Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_111.001
die "außerästhetischen" d. h. inhaltlichen Faktoren der Wertung pwe_111.002
zur Geltung zu bringen.

pwe_111.003

Strenge Stilkritik versteht sich aber kaum je als Formalismus, sondern pwe_111.004
will im Gegenteil meistens ein Kunstwerk im Hinblick auf die Gesamtheit pwe_111.005
der menschlichen Existenz auffassen (vgl. z. B. Th. Spoerri, Die Formwerdung pwe_111.006
des Menschen).
Unstimmigkeit, Spannungen zwischen ästhetischen pwe_111.007
und außerästhetischen Belangen würden sich bei einer tieferen Fassung des pwe_111.008
Begriffs "Stil" im Werk selbst nachweisen lassen, mit andern Worten: das pwe_111.009
Schöne, das Wahre und das Gute müssen sich letztlich als Eines erweisen; das pwe_111.010
ist ein unausgesprochenes Postulat der Stilkritik. Wie weit damit ein Begriff pwe_111.011
wie Stil und Schönheit überspannt ist, bleibt allerdings noch offen. Es pwe_111.012
bedeutet hiefür schon ein verdächtiges Indiz, daß der Begriff "reiner" pwe_111.013
Poesie gewöhnlich aus liedhafter Lyrik gewonnen wird und die Stilkritik pwe_111.014
überhaupt wohl der Lyrik am glücklichsten begegnet. Die Divina Commedia pwe_111.015
ist zwar keine "unreine" Poesie, aber die Transzendenz des Werkes ins pwe_111.016
Inhaltliche, ja Lehrmäßige ist hier so stark und die Spannung zwischen pwe_111.017
sinnlich-dichterischer und übersinnlich-religiöser Welt hier so energisch, daß pwe_111.018
Begriffe wie dichterische Reinheit oder Schönheit an Gewicht verlieren. pwe_111.019
(Nur im Bereich der Mystik scheint eine Kongruenz dichterischer und religiöser pwe_111.020
Aussage möglich - vgl. E. Hederer1 -, auch wenn dann noch der pwe_111.021
Unterschied zwischen mystischer Erleuchtung und Dichtung - "a motion pwe_111.022
terminating in an arrangement of words on paper", wie T. S. Eliot pwe_111.023
sagt - nicht zu übersehen ist). Und dann zieht man gerne der Bezeichnung pwe_111.024
"Schönheit" die der "Größe" vor, worunter auch der Schillersche pwe_111.025
Begriff des "Erhabenen" fallen würde. Der Gegensatz von Schönheit und pwe_111.026
Größe in diesem Sinne kann nur auf die Unterscheidung ästhetisch-außerästhetisch pwe_111.027
bezogen werden. Doch ist damit nicht mehr der Fall gemeint, pwe_111.028
wo aus einem Werk eine inhaltliche Tendenz abstrahiert und gegen das pwe_111.029
Werk wertend ausgespielt wird (etwa der von Kayser besprochene Streit pwe_111.030
um den angeblich unmoralischen Ehebruchsroman von Madame Bovary); pwe_111.031
hier steht im Grunde nicht Moral oder Glaube gegen Kunst, sondern ein pwe_111.032
alter Stil gegen einen neuen, wobei sich die Anwälte des alten Stils pwe_111.033
werkfremde moralische Argumente borgen. Das betont auch Pottle2 in pwe_111.034
seinem wenig belangreichen Kapitel "The Moral Evaluation of Literature". pwe_111.035
Gemeint ist vielmehr die im Kunstwerk selbst sich ereignende Transzendenz pwe_111.036
des Kunstwerks. So ist wohl auch der bei Wellek-Warren zitierte, scheinbar pwe_111.037
paradoxe Ausspruch Eliots zu verstehen: The ,greatness' of literature pwe_111.038
cannot be determined solely by literary standards, though we must remember,

1 pwe_111.039
Edgar Hederer, Mystik und Lyrik. München und Berlin 1941.
2 pwe_111.040
Frederick A. Pottle, The Idiom of Poetry, 2nd edition, Ithaca N. Y. 1946.

pwe_111.001
die „außerästhetischen“ d. h. inhaltlichen Faktoren der Wertung pwe_111.002
zur Geltung zu bringen.

pwe_111.003

  Strenge Stilkritik versteht sich aber kaum je als Formalismus, sondern pwe_111.004
will im Gegenteil meistens ein Kunstwerk im Hinblick auf die Gesamtheit pwe_111.005
der menschlichen Existenz auffassen (vgl. z. B. Th. Spoerri, Die Formwerdung pwe_111.006
des Menschen).
Unstimmigkeit, Spannungen zwischen ästhetischen pwe_111.007
und außerästhetischen Belangen würden sich bei einer tieferen Fassung des pwe_111.008
Begriffs „Stil“ im Werk selbst nachweisen lassen, mit andern Worten: das pwe_111.009
Schöne, das Wahre und das Gute müssen sich letztlich als Eines erweisen; das pwe_111.010
ist ein unausgesprochenes Postulat der Stilkritik. Wie weit damit ein Begriff pwe_111.011
wie Stil und Schönheit überspannt ist, bleibt allerdings noch offen. Es pwe_111.012
bedeutet hiefür schon ein verdächtiges Indiz, daß der Begriff „reiner“ pwe_111.013
Poesie gewöhnlich aus liedhafter Lyrik gewonnen wird und die Stilkritik pwe_111.014
überhaupt wohl der Lyrik am glücklichsten begegnet. Die Divina Commedia pwe_111.015
ist zwar keine „unreine“ Poesie, aber die Transzendenz des Werkes ins pwe_111.016
Inhaltliche, ja Lehrmäßige ist hier so stark und die Spannung zwischen pwe_111.017
sinnlich-dichterischer und übersinnlich-religiöser Welt hier so energisch, daß pwe_111.018
Begriffe wie dichterische Reinheit oder Schönheit an Gewicht verlieren. pwe_111.019
(Nur im Bereich der Mystik scheint eine Kongruenz dichterischer und religiöser pwe_111.020
Aussage möglich – vgl. E. Hederer1 –, auch wenn dann noch der pwe_111.021
Unterschied zwischen mystischer Erleuchtung und Dichtung – „a motion pwe_111.022
terminating in an arrangement of words on paper“, wie T. S. Eliot pwe_111.023
sagt – nicht zu übersehen ist). Und dann zieht man gerne der Bezeichnung pwe_111.024
„Schönheit“ die der „Größe“ vor, worunter auch der Schillersche pwe_111.025
Begriff des „Erhabenen“ fallen würde. Der Gegensatz von Schönheit und pwe_111.026
Größe in diesem Sinne kann nur auf die Unterscheidung ästhetisch-außerästhetisch pwe_111.027
bezogen werden. Doch ist damit nicht mehr der Fall gemeint, pwe_111.028
wo aus einem Werk eine inhaltliche Tendenz abstrahiert und gegen das pwe_111.029
Werk wertend ausgespielt wird (etwa der von Kayser besprochene Streit pwe_111.030
um den angeblich unmoralischen Ehebruchsroman von Madame Bovary); pwe_111.031
hier steht im Grunde nicht Moral oder Glaube gegen Kunst, sondern ein pwe_111.032
alter Stil gegen einen neuen, wobei sich die Anwälte des alten Stils pwe_111.033
werkfremde moralische Argumente borgen. Das betont auch Pottle2 in pwe_111.034
seinem wenig belangreichen Kapitel „The Moral Evaluation of Literature“. pwe_111.035
Gemeint ist vielmehr die im Kunstwerk selbst sich ereignende Transzendenz pwe_111.036
des Kunstwerks. So ist wohl auch der bei Wellek-Warren zitierte, scheinbar pwe_111.037
paradoxe Ausspruch Eliots zu verstehen: The ,greatness‘ of literature pwe_111.038
cannot be determined solely by literary standards, though we must remember,

1 pwe_111.039
Edgar Hederer, Mystik und Lyrik. München und Berlin 1941.
2 pwe_111.040
Frederick A. Pottle, The Idiom of Poetry, 2nd edition, Ithaca N. Y. 1946.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0117" n="111"/><lb n="pwe_111.001"/>
die &#x201E;außerästhetischen&#x201C; d. h. inhaltlichen Faktoren der Wertung <lb n="pwe_111.002"/>
zur Geltung zu bringen.</p>
            <lb n="pwe_111.003"/>
            <p>  Strenge Stilkritik versteht sich aber kaum je als Formalismus, sondern <lb n="pwe_111.004"/>
will im Gegenteil meistens ein Kunstwerk im Hinblick auf die Gesamtheit <lb n="pwe_111.005"/>
der menschlichen Existenz auffassen (vgl. z. <hi rendition="#k">B. Th. Spoerri,</hi> <hi rendition="#i">Die Formwerdung <lb n="pwe_111.006"/>
des Menschen).</hi> Unstimmigkeit, Spannungen zwischen ästhetischen <lb n="pwe_111.007"/>
und außerästhetischen Belangen würden sich bei einer tieferen Fassung des <lb n="pwe_111.008"/>
Begriffs &#x201E;Stil&#x201C; im Werk selbst nachweisen lassen, mit andern Worten: das <lb n="pwe_111.009"/>
Schöne, das Wahre und das Gute müssen sich letztlich als Eines erweisen; das <lb n="pwe_111.010"/>
ist ein unausgesprochenes Postulat der Stilkritik. Wie weit damit ein Begriff <lb n="pwe_111.011"/>
wie Stil und Schönheit überspannt ist, bleibt allerdings noch offen. Es <lb n="pwe_111.012"/>
bedeutet hiefür schon ein verdächtiges Indiz, daß der Begriff &#x201E;reiner&#x201C; <lb n="pwe_111.013"/>
Poesie gewöhnlich aus liedhafter Lyrik gewonnen wird und die Stilkritik <lb n="pwe_111.014"/>
überhaupt wohl der Lyrik am glücklichsten begegnet. Die Divina Commedia <lb n="pwe_111.015"/>
ist zwar keine &#x201E;unreine&#x201C; Poesie, aber die Transzendenz des Werkes ins <lb n="pwe_111.016"/>
Inhaltliche, ja Lehrmäßige ist hier so stark und die Spannung zwischen <lb n="pwe_111.017"/>
sinnlich-dichterischer und übersinnlich-religiöser Welt hier so energisch, daß <lb n="pwe_111.018"/>
Begriffe wie dichterische Reinheit oder Schönheit an Gewicht verlieren. <lb n="pwe_111.019"/>
(Nur im Bereich der Mystik scheint eine Kongruenz dichterischer und religiöser <lb n="pwe_111.020"/>
Aussage möglich &#x2013; vgl. <hi rendition="#k">E. Hederer</hi><note xml:id="PWE_111_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_111.039"/>
Edgar Hederer, <hi rendition="#i">Mystik und Lyrik.</hi> München und Berlin 1941.</note> &#x2013;, auch wenn dann noch der <lb n="pwe_111.021"/>
Unterschied zwischen mystischer Erleuchtung und Dichtung &#x2013; &#x201E;a motion <lb n="pwe_111.022"/>
terminating in an arrangement of words on paper&#x201C;, wie <hi rendition="#k">T. S. Eliot</hi> <lb n="pwe_111.023"/>
sagt &#x2013; nicht zu übersehen ist). Und dann zieht man gerne der Bezeichnung <lb n="pwe_111.024"/>
&#x201E;Schönheit&#x201C; die der &#x201E;<hi rendition="#i">Größe</hi>&#x201C; vor, worunter auch der Schillersche <lb n="pwe_111.025"/>
Begriff des &#x201E;Erhabenen&#x201C; fallen würde. Der Gegensatz von Schönheit und <lb n="pwe_111.026"/>
Größe in diesem Sinne kann nur auf die Unterscheidung ästhetisch-außerästhetisch <lb n="pwe_111.027"/>
bezogen werden. Doch ist damit nicht mehr der Fall gemeint, <lb n="pwe_111.028"/>
wo aus einem Werk eine inhaltliche Tendenz abstrahiert und gegen das <lb n="pwe_111.029"/>
Werk wertend ausgespielt wird (etwa der von <hi rendition="#k">Kayser</hi> besprochene Streit <lb n="pwe_111.030"/>
um den angeblich unmoralischen Ehebruchsroman von Madame Bovary); <lb n="pwe_111.031"/>
hier steht im Grunde nicht Moral oder Glaube gegen Kunst, sondern ein <lb n="pwe_111.032"/>
alter Stil gegen einen neuen, wobei sich die Anwälte des alten Stils <lb n="pwe_111.033"/>
werkfremde moralische Argumente borgen. Das betont auch <hi rendition="#k">Pottle</hi><note xml:id="PWE_111_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_111.040"/>
Frederick A. Pottle, <hi rendition="#i">The Idiom of Poetry,</hi> 2<hi rendition="#sup">nd</hi> edition, Ithaca N. Y. 1946.</note> in <lb n="pwe_111.034"/>
seinem wenig belangreichen Kapitel &#x201E;The Moral Evaluation of Literature&#x201C;. <lb n="pwe_111.035"/>
Gemeint ist vielmehr die im Kunstwerk selbst sich ereignende Transzendenz <lb n="pwe_111.036"/>
des Kunstwerks. So ist wohl auch der bei <hi rendition="#k">Wellek-Warren</hi> zitierte, scheinbar     <lb n="pwe_111.037"/>
paradoxe Ausspruch <hi rendition="#k">Eliots</hi> zu verstehen: The ,greatness&#x2018; of literature <lb n="pwe_111.038"/>
cannot be determined solely by literary standards, though we must remember,
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[111/0117] pwe_111.001 die „außerästhetischen“ d. h. inhaltlichen Faktoren der Wertung pwe_111.002 zur Geltung zu bringen. pwe_111.003   Strenge Stilkritik versteht sich aber kaum je als Formalismus, sondern pwe_111.004 will im Gegenteil meistens ein Kunstwerk im Hinblick auf die Gesamtheit pwe_111.005 der menschlichen Existenz auffassen (vgl. z. B. Th. Spoerri, Die Formwerdung pwe_111.006 des Menschen). Unstimmigkeit, Spannungen zwischen ästhetischen pwe_111.007 und außerästhetischen Belangen würden sich bei einer tieferen Fassung des pwe_111.008 Begriffs „Stil“ im Werk selbst nachweisen lassen, mit andern Worten: das pwe_111.009 Schöne, das Wahre und das Gute müssen sich letztlich als Eines erweisen; das pwe_111.010 ist ein unausgesprochenes Postulat der Stilkritik. Wie weit damit ein Begriff pwe_111.011 wie Stil und Schönheit überspannt ist, bleibt allerdings noch offen. Es pwe_111.012 bedeutet hiefür schon ein verdächtiges Indiz, daß der Begriff „reiner“ pwe_111.013 Poesie gewöhnlich aus liedhafter Lyrik gewonnen wird und die Stilkritik pwe_111.014 überhaupt wohl der Lyrik am glücklichsten begegnet. Die Divina Commedia pwe_111.015 ist zwar keine „unreine“ Poesie, aber die Transzendenz des Werkes ins pwe_111.016 Inhaltliche, ja Lehrmäßige ist hier so stark und die Spannung zwischen pwe_111.017 sinnlich-dichterischer und übersinnlich-religiöser Welt hier so energisch, daß pwe_111.018 Begriffe wie dichterische Reinheit oder Schönheit an Gewicht verlieren. pwe_111.019 (Nur im Bereich der Mystik scheint eine Kongruenz dichterischer und religiöser pwe_111.020 Aussage möglich – vgl. E. Hederer 1 –, auch wenn dann noch der pwe_111.021 Unterschied zwischen mystischer Erleuchtung und Dichtung – „a motion pwe_111.022 terminating in an arrangement of words on paper“, wie T. S. Eliot pwe_111.023 sagt – nicht zu übersehen ist). Und dann zieht man gerne der Bezeichnung pwe_111.024 „Schönheit“ die der „Größe“ vor, worunter auch der Schillersche pwe_111.025 Begriff des „Erhabenen“ fallen würde. Der Gegensatz von Schönheit und pwe_111.026 Größe in diesem Sinne kann nur auf die Unterscheidung ästhetisch-außerästhetisch pwe_111.027 bezogen werden. Doch ist damit nicht mehr der Fall gemeint, pwe_111.028 wo aus einem Werk eine inhaltliche Tendenz abstrahiert und gegen das pwe_111.029 Werk wertend ausgespielt wird (etwa der von Kayser besprochene Streit pwe_111.030 um den angeblich unmoralischen Ehebruchsroman von Madame Bovary); pwe_111.031 hier steht im Grunde nicht Moral oder Glaube gegen Kunst, sondern ein pwe_111.032 alter Stil gegen einen neuen, wobei sich die Anwälte des alten Stils pwe_111.033 werkfremde moralische Argumente borgen. Das betont auch Pottle 2 in pwe_111.034 seinem wenig belangreichen Kapitel „The Moral Evaluation of Literature“. pwe_111.035 Gemeint ist vielmehr die im Kunstwerk selbst sich ereignende Transzendenz pwe_111.036 des Kunstwerks. So ist wohl auch der bei Wellek-Warren zitierte, scheinbar pwe_111.037 paradoxe Ausspruch Eliots zu verstehen: The ,greatness‘ of literature pwe_111.038 cannot be determined solely by literary standards, though we must remember, 1 pwe_111.039 Edgar Hederer, Mystik und Lyrik. München und Berlin 1941. 2 pwe_111.040 Frederick A. Pottle, The Idiom of Poetry, 2nd edition, Ithaca N. Y. 1946.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/117
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 111. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/117>, abgerufen am 04.05.2024.