Weckherlin, Georg Rodolf: Gaistliche und Weltliche Gedichte. Amsterdam, 1641.Gaistliche 12. Allmächtig bracht sie seine handJn bessern stand/ Dan seine güte weit vermehret Ohn ablaß wehret. 13. Das rohte Meer zu seiner ehrZuthailet Er/ Dan seine güte höchst geehret Für vnd für wehret. 14. Er führet als durch eine furchSein volck hindurch/ Dan seine güte all vermehret Ewiglich wehret. 15. Doch Pharao mit seinem heerStarb in dem Meer/ Dan Gottes güte stehts geehret Ohn ablaß wehret. 16. Durch die einöd hat seine machtSein volck gebracht/ Dan seine güte stehts vermehret Ewiglich wehret. 17. Die
Gaiſtliche 12. Allmaͤchtig bracht ſie ſeine handJn beſſern ſtand/ Dan ſeine guͤte weit vermehret Ohn ablaß wehret. 13. Das rohte Meer zu ſeiner ehrZuthailet Er/ Dan ſeine guͤte hoͤchſt geehret Fuͤr vnd fuͤr wehret. 14. Er fuͤhret als durch eine furchSein volck hindurch/ Dan ſeine guͤte all vermehret Ewiglich wehret. 15. Doch Pharao mit ſeinem heerStarb in dem Meer/ Dan Gottes guͤte ſtehts geehret Ohn ablaß wehret. 16. Durch die einoͤd hat ſeine machtSein volck gebracht/ Dan ſeine guͤte ſtehts vermehret Ewiglich wehret. 17. Die
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Gaiſtliche
12.
Allmaͤchtig bracht ſie ſeine hand
Jn beſſern ſtand/
Dan ſeine guͤte weit vermehret
Ohn ablaß wehret.
13.
Das rohte Meer zu ſeiner ehr
Zuthailet Er/
Dan ſeine guͤte hoͤchſt geehret
Fuͤr vnd fuͤr wehret.
14.
Er fuͤhret als durch eine furch
Sein volck hindurch/
Dan ſeine guͤte all vermehret
Ewiglich wehret.
15.
Doch Pharao mit ſeinem heer
Starb in dem Meer/
Dan Gottes guͤte ſtehts geehret
Ohn ablaß wehret.
16.
Durch die einoͤd hat ſeine macht
Sein volck gebracht/
Dan ſeine guͤte ſtehts vermehret
Ewiglich wehret.
17. Die
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