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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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diese Erscheinung), z. T. aber auch ein Anzeichen für die Divergenz der pwe_144.002
Epochen in den verschiedenen Kulturgebieten und Künsten. Um eine für pwe_144.003
alle Künste geltende Epoche zu bekommen, nennt Richard Benz1 die pwe_144.004
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts Barockzeit; das gilt in Deutschland für pwe_144.005
die Vollendungen in der Musik und der Architektur, nötigt den Verfasser pwe_144.006
aber, die Barock-Literatur, d. h. die Literatur des 17. Jahrhunderts, als verfrühten pwe_144.007
und mißlungenen Ansatz stiefmütterlich ins Vorzimmer zu verbannen. pwe_144.008
Auch der seinerzeit von Arthur Hübscher ("Euphorion" 26) unternommene pwe_144.009
Versuch, dem Problem der Epochenbestimmung für die deutsche pwe_144.010
Barockliteratur mit dem Begriff der "Pseudomorphose" beizukommen pwe_144.011
(d. h. der in unglücklichen Umständen bedingten antithetischen Diskrepanz pwe_144.012
von Gehalt und Form) ist ein prinzipiell fragwürdiger Ausweg.

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Die Schwierigkeiten zeigen sich erneut im Bereich der europäischen Literaturgeschichte. pwe_144.014
Hier hat E. R. Curtius von den mittellateinischen Konstanten pwe_144.015
aus, die er in der europäischen Literatur nachweist, einen Vorstoß pwe_144.016
unternommen gegen die vorschnelle Übertragung nationalbedingter Epochenbegriffe pwe_144.017
auf die europäische Literatur, speziell was die französische Forschung pwe_144.018
mit ihrem an der eigenen Klassik orientierten System betrifft. Aber pwe_144.019
andererseits ist allein von den Konstanten aus ja auch keine Periodisierung pwe_144.020
möglich, und die Feststellung vom Fortdauern des literarischen Mittelalters pwe_144.021
bis ins 18. Jahrhundert hat damit nur begrenzte Tragweite. Werner pwe_144.022
Milch
2 gibt eine instruktive Aufstellung der epochenmäßigen Differenzen pwe_144.023
dreier Darstellungen der Weltliteratur (Eppelsheimer, van Tieghem, pwe_144.024
Laurie Magnus
), die je von einer verschiedenen nationalliterarischen Tradition pwe_144.025
herkommen.

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So gilt wohl für die Periodenproblematik in all ihren Stufen und Formen, pwe_144.027
daß auch hier nicht feste Schubladenbegriffe gemeint sein können, pwe_144.028
sondern bewegliche Grenzbegriffe, durch welche verschiedenartige Gruppen pwe_144.029
individueller Stilzüge, aber nur immer im Spiel ihrer Beziehungen, Bewegungen, pwe_144.030
Überlagerungen gefaßt werden können und sollen.

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4. literaturgeschichte nach einzelnen aspekten
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Das Ziel einer literaturwissenschaftlichen Geschichtschreibung ist die Synthese pwe_144.033
der jeweiligen literarischen Ganzheit eines Oeuvres, einer Epoche, pwe_144.034
einer Nation usw. Wenn schon die Charakteristik eines Einzelwerks mit

1 pwe_144.035
Richard Benz, Deutsches Barock. Kultur des 18. Jahrhunderts. I. Stuttgart 1949.
2 pwe_144.036
Werner Milch, Europäische Literaturgeschichte. Ein Arbeitsprogramm (Schriftenreihe pwe_144.037
der Europäischen Akademie,
Heft 4. Wiesbaden 1949).

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diese Erscheinung), z. T. aber auch ein Anzeichen für die Divergenz der pwe_144.002
Epochen in den verschiedenen Kulturgebieten und Künsten. Um eine für pwe_144.003
alle Künste geltende Epoche zu bekommen, nennt Richard Benz1 die pwe_144.004
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts Barockzeit; das gilt in Deutschland für pwe_144.005
die Vollendungen in der Musik und der Architektur, nötigt den Verfasser pwe_144.006
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von Gehalt und Form) ist ein prinzipiell fragwürdiger Ausweg.

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  Die Schwierigkeiten zeigen sich erneut im Bereich der europäischen Literaturgeschichte. pwe_144.014
Hier hat E. R. Curtius von den mittellateinischen Konstanten pwe_144.015
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  So gilt wohl für die Periodenproblematik in all ihren Stufen und Formen, pwe_144.027
daß auch hier nicht feste Schubladenbegriffe gemeint sein können, pwe_144.028
sondern bewegliche Grenzbegriffe, durch welche verschiedenartige Gruppen pwe_144.029
individueller Stilzüge, aber nur immer im Spiel ihrer Beziehungen, Bewegungen, pwe_144.030
Überlagerungen gefaßt werden können und sollen.

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Das Ziel einer literaturwissenschaftlichen Geschichtschreibung ist die Synthese pwe_144.033
der jeweiligen literarischen Ganzheit eines Oeuvres, einer Epoche, pwe_144.034
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/150>, abgerufen am 04.05.2024.