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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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werden kann. Damit gilt von solchen literaturgeschichtlichen Einheiten, was pwe_136.002
Nicolai Hartmann als das "Irritierende" beim Verstehen jeder Art "objektiven pwe_136.003
Geistes" bezeichnet: nämlich das "Fehlen des adäquaten Bewußtseins"1. pwe_136.004
Im übrigen aber bringt die literaturgeschichtliche Betrachtung auch pwe_136.005
eine Befreiung der Literaturwissenschaft von der bloßen Werkinterpretation, pwe_136.006
die, im strengen Sinn, ein tautologisches Anorttreten wäre.

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"Literatur" ist also nicht die verächtliche Grundsuppe der Nichtpoesie pwe_136.008
und der Unpoesie, sondern die Synthese aller poetischen Werke, welchen pwe_136.009
Ranges immer, auf höherer Ebene. Literarhistorie2 ist nicht der Verrat der pwe_136.010
Literaturwissenschaft an außerkünstlerische Prinzipien, sondern selber Kunstwissenschaft, pwe_136.011
von Poetik und Stilkritik nicht durch die Prinzipien, sondern pwe_136.012
die Ebene der Betrachtung unterschieden. Wenn sie das Einzelwerk wieder pwe_136.013
in die Veränderlichkeit der Zeit einzuschmelzen scheint, so ist es doch die pwe_136.014
selbe Zeit, in der sich das Literaturwerk realisiert - die Chronologie der pwe_136.015
Jahreszahlen und Epochen läßt sich etwa dem System der Metren oder Aufbaueinheiten pwe_136.016
des Einzelgedichts vergleichen. Die "Simultan-Existenz" (Wel- pwe_136.017
lek-Warren
S. 265 zitieren dafür unter anderem T. S. Eliot) der großen, pwe_136.018
"ewigen" Dichtung ist auch in der Synthese der Literaturgeschichte gewahrt, pwe_136.019
nur daß diese Dichtungen nicht aus ihrem Kontext herausgerissen sind. Im pwe_136.020
übrigen ist klar, daß die Literaturgeschichte nicht nur ein nachträgliches pwe_136.021
Pantheon bedeutet; Literarhistorie hat ihre eigenen Gesichtspunkte, in ihrem pwe_136.022
System wird das Werk in anderen Zusammenhängen wichtig als in der pwe_136.023
Poetik. Vor allem erhalten hier die sog. "Obskuren", dann die Vorläufer oder pwe_136.024
Epigonen ihre Bedeutung, zwar keinen aesthetischen, aber einen historischen pwe_136.025
Wert. In diesem Sinne einmal die breiten Massen der Literaturproduktion pwe_136.026
aufgeführt und organisiert zu haben, das bleibt bei aller Fragwürdigkeit pwe_136.027
der Durchführung das große Verdienst der Literaturgeschichte Josef Nad- pwe_136.028
lers.
Und wenn die Literaturhistorie auch Bezug nimmt auf die psychologischen, pwe_136.029
sozialen und allgemein-geschichtlichen Bedingungen, so tut sie dies pwe_136.030
im Sinne der Erschließung einer künstlerischen Gestalt auf eine Welt, d. h. pwe_136.031
nicht als "Erklärung", sondern als Interpretation, als Auslegung des großen pwe_136.032
Literaturzusammenhangs.

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2. stilgeschichte
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Eine Regeneration der Literarhistorie, auf Grund der neuen Poetik und im pwe_136.035
beständigen Blick auf sie, wird zur nächsten Aufgabe der Literaturwissenschaft.

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Nicolai Hartmann, Das Problem des geistigen Seins. Untersuchungen zur pwe_136.037
Grundlegung der Geschichtsphilosophie und der Geisteswissenschaften.
2. Auflage. pwe_136.038
Berlin 1949.
2 pwe_136.039
Max Wehrli, Zum Problem der Historie in der Literaturwissenschaft. "Trivium" pwe_136.040
VII (1949) 44 ff.

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werden kann. Damit gilt von solchen literaturgeschichtlichen Einheiten, was pwe_136.002
Nicolai Hartmann als das „Irritierende“ beim Verstehen jeder Art „objektiven pwe_136.003
Geistes“ bezeichnet: nämlich das „Fehlen des adäquaten Bewußtseins“1. pwe_136.004
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eine Befreiung der Literaturwissenschaft von der bloßen Werkinterpretation, pwe_136.006
die, im strengen Sinn, ein tautologisches Anorttreten wäre.

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  „Literatur“ ist also nicht die verächtliche Grundsuppe der Nichtpoesie pwe_136.008
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Literaturwissenschaft an außerkünstlerische Prinzipien, sondern selber Kunstwissenschaft, pwe_136.011
von Poetik und Stilkritik nicht durch die Prinzipien, sondern pwe_136.012
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Jahreszahlen und Epochen läßt sich etwa dem System der Metren oder Aufbaueinheiten pwe_136.016
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S. 265 zitieren dafür unter anderem T. S. Eliot) der großen, pwe_136.018
„ewigen“ Dichtung ist auch in der Synthese der Literaturgeschichte gewahrt, pwe_136.019
nur daß diese Dichtungen nicht aus ihrem Kontext herausgerissen sind. Im pwe_136.020
übrigen ist klar, daß die Literaturgeschichte nicht nur ein nachträgliches pwe_136.021
Pantheon bedeutet; Literarhistorie hat ihre eigenen Gesichtspunkte, in ihrem pwe_136.022
System wird das Werk in anderen Zusammenhängen wichtig als in der pwe_136.023
Poetik. Vor allem erhalten hier die sog. „Obskuren“, dann die Vorläufer oder pwe_136.024
Epigonen ihre Bedeutung, zwar keinen aesthetischen, aber einen historischen pwe_136.025
Wert. In diesem Sinne einmal die breiten Massen der Literaturproduktion pwe_136.026
aufgeführt und organisiert zu haben, das bleibt bei aller Fragwürdigkeit pwe_136.027
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im Sinne der Erschließung einer künstlerischen Gestalt auf eine Welt, d. h. pwe_136.031
nicht als „Erklärung“, sondern als Interpretation, als Auslegung des großen pwe_136.032
Literaturzusammenhangs.

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2. stilgeschichte
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Eine Regeneration der Literarhistorie, auf Grund der neuen Poetik und im pwe_136.035
beständigen Blick auf sie, wird zur nächsten Aufgabe der Literaturwissenschaft.

1 pwe_136.036
Nicolai Hartmann, Das Problem des geistigen Seins. Untersuchungen zur pwe_136.037
Grundlegung der Geschichtsphilosophie und der Geisteswissenschaften.
2. Auflage. pwe_136.038
Berlin 1949.
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/142>, abgerufen am 04.05.2024.