pwe_024.001 getreten ist, so ist damit das Problem einer historischen "Synthese" pwe_024.002 keinswegs überholt. Gewiß sind Begriffe wie Fortschritt oder Entwicklung pwe_024.003 für die Literaturgeschichte fragwürdig geworden; die geschilderten Wandlungen pwe_024.004 im Bild des Menschen, die neue Fassung des Begriffs der Zeit und pwe_024.005 die Relativierung des Bewußtseins lassen keine schön konstruierte "Geistesgeschichte" pwe_024.006 mehr zu. Aber die Existenz eines höheren Zusammenhangs, zu pwe_024.007 welchem sich die dichterischen Werke in zeitlichen Verläufen und zusammengehörigen pwe_024.008 Gruppen vereinigen, ist damit nicht widerlegt; die geschichtliche pwe_024.009 Dimension des Einzelwerks selbst ist nicht zu übersehen. Von der pwe_024.010 bloßen "Geschichtlichkeit" der geworfenen Einzelexistenz ist wieder zur pwe_024.011 Geschichte selbst vorzudringen. Ein Neuaufbau der höheren geschichtlichen pwe_024.012 Einheiten wird erfolgen müssen, sowahr dieser Neubau auch in den übrigen pwe_024.013 Bereichen des menschlichen Lebens erstrebt wird. Als negativer Anstoß pwe_024.014 dazu wird wirken, daß die traditionellen Ordnungsprinzipien der pwe_024.015 nationalen Literaturhistorien nicht nur auf Grund politischer Erfahrungen, pwe_024.016 sondern im Lauf der Forschung selbst zweifelhaft geworden sind. Positiv pwe_024.017 aber die Einsicht, daß die Literatur eine ist, Weltliteratur ist und mindestens pwe_024.018 europäische Literatur nicht nur eine Idee, sondern eine konkrete pwe_024.019 geschichtliche Wirklichkeit bedeutet. Die beiden Aspekte des Kunstwerks, pwe_024.020 seinen unerklärlichen Ursprung und sein Angewiesensein auf die soziale pwe_024.021 Welt und auf seinen geschichtlichen Traditionszusammenhang, seinen pwe_024.022 Werk- und seinen Wirkungscharakter zusammenzusehen als Dauer und pwe_024.023 Wechsel, Sein und Werden zugleich, das ist höchste einheitliche Aufgabe pwe_024.024 der Literaturwissenschaft.
pwe_024.025
In diesem Sinne bedeutet auch die folgende Einteilung der Probleme bloß pwe_024.026 die Entfaltung einer einzigen Literaturwissenschaft nach verschiedenen pwe_024.027 Aspekten, die aber zusammengehören, so wie beim Menschen Leib, Seele pwe_024.028 und Leben zusammengehören.
pwe_024.029
Literaturwissenschaft ist erstens bewahrender und rettender Dienst am pwe_024.030 konkreten Text, d. h. Philologie im engeren Sinne von Textkritik und pwe_024.031 Editionstechnik (II).
pwe_024.032
Sie ist zweitens Wissenschaft von der Entstehungs- und Seinsweise, von pwe_024.033 den Strukturen und Erscheinungsformen des dichterischen Werks, d. h. pwe_024.034 Poetik (III).
pwe_024.035
Sie ist drittens Wissenschaft von den Zusammenhängen der Werke unter sich, pwe_024.036 von ihrer zeitlichen und räumlichen Gruppierung, d. h. Literarhistorie (V).
pwe_024.037
Zwischen das dritte und fünfte Kapitel stellen wir die Betrachtungsweisen, pwe_024.038 die das Werk auf seine persönlichen und kollektiv-seelischen und pwe_024.039 sozialen Funktionen hin erkennen und damit teilweise über den Rahmen pwe_024.040 der Literaturwissenschaft im strengen Sinne hinausführen, aber auch, da pwe_024.041 sie den Träger der Dichtung, den Menschen, ins Auge fassen, sowohl die
pwe_024.001 getreten ist, so ist damit das Problem einer historischen „Synthese“ pwe_024.002 keinswegs überholt. Gewiß sind Begriffe wie Fortschritt oder Entwicklung pwe_024.003 für die Literaturgeschichte fragwürdig geworden; die geschilderten Wandlungen pwe_024.004 im Bild des Menschen, die neue Fassung des Begriffs der Zeit und pwe_024.005 die Relativierung des Bewußtseins lassen keine schön konstruierte „Geistesgeschichte“ pwe_024.006 mehr zu. Aber die Existenz eines höheren Zusammenhangs, zu pwe_024.007 welchem sich die dichterischen Werke in zeitlichen Verläufen und zusammengehörigen pwe_024.008 Gruppen vereinigen, ist damit nicht widerlegt; die geschichtliche pwe_024.009 Dimension des Einzelwerks selbst ist nicht zu übersehen. Von der pwe_024.010 bloßen „Geschichtlichkeit“ der geworfenen Einzelexistenz ist wieder zur pwe_024.011 Geschichte selbst vorzudringen. Ein Neuaufbau der höheren geschichtlichen pwe_024.012 Einheiten wird erfolgen müssen, sowahr dieser Neubau auch in den übrigen pwe_024.013 Bereichen des menschlichen Lebens erstrebt wird. Als negativer Anstoß pwe_024.014 dazu wird wirken, daß die traditionellen Ordnungsprinzipien der pwe_024.015 nationalen Literaturhistorien nicht nur auf Grund politischer Erfahrungen, pwe_024.016 sondern im Lauf der Forschung selbst zweifelhaft geworden sind. Positiv pwe_024.017 aber die Einsicht, daß die Literatur eine ist, Weltliteratur ist und mindestens pwe_024.018 europäische Literatur nicht nur eine Idee, sondern eine konkrete pwe_024.019 geschichtliche Wirklichkeit bedeutet. Die beiden Aspekte des Kunstwerks, pwe_024.020 seinen unerklärlichen Ursprung und sein Angewiesensein auf die soziale pwe_024.021 Welt und auf seinen geschichtlichen Traditionszusammenhang, seinen pwe_024.022 Werk- und seinen Wirkungscharakter zusammenzusehen als Dauer und pwe_024.023 Wechsel, Sein und Werden zugleich, das ist höchste einheitliche Aufgabe pwe_024.024 der Literaturwissenschaft.
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In diesem Sinne bedeutet auch die folgende Einteilung der Probleme bloß pwe_024.026 die Entfaltung einer einzigen Literaturwissenschaft nach verschiedenen pwe_024.027 Aspekten, die aber zusammengehören, so wie beim Menschen Leib, Seele pwe_024.028 und Leben zusammengehören.
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Zwischen das dritte und fünfte Kapitel stellen wir die Betrachtungsweisen, pwe_024.038
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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/30>, abgerufen am 16.07.2024.
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