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Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867.

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[Spaltenumbruch] 172 Drei Dinge bringen Liebe hervor: Bildung des Geistes, Bescheidenheit und Sanftmuth.

173 Drei Dinge bringen manchen ins Elend hinein: Würfel, Weiber und Wein.

174 Drei Dinge bringen selten gute Frucht: ein Jüngling ohne Zucht, ein Acker ohne Sam' und eine junge Frau ohne Scham.

175 Drei Dinge bringen viel Ungemach: Rauch, bös Weib und rinnend Dach. - Niederdeutsch bei Schulze, 98.

Lat.: A fumo, stillante domo, nequam muliere te remove, tria namque solent haec saepe nocere. (Mone, Anzeiger, IV, 364.)

176 Drei Dinge bringen Weh: auf Credit verkaufen, Bürgschaft leisten und Handel treiben.

177 Drei Dinge darf man aus Rom nicht tragen: der Heiligen Reliquien, schwere Mühlsteine und Frommsein (Gottesfurcht).

178 Drei Dinge darf man nicht ausleihen: Frauen, Pferde und Uhren.

179 Drei Dinge dauern nur der Wochen vier: thürsteiner Bier, selber Brot und baireuther Gebot.

180 Drei Dinge dem Leibe nütz und schädlich sein: die Venus, das Bad und der Wein.

181 Drei Dinge die schlimmsten Rathgeber sein: die Nacht, die Liebe und der Wein.

182 Drei Dinge dulden keine Treiber1: Freundschaft, Dienst und Weiber.

1) Keine Nöthigung, keinen Zwang, sie wollen frei sein.

183 Drei Dinge dulden keinen Scherz: das Auge, die Ehre und ein redlich Herz.

184 Drei Dinge einem Haus sind lützel Gewinn: viel Regen, Rauch und faul Weib darin. - Eiselein, 125.

185 Drei Dinge einen adeligen Magen schänden: Rindfleisch, Gäns' und Enten.

186 Drei Dinge erbt man in vielen Fällen: Rauden, Sitten und Gesellen. - Sutor, 562.

187 Drei Dinge erfüllen die Welt mit Finte: Feder, Druckerschwärz' und Tinte.

188 Drei Dinge erhalten alle Welt: Papier, Feder und Geld.

189 Drei Dinge erhalten des Leibes Räder: Venus, Wein und Bäder.

190 Drei Dinge erhalten die Gesundheit fein: Brot von gestern, Fleisch von heute und vorjähriger Wein.

191 Drei Dinge erhalten die Welt: Wahrheit, Gerechtigkeit und Friede.

192 Drei Dinge erhalten gesunde Haut: Geduld, Vernunft und Sauerkraut.

193 Drei Dinge erhalten Rom in seinem Ansehen: Papst, Reliquien und Ablassflehen.

194 Drei Dinge erkennt man bei drei Gelegenheiten: Kühnheit (Tapferkeit) in der Gefahr (im Streit), Weisheit im Zorn und Freundschaft in der Noth.

Frz.: Trois choses se connaissent en trois lieux seulement: la hardiesse au danger, la sagesse en la colere et l'amitie au besoin. ( Kritzinger, 694.)

195 Drei Dinge erquicken unsere Leiber: Bad, Wein und Weiber.

196 Drei Dinge essen die Auerkinder gern: Aepfel, Nüss' und Mandelkern.

Au ist eine Vorstadt von München.

197 Drei Dinge finden sich beim Essen zu jeder Stunde: Schalksnarren (Schmarotzer), Fliegen (Mücken) und Hunde.

198 Drei Dinge findet man in aller Welt: falsche Lieb', falsch Freund und falsch Geld.

199 Drei Dinge folgen aufeinander wie die Buchstaben im Abc: Rausch, Katzenjammer und der Prügelbank Weh.

200 Drei Dinge fördern das Studiren: Fragen, Behalten und Repetiren.

[Spaltenumbruch] 201 Drei Dinge fremder Treu' nicht anvertrau': das Vermögen einem Armen, das Weib dem jungen Mann und das Geheimniss der Frau. (Arab.)

202 Drei Dinge fressen drei andere: Motten die Kleider, Sorgen die Herzen und den Neidhard der Neid.

203 Drei Dinge führen den Preis in aller Welt: alte Freunde, alter Wein und altes Geld.

204 Drei Dinge führen lachend ins Armenhaus ein: Spiel, Weiber und Wein.

205 Drei Dinge führen mit Ehren ins Himmelreich: guter Kopf, grosser Fleiss und harte Arbeit.

206 Drei Dinge geben die besten Dienste aus: Kirche, Meer und Königshaus.

207 Drei Dinge geben ein Frühstück, wie es soll sein: augiges (lockeres) Brot, weinender Käse und springender (perlender) Wein.

208 Drei Dinge geben einen guten Eierkuchen, sagt Meier: faule Birnen, scharfe Butter und stinkende Eier.

Holl.: Rotte peren, stinkende eijeren en sterke boter behooren te zamen om er eene vuile struif van te bakken. (Harrebomee, I, 178.)

209 Drei Dinge geben nicht viel Gutes ein: die Nacht, die Liebe und der Wein.

Lat.: Nox et amor vinumque nihil moderabile suadent. (Ovid.) (Binder I, 1221; II, 2268; Philippi, II, 48; Schonheim, N, 33; Seybold, 385.)

210 Drei Dinge gedeihen alle Tage: Haare, Schaden, Plage.

211 Drei Dinge gehen nicht ohne Schaden von Hand: ein Pferd ohne Zaum, die Pillen im Leib und die Tataren aus dem Land. (Poln.)

212 Drei Dinge gehen über alle Stücke: Brunst, Flut und Weibertücke.

213 Drei Dinge gehen vorüber in Hast: Rosenblüte, Mädchengunst wie ein Traum und Frauenlieb' gleich einem Gast.

214 Drei Dinge gehören an drei Orte in der Welt: der Bürger auf den Wall, der Bauer hinter den Pflug und der Lanzknecht ins Feld.

215 Drei Dinge gehören an drei Orte: ins Kloster die Mönche, ins Wasser die Fische, an den Galgen die Diebe, alte wie frische. - Sailer, 95.

216 Drei Dinge gehören der Welt: eitle Ehre, Wollust und Geld.

217 Drei Dinge gehören dreien: die Ruthe den Aeltern, das Schwert der Obrigkeit, der Bann der Kirche.

218 Drei Dinge gehören in einen Reifen: lederne Posaunen, wollene Zinken und stroherne Pfeifen.

219 Drei Dinge gehören ins Haus: die Katze, der Hund und die Frau, und zwei hinaus, das ist recht: der Herr und der Knecht.

220 Drei Dinge gehören nicht an drei Orte: Ziegen in den Garten, Diener in die Thür und Mädchen (Frauen) ans Fenster.

Frz.: Crapaux aux fenestres, pies a la porte, aux jardins chevres. (Leroux, I, 111.)

221 Drei Dinge gehören zu den schweren: ein Ei sieden, einem Hunde das Bett machen und einem Florentiner etwas lehren. (Ital.)

222 Drei Dinge gehören zu einem glücklichen Leben: das Vergangene versenken, das Gegenwärtige lenken und das Künftige bedenken.

223 Drei Dinge gehören zu einem guten Feste: gute Speisen, guter Wein und gute Freund' als Gäste.

224 Drei Dinge gehören zum Arbeiten: Hören, Sehen und Schweigen.

225 Drei Dinge gehören zusammen bis alles bricht: der Mensch, die Freiheit und das Licht.

226 Drei Dinge gelten wenig in der Welt: Kopf ohne Witz, Wein ohne Freund und ein Beutel ohne Geld.

Frz.: Feux sans creux, gasteau sans miche, et bourse sans argent. (Leroux, I, 45.)

[Spaltenumbruch] 172 Drei Dinge bringen Liebe hervor: Bildung des Geistes, Bescheidenheit und Sanftmuth.

173 Drei Dinge bringen manchen ins Elend hinein: Würfel, Weiber und Wein.

174 Drei Dinge bringen selten gute Frucht: ein Jüngling ohne Zucht, ein Acker ohne Sam' und eine junge Frau ohne Scham.

175 Drei Dinge bringen viel Ungemach: Rauch, bös Weib und rinnend Dach. – Niederdeutsch bei Schulze, 98.

Lat.: A fumo, stillante domo, nequam muliere te remove, tria namque solent haec saepe nocere. (Mone, Anzeiger, IV, 364.)

176 Drei Dinge bringen Weh: auf Credit verkaufen, Bürgschaft leisten und Handel treiben.

177 Drei Dinge darf man aus Rom nicht tragen: der Heiligen Reliquien, schwere Mühlsteine und Frommsein (Gottesfurcht).

178 Drei Dinge darf man nicht ausleihen: Frauen, Pferde und Uhren.

179 Drei Dinge dauern nur der Wochen vier: thürsteiner Bier, selber Brot und baireuther Gebot.

180 Drei Dinge dem Leibe nütz und schädlich sein: die Venus, das Bad und der Wein.

181 Drei Dinge die schlimmsten Rathgeber sein: die Nacht, die Liebe und der Wein.

182 Drei Dinge dulden keine Treiber1: Freundschaft, Dienst und Weiber.

1) Keine Nöthigung, keinen Zwang, sie wollen frei sein.

183 Drei Dinge dulden keinen Scherz: das Auge, die Ehre und ein redlich Herz.

184 Drei Dinge einem Haus sind lützel Gewinn: viel Regen, Rauch und faul Weib darin.Eiselein, 125.

185 Drei Dinge einen adeligen Magen schänden: Rindfleisch, Gäns' und Enten.

186 Drei Dinge erbt man in vielen Fällen: Rauden, Sitten und Gesellen.Sutor, 562.

187 Drei Dinge erfüllen die Welt mit Finte: Feder, Druckerschwärz' und Tinte.

188 Drei Dinge erhalten alle Welt: Papier, Feder und Geld.

189 Drei Dinge erhalten des Leibes Räder: Venus, Wein und Bäder.

190 Drei Dinge erhalten die Gesundheit fein: Brot von gestern, Fleisch von heute und vorjähriger Wein.

191 Drei Dinge erhalten die Welt: Wahrheit, Gerechtigkeit und Friede.

192 Drei Dinge erhalten gesunde Haut: Geduld, Vernunft und Sauerkraut.

193 Drei Dinge erhalten Rom in seinem Ansehen: Papst, Reliquien und Ablassflehen.

194 Drei Dinge erkennt man bei drei Gelegenheiten: Kühnheit (Tapferkeit) in der Gefahr (im Streit), Weisheit im Zorn und Freundschaft in der Noth.

Frz.: Trois choses se connaissent en trois lieux seulement: la hardiesse au danger, la sagesse en la colère et l'amitié au besoin. ( Kritzinger, 694.)

195 Drei Dinge erquicken unsere Leiber: Bad, Wein und Weiber.

196 Drei Dinge essen die Auerkinder gern: Aepfel, Nüss' und Mandelkern.

Au ist eine Vorstadt von München.

197 Drei Dinge finden sich beim Essen zu jeder Stunde: Schalksnarren (Schmarotzer), Fliegen (Mücken) und Hunde.

198 Drei Dinge findet man in aller Welt: falsche Lieb', falsch Freund und falsch Geld.

199 Drei Dinge folgen aufeinander wie die Buchstaben im Abc: Rausch, Katzenjammer und der Prügelbank Weh.

200 Drei Dinge fördern das Studiren: Fragen, Behalten und Repetiren.

[Spaltenumbruch] 201 Drei Dinge fremder Treu' nicht anvertrau': das Vermögen einem Armen, das Weib dem jungen Mann und das Geheimniss der Frau. (Arab.)

202 Drei Dinge fressen drei andere: Motten die Kleider, Sorgen die Herzen und den Neidhard der Neid.

203 Drei Dinge führen den Preis in aller Welt: alte Freunde, alter Wein und altes Geld.

204 Drei Dinge führen lachend ins Armenhaus ein: Spiel, Weiber und Wein.

205 Drei Dinge führen mit Ehren ins Himmelreich: guter Kopf, grosser Fleiss und harte Arbeit.

206 Drei Dinge geben die besten Dienste aus: Kirche, Meer und Königshaus.

207 Drei Dinge geben ein Frühstück, wie es soll sein: augiges (lockeres) Brot, weinender Käse und springender (perlender) Wein.

208 Drei Dinge geben einen guten Eierkuchen, sagt Meier: faule Birnen, scharfe Butter und stinkende Eier.

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209 Drei Dinge geben nicht viel Gutes ein: die Nacht, die Liebe und der Wein.

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210 Drei Dinge gedeihen alle Tage: Haare, Schaden, Plage.

211 Drei Dinge gehen nicht ohne Schaden von Hand: ein Pferd ohne Zaum, die Pillen im Leib und die Tataren aus dem Land. (Poln.)

212 Drei Dinge gehen über alle Stücke: Brunst, Flut und Weibertücke.

213 Drei Dinge gehen vorüber in Hast: Rosenblüte, Mädchengunst wie ein Traum und Frauenlieb' gleich einem Gast.

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215 Drei Dinge gehören an drei Orte: ins Kloster die Mönche, ins Wasser die Fische, an den Galgen die Diebe, alte wie frische.Sailer, 95.

216 Drei Dinge gehören der Welt: eitle Ehre, Wollust und Geld.

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218 Drei Dinge gehören in einen Reifen: lederne Posaunen, wollene Zinken und stroherne Pfeifen.

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220 Drei Dinge gehören nicht an drei Orte: Ziegen in den Garten, Diener in die Thür und Mädchen (Frauen) ans Fenster.

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224 Drei Dinge gehören zum Arbeiten: Hören, Sehen und Schweigen.

225 Drei Dinge gehören zusammen bis alles bricht: der Mensch, die Freiheit und das Licht.

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[[306]/0334] 172 Drei Dinge bringen Liebe hervor: Bildung des Geistes, Bescheidenheit und Sanftmuth. 173 Drei Dinge bringen manchen ins Elend hinein: Würfel, Weiber und Wein. 174 Drei Dinge bringen selten gute Frucht: ein Jüngling ohne Zucht, ein Acker ohne Sam' und eine junge Frau ohne Scham. 175 Drei Dinge bringen viel Ungemach: Rauch, bös Weib und rinnend Dach. – Niederdeutsch bei Schulze, 98. Lat.: A fumo, stillante domo, nequam muliere te remove, tria namque solent haec saepe nocere. (Mone, Anzeiger, IV, 364.) 176 Drei Dinge bringen Weh: auf Credit verkaufen, Bürgschaft leisten und Handel treiben. 177 Drei Dinge darf man aus Rom nicht tragen: der Heiligen Reliquien, schwere Mühlsteine und Frommsein (Gottesfurcht). 178 Drei Dinge darf man nicht ausleihen: Frauen, Pferde und Uhren. 179 Drei Dinge dauern nur der Wochen vier: thürsteiner Bier, selber Brot und baireuther Gebot. 180 Drei Dinge dem Leibe nütz und schädlich sein: die Venus, das Bad und der Wein. 181 Drei Dinge die schlimmsten Rathgeber sein: die Nacht, die Liebe und der Wein. 182 Drei Dinge dulden keine Treiber1: Freundschaft, Dienst und Weiber. 1) Keine Nöthigung, keinen Zwang, sie wollen frei sein. 183 Drei Dinge dulden keinen Scherz: das Auge, die Ehre und ein redlich Herz. 184 Drei Dinge einem Haus sind lützel Gewinn: viel Regen, Rauch und faul Weib darin. – Eiselein, 125. 185 Drei Dinge einen adeligen Magen schänden: Rindfleisch, Gäns' und Enten. 186 Drei Dinge erbt man in vielen Fällen: Rauden, Sitten und Gesellen. – Sutor, 562. 187 Drei Dinge erfüllen die Welt mit Finte: Feder, Druckerschwärz' und Tinte. 188 Drei Dinge erhalten alle Welt: Papier, Feder und Geld. 189 Drei Dinge erhalten des Leibes Räder: Venus, Wein und Bäder. 190 Drei Dinge erhalten die Gesundheit fein: Brot von gestern, Fleisch von heute und vorjähriger Wein. 191 Drei Dinge erhalten die Welt: Wahrheit, Gerechtigkeit und Friede. 192 Drei Dinge erhalten gesunde Haut: Geduld, Vernunft und Sauerkraut. 193 Drei Dinge erhalten Rom in seinem Ansehen: Papst, Reliquien und Ablassflehen. 194 Drei Dinge erkennt man bei drei Gelegenheiten: Kühnheit (Tapferkeit) in der Gefahr (im Streit), Weisheit im Zorn und Freundschaft in der Noth. Frz.: Trois choses se connaissent en trois lieux seulement: la hardiesse au danger, la sagesse en la colère et l'amitié au besoin. ( Kritzinger, 694.) 195 Drei Dinge erquicken unsere Leiber: Bad, Wein und Weiber. 196 Drei Dinge essen die Auerkinder gern: Aepfel, Nüss' und Mandelkern. Au ist eine Vorstadt von München. 197 Drei Dinge finden sich beim Essen zu jeder Stunde: Schalksnarren (Schmarotzer), Fliegen (Mücken) und Hunde. 198 Drei Dinge findet man in aller Welt: falsche Lieb', falsch Freund und falsch Geld. 199 Drei Dinge folgen aufeinander wie die Buchstaben im Abc: Rausch, Katzenjammer und der Prügelbank Weh. 200 Drei Dinge fördern das Studiren: Fragen, Behalten und Repetiren. 201 Drei Dinge fremder Treu' nicht anvertrau': das Vermögen einem Armen, das Weib dem jungen Mann und das Geheimniss der Frau. (Arab.) 202 Drei Dinge fressen drei andere: Motten die Kleider, Sorgen die Herzen und den Neidhard der Neid. 203 Drei Dinge führen den Preis in aller Welt: alte Freunde, alter Wein und altes Geld. 204 Drei Dinge führen lachend ins Armenhaus ein: Spiel, Weiber und Wein. 205 Drei Dinge führen mit Ehren ins Himmelreich: guter Kopf, grosser Fleiss und harte Arbeit. 206 Drei Dinge geben die besten Dienste aus: Kirche, Meer und Königshaus. 207 Drei Dinge geben ein Frühstück, wie es soll sein: augiges (lockeres) Brot, weinender Käse und springender (perlender) Wein. 208 Drei Dinge geben einen guten Eierkuchen, sagt Meier: faule Birnen, scharfe Butter und stinkende Eier. Holl.: Rotte peren, stinkende eijeren en sterke boter behooren te zamen om er eene vuile struif van te bakken. (Harrebomée, I, 178.) 209 Drei Dinge geben nicht viel Gutes ein: die Nacht, die Liebe und der Wein. Lat.: Nox et amor vinumque nihil moderabile suadent. (Ovid.) (Binder I, 1221; II, 2268; Philippi, II, 48; Schonheim, N, 33; Seybold, 385.) 210 Drei Dinge gedeihen alle Tage: Haare, Schaden, Plage. 211 Drei Dinge gehen nicht ohne Schaden von Hand: ein Pferd ohne Zaum, die Pillen im Leib und die Tataren aus dem Land. (Poln.) 212 Drei Dinge gehen über alle Stücke: Brunst, Flut und Weibertücke. 213 Drei Dinge gehen vorüber in Hast: Rosenblüte, Mädchengunst wie ein Traum und Frauenlieb' gleich einem Gast. 214 Drei Dinge gehören an drei Orte in der Welt: der Bürger auf den Wall, der Bauer hinter den Pflug und der Lanzknecht ins Feld. 215 Drei Dinge gehören an drei Orte: ins Kloster die Mönche, ins Wasser die Fische, an den Galgen die Diebe, alte wie frische. – Sailer, 95. 216 Drei Dinge gehören der Welt: eitle Ehre, Wollust und Geld. 217 Drei Dinge gehören dreien: die Ruthe den Aeltern, das Schwert der Obrigkeit, der Bann der Kirche. 218 Drei Dinge gehören in einen Reifen: lederne Posaunen, wollene Zinken und stroherne Pfeifen. 219 Drei Dinge gehören ins Haus: die Katze, der Hund und die Frau, und zwei hinaus, das ist recht: der Herr und der Knecht. 220 Drei Dinge gehören nicht an drei Orte: Ziegen in den Garten, Diener in die Thür und Mädchen (Frauen) ans Fenster. Frz.: Crapaux aux fenestres, pies à la porte, aux jardins chèvres. (Leroux, I, 111.) 221 Drei Dinge gehören zu den schweren: ein Ei sieden, einem Hunde das Bett machen und einem Florentiner etwas lehren. (Ital.) 222 Drei Dinge gehören zu einem glücklichen Leben: das Vergangene versenken, das Gegenwärtige lenken und das Künftige bedenken. 223 Drei Dinge gehören zu einem guten Feste: gute Speisen, guter Wein und gute Freund' als Gäste. 224 Drei Dinge gehören zum Arbeiten: Hören, Sehen und Schweigen. 225 Drei Dinge gehören zusammen bis alles bricht: der Mensch, die Freiheit und das Licht. 226 Drei Dinge gelten wenig in der Welt: Kopf ohne Witz, Wein ohne Freund und ein Beutel ohne Geld. Frz.: Feux sans creux, gasteau sans miche, et bourse sans argent. (Leroux, I, 45.)

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Zitationshilfe: Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867, S. [306]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon01_1867/334>, abgerufen am 22.11.2024.