Struktur bezogen werden. So wird in Seckels2 Untersuchung von pwe_064.011
Hölderlins Raumgestaltung das Raumbild zum Ausgangspunkt für das pwe_064.012
Verständnis von Hölderlins Weltbild und Stil überhaupt. Günther Mül- pwe_064.013
ler
3 verfolgt mit der Zeitbehandlung in der Erzählung zunächst aufbautechnische pwe_064.014
Prinzipien; das jeweilige Verhältnis von Erzählzeit und erzählter pwe_064.015
Zeit (Ausschnitt, Raffung, Reihenfolge) gestattet, im Rahmen von pwe_064.016
Müllers morphologischer Literaturbetrachtung verschiedene Gruppen und pwe_064.017
Typen der Erzählung zu unterscheiden. Wiegands4 Untersuchung schließlich pwe_064.018
ist nur eine Umschau in den sprachlichen Zeitformen des Verbs (von pwe_064.019
denen sich keine "als besonders lyrikgemäß" hinstellen lasse) ohne stilkritische pwe_064.020
oder stiltypologische Auswertung.

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Neben der Zeit und neben dem Raum hat die Literaturwissenschaft pwe_064.022
auch andere letzte Schlüsselbegriffe der Stilinterpretation zu erarbeiten pwe_064.023
gesucht. Es ist hier wohl der Ort, des früh verstorbenen Clemens Lu- pwe_064.024
gowski
5 zu gedenken, der schon 1932 einen eigenartigen und eigenwilligen pwe_064.025
Vorstoß in dieser Richtung unternahm. Es geschah auch bei ihm im pwe_064.026
Willen, "Dichtung ... ohne historische Erweichung ernst zu nehmen" und pwe_064.027
literaturwissenschaftliche "Begriffe nur als leichte Chiffren der Anschauung" pwe_064.028
gelten zu lassen. In seinem ersten Buch geht Lugowski aus von der pwe_064.029
"Problemgeschichte" seines Lehrers Rudolf Unger, fragt nun aber nach

1 pwe_064.030
Werner Matz, Der Vorgang im Epos. Interpretationen zu Kudrun, Salman pwe_064.031
und Morolf, Archamp und Chrestiens Erec mit einer Abhandlung über Aspekt pwe_064.032
und Aktionsart des Verbs im Aufbau der Erzählung (Dichtung, Wort und Sprache pwe_064.033
Bd. 12,
Hamburg 1947).
2 pwe_064.034
Dietrich Seckel, Hölderlins Raumgestaltung. DuV 39 (1938) 469 ff.
3 pwe_064.035
Günther Müller, Die Bedeutung der Zeit in der Erzählkunst. Bonn 1946. - pwe_064.036
Ders., Über das Zeitgerüst des Erzählens, am Beispiel des "Jürg Jenatsch". DV pwe_064.037
1950 (24), 1 ff.
4 pwe_064.038
Julius Wiegand, Die Zeitform im lyrischen Gedicht. ZfdA 80 (1944) 199 ff.
5 pwe_064.039
Clemens Lugowski, Die Form der Individualität im Roman. Studien zur pwe_064.040
inneren Struktur der frühen deutschen Prosaerzählung.
Berlin 1932.

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Raumtypen in mittelhochdeutscher Dichtung untersucht und z. B. pwe_064.002
eine Beziehung zwischen Mystik und Entdeckung der Perspektive erkennt, pwe_064.003
oder schließlich Werner Matz1, der der noch unergründeten zeitlichen pwe_064.004
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  Nicht überall freilich, wo Zeit- oder Raumvorstellungen, Zeit- oder pwe_064.006
Raum-„Erlebnis“ untersucht sind, sind letzte Strukturen des Daseins gemeint; pwe_064.007
aber die bestimmten thematischen, vorstellungsmäßigen, sprachlichen, pwe_064.008
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oder stiltypologische Auswertung.

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  Neben der Zeit und neben dem Raum hat die Literaturwissenschaft pwe_064.022
auch andere letzte Schlüsselbegriffe der Stilinterpretation zu erarbeiten pwe_064.023
gesucht. Es ist hier wohl der Ort, des früh verstorbenen Clemens Lu- pwe_064.024
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1 pwe_064.030
Werner Matz, Der Vorgang im Epos. Interpretationen zu Kudrun, Salman pwe_064.031
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[64/0070] pwe_064.001 Raumtypen in mittelhochdeutscher Dichtung untersucht und z. B. pwe_064.002 eine Beziehung zwischen Mystik und Entdeckung der Perspektive erkennt, pwe_064.003 oder schließlich Werner Matz 1, der der noch unergründeten zeitlichen pwe_064.004 Ordnung im Sprach- und Erzählstil volksepischer Texte nachgeht. pwe_064.005   Nicht überall freilich, wo Zeit- oder Raumvorstellungen, Zeit- oder pwe_064.006 Raum-„Erlebnis“ untersucht sind, sind letzte Strukturen des Daseins gemeint; pwe_064.007 aber die bestimmten thematischen, vorstellungsmäßigen, sprachlichen, pwe_064.008 aufbautechnischen Probleme von Raum und Zeit in der Dichtung pwe_064.009 können auch dann leicht auf den Zusammenhang der existenziellen Raum- pwe_064.010 Zeit-Struktur bezogen werden. So wird in Seckels 2 Untersuchung von pwe_064.011 Hölderlins Raumgestaltung das Raumbild zum Ausgangspunkt für das pwe_064.012 Verständnis von Hölderlins Weltbild und Stil überhaupt. Günther Mül- pwe_064.013 ler 3 verfolgt mit der Zeitbehandlung in der Erzählung zunächst aufbautechnische pwe_064.014 Prinzipien; das jeweilige Verhältnis von Erzählzeit und erzählter pwe_064.015 Zeit (Ausschnitt, Raffung, Reihenfolge) gestattet, im Rahmen von pwe_064.016 Müllers morphologischer Literaturbetrachtung verschiedene Gruppen und pwe_064.017 Typen der Erzählung zu unterscheiden. Wiegands 4 Untersuchung schließlich pwe_064.018 ist nur eine Umschau in den sprachlichen Zeitformen des Verbs (von pwe_064.019 denen sich keine „als besonders lyrikgemäß“ hinstellen lasse) ohne stilkritische pwe_064.020 oder stiltypologische Auswertung. pwe_064.021   Neben der Zeit und neben dem Raum hat die Literaturwissenschaft pwe_064.022 auch andere letzte Schlüsselbegriffe der Stilinterpretation zu erarbeiten pwe_064.023 gesucht. Es ist hier wohl der Ort, des früh verstorbenen Clemens Lu- pwe_064.024 gowski 5 zu gedenken, der schon 1932 einen eigenartigen und eigenwilligen pwe_064.025 Vorstoß in dieser Richtung unternahm. Es geschah auch bei ihm im pwe_064.026 Willen, „Dichtung ... ohne historische Erweichung ernst zu nehmen“ und pwe_064.027 literaturwissenschaftliche „Begriffe nur als leichte Chiffren der Anschauung“ pwe_064.028 gelten zu lassen. In seinem ersten Buch geht Lugowski aus von der pwe_064.029 „Problemgeschichte“ seines Lehrers Rudolf Unger, fragt nun aber nach 1 pwe_064.030 Werner Matz, Der Vorgang im Epos. Interpretationen zu Kudrun, Salman pwe_064.031 und Morolf, Archamp und Chrestiens Erec mit einer Abhandlung über Aspekt pwe_064.032 und Aktionsart des Verbs im Aufbau der Erzählung (Dichtung, Wort und Sprache pwe_064.033 Bd. 12, Hamburg 1947). 2 pwe_064.034 Dietrich Seckel, Hölderlins Raumgestaltung. DuV 39 (1938) 469 ff. 3 pwe_064.035 Günther Müller, Die Bedeutung der Zeit in der Erzählkunst. Bonn 1946. – pwe_064.036 Ders., Über das Zeitgerüst des Erzählens, am Beispiel des „Jürg Jenatsch“. DV pwe_064.037 1950 (24), 1 ff. 4 pwe_064.038 Julius Wiegand, Die Zeitform im lyrischen Gedicht. ZfdA 80 (1944) 199 ff. 5 pwe_064.039 Clemens Lugowski, Die Form der Individualität im Roman. Studien zur pwe_064.040 inneren Struktur der frühen deutschen Prosaerzählung. Berlin 1932.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/70>, abgerufen am 05.05.2024.