pwa_061.001 der Achäer1, dem Demodokos der Mythus von Ares und Aphrodite pwa_061.002 und die Sage vom trojanischen Pferde2. Jedesmal also ein Verlauf von pwa_061.003 Thatsachen: jedesmal aber auch ein Hauptereigniss, das als Kern und pwa_061.004 Mitte dieses Verlaufes dasteht, und von dem aus in causaler Folge pwa_061.005 Anfang und Ende leicht zu ermessen und bald zu erreichen sind. pwa_061.006 Zwar liegen vor dem Anfang in weiterer Ferne immer noch frühere pwa_061.007 Motive: vor der Sage vom trojanischen Pferde lange Jahre vergeblicher pwa_061.008 Belagerung, vor der von der unheilvollen Heimkehr der ganze pwa_061.009 trojanische Krieg und was ihm zunächst vorangegangen: aber diese pwa_061.010 früheren Motive darf der Sänger ja als allbekannt voraussetzen; der pwa_061.011 ganze grosse epische Vorrath ist seinen Zuhörern allen lebendig gegenwärtig, pwa_061.012 und er greift nur bald hier, bald dort hinein, um jetzt für pwa_061.013 dieses, jetzt für jenes Ereigniss ihre Aufmerksamkeit in Anspruch zu pwa_061.014 nehmen: was aber vorher geschehen, und was hernach daraus erfolgt pwa_061.015 sei, das braucht er kaum leise andeutend zu berühren. Noch ein pwa_061.016 recht schlagendes Beispiel von solcher eng begrenzten Thatsächlichkeit pwa_061.017 liefert das althochdeutsche Lied von Hildebrand und Hadebrand pwa_061.018 LB. 1 4, 55. Uns, denen der sagenhafte Zusammenhang fremd geworden pwa_061.019 ist, erscheint es fragmentarisch abgerissen, wenn der Dichter pwa_061.020 gleich damit beginnt, zu sagen: "Hildebrand und Hadebrand forderten pwa_061.021 sich zwischen zwei Heeren zum Zweikampf heraus"; wir fragen: "wer pwa_061.022 sind die beiden? und was für Heere? und wie kommen sie zum Zweikampf?" pwa_061.023 Die Zeitgenossen des Dichters dagegen kannten die beiden pwa_061.024 Personen sehr wohl schon anderswoher und wussten die vorangegangenen pwa_061.025 Ereignisse und die begleitenden Umstände: sie konnte der pwa_061.026 Dichter gleich in medias res versetzen, um ihnen nur diese eine Sage pwa_061.027 vom Kampf des Vaters mit dem eigenen Sohne vorzuführen. Deshalb pwa_061.028 sagt er zu Anfang des Gedichtes nicht bloss von sich, sondern pwa_061.029 auch von seinen Zuhörern: "Ich habe das sagen hören, dass sich pwa_061.030 forderten zu einem Kampfe Hildebrand und Hadebrand." In solcher pwa_061.031 Weise ist schon die Anschauung selbst bedingt durch die alterthümliche pwa_061.032 Art und Weise der Mittheilung durch den lebendigen Gesang.
pwa_061.033 Andre Anforderungen, die auch in der mündlichen Mittheilbarkeit pwa_061.034 begründet sind, beziehen sich auf die Darstellung.
pwa_061.035 Der Zweck der Darstellung ist, wie wir früher gesehen haben, pwa_061.036 dass sie zur Reproduction der Anschauung reize und helfe; sie soll, pwa_061.037 was der Dichter angeschaut hat, nun auch für Andre anschaulich pwa_061.038 machen. Es wird mithin von der epischen Darstellung Anschaulichkeit
1pwa_061.039 Od. 1, 326.
2pwa_061.040 Od. 8, 266-365. Od. 8, 500-520.
pwa_061.001 der Achäer1, dem Demodokos der Mythus von Ares und Aphrodite pwa_061.002 und die Sage vom trojanischen Pferde2. Jedesmal also ein Verlauf von pwa_061.003 Thatsachen: jedesmal aber auch ein Hauptereigniss, das als Kern und pwa_061.004 Mitte dieses Verlaufes dasteht, und von dem aus in causaler Folge pwa_061.005 Anfang und Ende leicht zu ermessen und bald zu erreichen sind. pwa_061.006 Zwar liegen vor dem Anfang in weiterer Ferne immer noch frühere pwa_061.007 Motive: vor der Sage vom trojanischen Pferde lange Jahre vergeblicher pwa_061.008 Belagerung, vor der von der unheilvollen Heimkehr der ganze pwa_061.009 trojanische Krieg und was ihm zunächst vorangegangen: aber diese pwa_061.010 früheren Motive darf der Sänger ja als allbekannt voraussetzen; der pwa_061.011 ganze grosse epische Vorrath ist seinen Zuhörern allen lebendig gegenwärtig, pwa_061.012 und er greift nur bald hier, bald dort hinein, um jetzt für pwa_061.013 dieses, jetzt für jenes Ereigniss ihre Aufmerksamkeit in Anspruch zu pwa_061.014 nehmen: was aber vorher geschehen, und was hernach daraus erfolgt pwa_061.015 sei, das braucht er kaum leise andeutend zu berühren. Noch ein pwa_061.016 recht schlagendes Beispiel von solcher eng begrenzten Thatsächlichkeit pwa_061.017 liefert das althochdeutsche Lied von Hildebrand und Hadebrand pwa_061.018 LB. 1 4, 55. Uns, denen der sagenhafte Zusammenhang fremd geworden pwa_061.019 ist, erscheint es fragmentarisch abgerissen, wenn der Dichter pwa_061.020 gleich damit beginnt, zu sagen: „Hildebrand und Hadebrand forderten pwa_061.021 sich zwischen zwei Heeren zum Zweikampf heraus“; wir fragen: „wer pwa_061.022 sind die beiden? und was für Heere? und wie kommen sie zum Zweikampf?“ pwa_061.023 Die Zeitgenossen des Dichters dagegen kannten die beiden pwa_061.024 Personen sehr wohl schon anderswoher und wussten die vorangegangenen pwa_061.025 Ereignisse und die begleitenden Umstände: sie konnte der pwa_061.026 Dichter gleich in medias res versetzen, um ihnen nur diese eine Sage pwa_061.027 vom Kampf des Vaters mit dem eigenen Sohne vorzuführen. Deshalb pwa_061.028 sagt er zu Anfang des Gedichtes nicht bloss von sich, sondern pwa_061.029 auch von seinen Zuhörern: „Ich habe das sagen hören, dass sich pwa_061.030 forderten zu einem Kampfe Hildebrand und Hadebrand.“ In solcher pwa_061.031 Weise ist schon die Anschauung selbst bedingt durch die alterthümliche pwa_061.032 Art und Weise der Mittheilung durch den lebendigen Gesang.
pwa_061.033 Andre Anforderungen, die auch in der mündlichen Mittheilbarkeit pwa_061.034 begründet sind, beziehen sich auf die Darstellung.
pwa_061.035 Der Zweck der Darstellung ist, wie wir früher gesehen haben, pwa_061.036 dass sie zur Reproduction der Anschauung reize und helfe; sie soll, pwa_061.037 was der Dichter angeschaut hat, nun auch für Andre anschaulich pwa_061.038 machen. Es wird mithin von der epischen Darstellung Anschaulichkeit
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der Achäer 1, dem Demodokos der Mythus von Ares und Aphrodite pwa_061.002
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Od. 1, 326.
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/79>, abgerufen am 16.02.2025.
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