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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Aspekte des Meistersangs untersucht, um dann auch pwe_128.002
in einem weiteren Bereich "spezifischen Formgebungen" der Handelssprache pwe_128.003
an modernen Beispielen nachzugehen.

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Naturgemäß ist die soziologische Frage besonders naheliegend bei der pwe_128.005
volkstümlichen Literatur, seien es die schon besprochenen primitiven pwe_128.006
Ursprungsformen (vgl. auch unten Caudwell, Thomson), sei es eine pwe_128.007
sekundäre Popular- und Vulgärliteratur, wo es sich in engerem Sinne um pwe_128.008
Entwicklungen und Moden des Geschmacks handelt. Grundsätzlich ist damit pwe_128.009
wieder die alte Frage einer möglichen Trennung von zeitlos-hoher Dichtung pwe_128.010
und vulgärer oder modischer Literatur gestellt, welch letztere unter pwe_128.011
Umständen später nur noch unter dem Gesichtspunkt des allzu Vergänglichen pwe_128.012
oder Unfreiwillig-Amüsanten erscheinen kann. Hiefür liefert die pwe_128.013
Sammlung von Kunze und Heimeran1 anregendes Material.

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Die alte Frage der Volksliedforschung nach dem Verhältnis des "Volkes" pwe_128.015
und seiner Kunst zur Kunst der dichterischen Elite, d. h. nach dem pwe_128.016
schöpferischem Ursprung und dem Weg volksmäßiger Kunst, ist ein eminent pwe_128.017
soziologisches Problem. Man wird dabei nicht nur das Gesetz des Absinkens pwe_128.018
- beim Volkslied seit langem erkannt - berücksichtigen müssen, pwe_128.019
sondern auch die Möglichkeit des Aufstiegs und Aufblühens großer Kunst pwe_128.020
aus dem Humus der populären Übung. Der Prozeß der "Durchschichtung" pwe_128.021
einfacher volksmäßiger Formen zur hohen Kunst ist von Theodor Frings pwe_128.022
neuerdings wieder im Zusammenhang der Ursprungsfrage des europäischen pwe_128.023
Minnesangs betont worden2. Erscheinungen wie Gotthelf oder Grimmelshausen pwe_128.024
ergeben die mögliche Verbindung von Popularliteratur und einmaliger pwe_128.025
Genialität; hier kann gerade die Tiefenpsychologie wieder auf die pwe_128.026
verlassenen Bahnen der Romantik führen. Das geschichtliche und wertmäßige pwe_128.027
Verhältnis von "Dichtung" und "Literatur", von Schöpfung und pwe_128.028
Tradition wird so vorläufig auch von diesem soziologischen Blickpunkt pwe_128.029
aus als eine reziprokes oder dialektisches begriffen werden müssen. In einer pwe_128.030
Entwicklung der bürgerlichen Seelengeschichte Deutschlands, wie sie Fritz pwe_128.031
Brüggemann
in seiner bereits genannten Reihe "Aufklärung" zeichnet, ist pwe_128.032
die Brücke zwischen den modischen und populären zu den geistig schöpferischen pwe_128.033
Vorgängen geschlagen.

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Neuerdings ist die soziale, ja ökonomische Bedingtheit an der modernen pwe_128.035
Literatur besonders sichtbar geworden. In zweierlei Weise. Zwischen Buch

1 pwe_128.036
Horst Kunze und Ernst Heimeran, Lieblingsbücher von dazumal. Blütenlese pwe_128.037
aus den erfolgreichsten Büchern von 1750 bis 1860, zugleich ein erster Versuch zu pwe_128.038
einer Geschichte des Lesergeschmacks.
München 1938.
2 pwe_128.039
Theodor Frings, Minnesinger und Troubadours (Deutsche Akademie der pwe_128.040
Wissenschaften zu Berlin, Vorträge und Schriften
Heft 34. Berlin 1949). Ders., pwe_128.041
Erforschung des Minnesangs. "Forschungen und Fortschritte" 26 (1950) Nr. 1-4.

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Aspekte des Meistersangs untersucht, um dann auch pwe_128.002
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an modernen Beispielen nachzugehen.

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  Naturgemäß ist die soziologische Frage besonders naheliegend bei der pwe_128.005
volkstümlichen Literatur, seien es die schon besprochenen primitiven pwe_128.006
Ursprungsformen (vgl. auch unten Caudwell, Thomson), sei es eine pwe_128.007
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Umständen später nur noch unter dem Gesichtspunkt des allzu Vergänglichen pwe_128.012
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  Die alte Frage der Volksliedforschung nach dem Verhältnis des „Volkespwe_128.015
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schöpferischem Ursprung und dem Weg volksmäßiger Kunst, ist ein eminent pwe_128.017
soziologisches Problem. Man wird dabei nicht nur das Gesetz des Absinkens pwe_128.018
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einfacher volksmäßiger Formen zur hohen Kunst ist von Theodor Frings pwe_128.022
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  Neuerdings ist die soziale, ja ökonomische Bedingtheit an der modernen pwe_128.035
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[128/0134] pwe_128.001 schichtlichen Aspekte des Meistersangs untersucht, um dann auch pwe_128.002 in einem weiteren Bereich „spezifischen Formgebungen“ der Handelssprache pwe_128.003 an modernen Beispielen nachzugehen. pwe_128.004   Naturgemäß ist die soziologische Frage besonders naheliegend bei der pwe_128.005 volkstümlichen Literatur, seien es die schon besprochenen primitiven pwe_128.006 Ursprungsformen (vgl. auch unten Caudwell, Thomson), sei es eine pwe_128.007 sekundäre Popular- und Vulgärliteratur, wo es sich in engerem Sinne um pwe_128.008 Entwicklungen und Moden des Geschmacks handelt. Grundsätzlich ist damit pwe_128.009 wieder die alte Frage einer möglichen Trennung von zeitlos-hoher Dichtung pwe_128.010 und vulgärer oder modischer Literatur gestellt, welch letztere unter pwe_128.011 Umständen später nur noch unter dem Gesichtspunkt des allzu Vergänglichen pwe_128.012 oder Unfreiwillig-Amüsanten erscheinen kann. Hiefür liefert die pwe_128.013 Sammlung von Kunze und Heimeran 1 anregendes Material. pwe_128.014   Die alte Frage der Volksliedforschung nach dem Verhältnis des „Volkes“ pwe_128.015 und seiner Kunst zur Kunst der dichterischen Elite, d. h. nach dem pwe_128.016 schöpferischem Ursprung und dem Weg volksmäßiger Kunst, ist ein eminent pwe_128.017 soziologisches Problem. Man wird dabei nicht nur das Gesetz des Absinkens pwe_128.018 – beim Volkslied seit langem erkannt – berücksichtigen müssen, pwe_128.019 sondern auch die Möglichkeit des Aufstiegs und Aufblühens großer Kunst pwe_128.020 aus dem Humus der populären Übung. Der Prozeß der „Durchschichtung“ pwe_128.021 einfacher volksmäßiger Formen zur hohen Kunst ist von Theodor Frings pwe_128.022 neuerdings wieder im Zusammenhang der Ursprungsfrage des europäischen pwe_128.023 Minnesangs betont worden 2. Erscheinungen wie Gotthelf oder Grimmelshausen pwe_128.024 ergeben die mögliche Verbindung von Popularliteratur und einmaliger pwe_128.025 Genialität; hier kann gerade die Tiefenpsychologie wieder auf die pwe_128.026 verlassenen Bahnen der Romantik führen. Das geschichtliche und wertmäßige pwe_128.027 Verhältnis von „Dichtung“ und „Literatur“, von Schöpfung und pwe_128.028 Tradition wird so vorläufig auch von diesem soziologischen Blickpunkt pwe_128.029 aus als eine reziprokes oder dialektisches begriffen werden müssen. In einer pwe_128.030 Entwicklung der bürgerlichen Seelengeschichte Deutschlands, wie sie Fritz pwe_128.031 Brüggemann in seiner bereits genannten Reihe „Aufklärung“ zeichnet, ist pwe_128.032 die Brücke zwischen den modischen und populären zu den geistig schöpferischen pwe_128.033 Vorgängen geschlagen. pwe_128.034   Neuerdings ist die soziale, ja ökonomische Bedingtheit an der modernen pwe_128.035 Literatur besonders sichtbar geworden. In zweierlei Weise. Zwischen Buch 1 pwe_128.036 Horst Kunze und Ernst Heimeran, Lieblingsbücher von dazumal. Blütenlese pwe_128.037 aus den erfolgreichsten Büchern von 1750 bis 1860, zugleich ein erster Versuch zu pwe_128.038 einer Geschichte des Lesergeschmacks. München 1938. 2 pwe_128.039 Theodor Frings, Minnesinger und Troubadours (Deutsche Akademie der pwe_128.040 Wissenschaften zu Berlin, Vorträge und Schriften Heft 34. Berlin 1949). Ders., pwe_128.041 Erforschung des Minnesangs. „Forschungen und Fortschritte“ 26 (1950) Nr. 1–4.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/134>, abgerufen am 26.11.2024.