Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_013.001
in tiefer dialektischer Beziehung zum Nicht-Sein, zur Ohnmacht, zum pwe_013.002
Schweigen. Aber es ist auch unbestreitbar, daß damit die Aufgabe, Dichtung pwe_013.003
angemessen zu verstehen, radikal neu gestellt worden ist und der pwe_013.004
Literaturbetrachtung ganz neue Perspektiven eröffnet wurden.

pwe_013.005

So hat, zwischen den Wandlungen des allgemeinen Welt- und Menschenbildes pwe_013.006
einerseits und den neuen dichterischen Sprach- und Gestaltungsformen pwe_013.007
andererseits, auch die Literaturwissenschaft als Vermittlerin pwe_013.008
zwischen dem theoretischen und dem gestalterischen Bereich einen weiten pwe_013.009
Weg zurückgelegt. Die moderne deutsche Literaturwissenschaft sieht sich pwe_013.010
immer wieder zurückverwiesen auf den Gründer einer neuen, ihrer selbst pwe_013.011
bewußten Geisteswissenschaft, Wilhelm Dilthey1. Sie orientiert sich am pwe_013.012
Gegensatz zu einer als positivistisch, empiristisch, kausalitätsgläubig verstandenen pwe_013.013
Naturwissenschaft. Gegen die positivistische Schererschule mit pwe_013.014
ihrer mechanischen Formel des "Erlebten, Erlernten, Ererbten" beharrt sie pwe_013.015
auf der Eigenart des geschichtlichen Geistes und klärt das Wesen historischen pwe_013.016
Verstehens als eines im fruchtbaren Kreislauf von Einfühlen und pwe_013.017
Auslegen erfolgenden, selbst geschichtlichen Prozesses. Dichtung wird im pwe_013.018
Sinne Goethes als Auslegung des "Lebens" aus ihm selbst verstanden, und pwe_013.019
das "Erlebnis" im weitesten Sinne erscheint als ihr eigentlicher, nicht mehr pwe_013.020
reduzierbarer Quellpunkt. Die Literarhistorie hat in sorgsamer Betrachtung pwe_013.021
der Werke und ihrer Entstehung im Zusammenhang der Lebensgeschichte pwe_013.022
des Dichters wie seiner Zeit die zentrale Erlebnisweise zu formulieren, pwe_013.023
ja schließlich auch gewisse Typen des Erlebens und der Weltanschauung pwe_013.024
herauszustellen und ihre Geschichte im Lauf der Jahrhunderte pwe_013.025
zu schreiben. Diltheys Rückgriff auf die Positionen der Goethezeit und pwe_013.026
des Idealismus wurde für die Literaturwissenschaft schicksalhaft. Der mysteriöse pwe_013.027
Begriff des Erlebnisses, zunächst nur ein Name für den Einheits- pwe_013.028
und Beziehungspunkt eines Werks oder eines Stils, verlockte zu einer unhaltbaren pwe_013.029
Systematisierung (z. B. Ermatingers Stoff-, Gedanken- und pwe_013.030
Formerlebnis, Gundolfs Ur- und Bildungserlebnis) oder verführt zum Abgleiten pwe_013.031
in rein biographische "Erklärung". Anderseits liegt es nahe, die pwe_013.032
dichterische Äußerung zum Beleg von Weltanschauungen, die Dichtungsgeschichte pwe_013.033
zur bloßen Illustration einer an sich abstrakten Bewegung des pwe_013.034
objektiven Geistes, d. h. zu Ideen- und Problemgeschichte (Rudolf Un- pwe_013.035
ger, August Hermann Korff
) werden zu lassen. Trotz des Versuchs, das pwe_013.036
Geschehen durch eine weltanschauliche Typologie zu organisieren, bleibt pwe_013.037
ein gewisser Wertrelativismus und Historismus bestehen und wird vor allem

1 pwe_013.038
O. F. Bollnow, Dilthey. Eine Einführung in seine Philosophie. Leipzig 1936. pwe_013.039
- Wolfgang Erxleben, Um Diltheys Grundlegung der Geisteswissenschaften. pwe_013.040
"Kant-Studien". N. F. Bd. 42 (1942/43) 217 ff.

pwe_013.001
in tiefer dialektischer Beziehung zum Nicht-Sein, zur Ohnmacht, zum pwe_013.002
Schweigen. Aber es ist auch unbestreitbar, daß damit die Aufgabe, Dichtung pwe_013.003
angemessen zu verstehen, radikal neu gestellt worden ist und der pwe_013.004
Literaturbetrachtung ganz neue Perspektiven eröffnet wurden.

pwe_013.005

  So hat, zwischen den Wandlungen des allgemeinen Welt- und Menschenbildes pwe_013.006
einerseits und den neuen dichterischen Sprach- und Gestaltungsformen pwe_013.007
andererseits, auch die Literaturwissenschaft als Vermittlerin pwe_013.008
zwischen dem theoretischen und dem gestalterischen Bereich einen weiten pwe_013.009
Weg zurückgelegt. Die moderne deutsche Literaturwissenschaft sieht sich pwe_013.010
immer wieder zurückverwiesen auf den Gründer einer neuen, ihrer selbst pwe_013.011
bewußten Geisteswissenschaft, Wilhelm Dilthey1. Sie orientiert sich am pwe_013.012
Gegensatz zu einer als positivistisch, empiristisch, kausalitätsgläubig verstandenen pwe_013.013
Naturwissenschaft. Gegen die positivistische Schererschule mit pwe_013.014
ihrer mechanischen Formel des „Erlebten, Erlernten, Ererbten“ beharrt sie pwe_013.015
auf der Eigenart des geschichtlichen Geistes und klärt das Wesen historischen pwe_013.016
Verstehens als eines im fruchtbaren Kreislauf von Einfühlen und pwe_013.017
Auslegen erfolgenden, selbst geschichtlichen Prozesses. Dichtung wird im pwe_013.018
Sinne Goethes als Auslegung des „Lebens“ aus ihm selbst verstanden, und pwe_013.019
das „Erlebnis“ im weitesten Sinne erscheint als ihr eigentlicher, nicht mehr pwe_013.020
reduzierbarer Quellpunkt. Die Literarhistorie hat in sorgsamer Betrachtung pwe_013.021
der Werke und ihrer Entstehung im Zusammenhang der Lebensgeschichte pwe_013.022
des Dichters wie seiner Zeit die zentrale Erlebnisweise zu formulieren, pwe_013.023
ja schließlich auch gewisse Typen des Erlebens und der Weltanschauung pwe_013.024
herauszustellen und ihre Geschichte im Lauf der Jahrhunderte pwe_013.025
zu schreiben. Diltheys Rückgriff auf die Positionen der Goethezeit und pwe_013.026
des Idealismus wurde für die Literaturwissenschaft schicksalhaft. Der mysteriöse pwe_013.027
Begriff des Erlebnisses, zunächst nur ein Name für den Einheits- pwe_013.028
und Beziehungspunkt eines Werks oder eines Stils, verlockte zu einer unhaltbaren pwe_013.029
Systematisierung (z. B. Ermatingers Stoff-, Gedanken- und pwe_013.030
Formerlebnis, Gundolfs Ur- und Bildungserlebnis) oder verführt zum Abgleiten pwe_013.031
in rein biographische „Erklärung“. Anderseits liegt es nahe, die pwe_013.032
dichterische Äußerung zum Beleg von Weltanschauungen, die Dichtungsgeschichte pwe_013.033
zur bloßen Illustration einer an sich abstrakten Bewegung des pwe_013.034
objektiven Geistes, d. h. zu Ideen- und Problemgeschichte (Rudolf Un- pwe_013.035
ger, August Hermann Korff
) werden zu lassen. Trotz des Versuchs, das pwe_013.036
Geschehen durch eine weltanschauliche Typologie zu organisieren, bleibt pwe_013.037
ein gewisser Wertrelativismus und Historismus bestehen und wird vor allem

1 pwe_013.038
O. F. Bollnow, Dilthey. Eine Einführung in seine Philosophie. Leipzig 1936. pwe_013.039
– Wolfgang Erxleben, Um Diltheys Grundlegung der Geisteswissenschaften. pwe_013.040
„Kant-Studien“. N. F. Bd. 42 (1942/43) 217 ff.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0019" n="13"/><lb n="pwe_013.001"/>
in tiefer dialektischer Beziehung zum Nicht-Sein, zur Ohnmacht, zum <lb n="pwe_013.002"/>
Schweigen. Aber es ist auch unbestreitbar, daß damit die Aufgabe, Dichtung <lb n="pwe_013.003"/>
angemessen zu verstehen, radikal neu gestellt worden ist und der <lb n="pwe_013.004"/>
Literaturbetrachtung ganz neue Perspektiven eröffnet wurden.</p>
          <lb n="pwe_013.005"/>
          <p>  So hat, zwischen den Wandlungen des allgemeinen Welt- und Menschenbildes <lb n="pwe_013.006"/>
einerseits und den neuen dichterischen Sprach- und Gestaltungsformen <lb n="pwe_013.007"/>
andererseits, auch die <hi rendition="#g">Literaturwissenschaft</hi> als Vermittlerin <lb n="pwe_013.008"/>
zwischen dem theoretischen und dem gestalterischen Bereich einen weiten <lb n="pwe_013.009"/>
Weg zurückgelegt. Die moderne deutsche Literaturwissenschaft sieht sich <lb n="pwe_013.010"/>
immer wieder zurückverwiesen auf den Gründer einer neuen, ihrer selbst <lb n="pwe_013.011"/>
bewußten Geisteswissenschaft, <hi rendition="#k">Wilhelm Dilthey</hi><note xml:id="PWE_013_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_013.038"/>
O. F. Bollnow, <hi rendition="#i">Dilthey. Eine Einführung in seine Philosophie.</hi> Leipzig 1936. <lb n="pwe_013.039"/>
&#x2013; Wolfgang Erxleben, <hi rendition="#i">Um Diltheys Grundlegung der Geisteswissenschaften.</hi> <lb n="pwe_013.040"/>
&#x201E;Kant-Studien&#x201C;. N. F. Bd. 42 (1942/43) 217 ff.</note>. Sie orientiert sich am <lb n="pwe_013.012"/>
Gegensatz zu einer als positivistisch, empiristisch, kausalitätsgläubig verstandenen <lb n="pwe_013.013"/>
Naturwissenschaft. Gegen die positivistische Schererschule mit <lb n="pwe_013.014"/>
ihrer mechanischen Formel des &#x201E;Erlebten, Erlernten, Ererbten&#x201C; beharrt sie <lb n="pwe_013.015"/>
auf der Eigenart des geschichtlichen Geistes und klärt das Wesen historischen <lb n="pwe_013.016"/>
Verstehens als eines im fruchtbaren Kreislauf von Einfühlen und <lb n="pwe_013.017"/>
Auslegen erfolgenden, selbst geschichtlichen Prozesses. Dichtung wird im <lb n="pwe_013.018"/>
Sinne Goethes als Auslegung des &#x201E;Lebens&#x201C; aus ihm selbst verstanden, und <lb n="pwe_013.019"/>
das &#x201E;Erlebnis&#x201C; im weitesten Sinne erscheint als ihr eigentlicher, nicht mehr <lb n="pwe_013.020"/>
reduzierbarer Quellpunkt. Die Literarhistorie hat in sorgsamer Betrachtung <lb n="pwe_013.021"/>
der Werke und ihrer Entstehung im Zusammenhang der Lebensgeschichte <lb n="pwe_013.022"/>
des Dichters wie seiner Zeit die zentrale Erlebnisweise zu formulieren, <lb n="pwe_013.023"/>
ja schließlich auch gewisse Typen des Erlebens und der Weltanschauung <lb n="pwe_013.024"/>
herauszustellen und ihre Geschichte im Lauf der Jahrhunderte <lb n="pwe_013.025"/>
zu schreiben. <hi rendition="#k">Diltheys</hi> Rückgriff auf die Positionen der Goethezeit und <lb n="pwe_013.026"/>
des Idealismus wurde für die Literaturwissenschaft schicksalhaft. Der mysteriöse <lb n="pwe_013.027"/>
Begriff des Erlebnisses, zunächst nur ein Name für den Einheits- <lb n="pwe_013.028"/>
und Beziehungspunkt eines Werks oder eines Stils, verlockte zu einer unhaltbaren <lb n="pwe_013.029"/>
Systematisierung (z. <hi rendition="#k">B. Ermatingers</hi> Stoff-, Gedanken- und <lb n="pwe_013.030"/>
Formerlebnis, <hi rendition="#k">Gundolfs</hi> Ur- und Bildungserlebnis) oder verführt zum Abgleiten <lb n="pwe_013.031"/>
in rein biographische &#x201E;Erklärung&#x201C;. Anderseits liegt es nahe, die <lb n="pwe_013.032"/>
dichterische Äußerung zum Beleg von Weltanschauungen, die Dichtungsgeschichte <lb n="pwe_013.033"/>
zur bloßen Illustration einer an sich abstrakten Bewegung des <lb n="pwe_013.034"/>
objektiven Geistes, d. h. zu Ideen- und Problemgeschichte (<hi rendition="#k">Rudolf Un- <lb n="pwe_013.035"/>
ger, August Hermann Korff</hi>) werden zu lassen. Trotz des Versuchs, das <lb n="pwe_013.036"/>
Geschehen durch eine weltanschauliche Typologie zu organisieren, bleibt <lb n="pwe_013.037"/>
ein gewisser Wertrelativismus und Historismus bestehen und wird vor allem
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[13/0019] pwe_013.001 in tiefer dialektischer Beziehung zum Nicht-Sein, zur Ohnmacht, zum pwe_013.002 Schweigen. Aber es ist auch unbestreitbar, daß damit die Aufgabe, Dichtung pwe_013.003 angemessen zu verstehen, radikal neu gestellt worden ist und der pwe_013.004 Literaturbetrachtung ganz neue Perspektiven eröffnet wurden. pwe_013.005   So hat, zwischen den Wandlungen des allgemeinen Welt- und Menschenbildes pwe_013.006 einerseits und den neuen dichterischen Sprach- und Gestaltungsformen pwe_013.007 andererseits, auch die Literaturwissenschaft als Vermittlerin pwe_013.008 zwischen dem theoretischen und dem gestalterischen Bereich einen weiten pwe_013.009 Weg zurückgelegt. Die moderne deutsche Literaturwissenschaft sieht sich pwe_013.010 immer wieder zurückverwiesen auf den Gründer einer neuen, ihrer selbst pwe_013.011 bewußten Geisteswissenschaft, Wilhelm Dilthey 1. Sie orientiert sich am pwe_013.012 Gegensatz zu einer als positivistisch, empiristisch, kausalitätsgläubig verstandenen pwe_013.013 Naturwissenschaft. Gegen die positivistische Schererschule mit pwe_013.014 ihrer mechanischen Formel des „Erlebten, Erlernten, Ererbten“ beharrt sie pwe_013.015 auf der Eigenart des geschichtlichen Geistes und klärt das Wesen historischen pwe_013.016 Verstehens als eines im fruchtbaren Kreislauf von Einfühlen und pwe_013.017 Auslegen erfolgenden, selbst geschichtlichen Prozesses. Dichtung wird im pwe_013.018 Sinne Goethes als Auslegung des „Lebens“ aus ihm selbst verstanden, und pwe_013.019 das „Erlebnis“ im weitesten Sinne erscheint als ihr eigentlicher, nicht mehr pwe_013.020 reduzierbarer Quellpunkt. Die Literarhistorie hat in sorgsamer Betrachtung pwe_013.021 der Werke und ihrer Entstehung im Zusammenhang der Lebensgeschichte pwe_013.022 des Dichters wie seiner Zeit die zentrale Erlebnisweise zu formulieren, pwe_013.023 ja schließlich auch gewisse Typen des Erlebens und der Weltanschauung pwe_013.024 herauszustellen und ihre Geschichte im Lauf der Jahrhunderte pwe_013.025 zu schreiben. Diltheys Rückgriff auf die Positionen der Goethezeit und pwe_013.026 des Idealismus wurde für die Literaturwissenschaft schicksalhaft. Der mysteriöse pwe_013.027 Begriff des Erlebnisses, zunächst nur ein Name für den Einheits- pwe_013.028 und Beziehungspunkt eines Werks oder eines Stils, verlockte zu einer unhaltbaren pwe_013.029 Systematisierung (z. B. Ermatingers Stoff-, Gedanken- und pwe_013.030 Formerlebnis, Gundolfs Ur- und Bildungserlebnis) oder verführt zum Abgleiten pwe_013.031 in rein biographische „Erklärung“. Anderseits liegt es nahe, die pwe_013.032 dichterische Äußerung zum Beleg von Weltanschauungen, die Dichtungsgeschichte pwe_013.033 zur bloßen Illustration einer an sich abstrakten Bewegung des pwe_013.034 objektiven Geistes, d. h. zu Ideen- und Problemgeschichte (Rudolf Un- pwe_013.035 ger, August Hermann Korff) werden zu lassen. Trotz des Versuchs, das pwe_013.036 Geschehen durch eine weltanschauliche Typologie zu organisieren, bleibt pwe_013.037 ein gewisser Wertrelativismus und Historismus bestehen und wird vor allem 1 pwe_013.038 O. F. Bollnow, Dilthey. Eine Einführung in seine Philosophie. Leipzig 1936. pwe_013.039 – Wolfgang Erxleben, Um Diltheys Grundlegung der Geisteswissenschaften. pwe_013.040 „Kant-Studien“. N. F. Bd. 42 (1942/43) 217 ff.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/19
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 13. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/19>, abgerufen am 24.11.2024.