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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Sage heisst eigentlich und ursprünglich s. v. a. Erzählung überhaupt, pwa_048.002
die altnordische Sprache versteht darunter auch eine streng pwa_048.003
historische Geschichtserzählung. Hier jedoch nehmen wir das Wort pwa_048.004
in dem Sinne, welchen die neuere Zeit ihm gegeben hat. Bei der pwa_048.005
Sage in diesem Sinne ist vor allen übrigen Seelenkräften das Gedächtniss pwa_048.006
thätig; aber auch die Phantasie tritt wirkend hinzu, und nicht pwa_048.007
minder leisten Gemüth und Verstand angemessene Hilfe. Die geschichtliche pwa_048.008
Wirklichkeit, aus der sie schöpft, ist jedesmal die Geschichte pwa_048.009
desjenigen Volkes, bei welchem sie sich bildet; sie geht auf seine pwa_048.010
Thaten und Erlebnisse, seine Helden und Weisen. Aus der Masse pwa_048.011
aber dieses historischen Stoffes erscheint in der Sage immer nur soviel pwa_048.012
herausgehoben und beibehalten, als erforderlich oder hinlänglich ist, pwa_048.013
um die angeschaute göttliche Idee in sich aufzunehmen: was aber von pwa_048.014
geringerer Bedeutung ist, was die Anschauung stören und verdunkeln pwa_048.015
kann, lässt sie getrost fallen; ja es wird nicht bloss verschwiegen, pwa_048.016
es werden sogar historische Thatsachen umgestaltet; noch mehr, es pwa_048.017
werden von der Phantasie unhistorische Züge unter die historischen pwa_048.018
gemischt: alles das nur, um die Idee noch besser zu ergreifen, noch pwa_048.019
angemessener einzukleiden. So liebt die Sage namentlich das Wunderbare, pwa_048.020
das Wunderbare als das unleugbarste Merkmal der waltenden pwa_048.021
Hand Gottes. Sage ist also auch Geschichte, aber erhoben zur Höhe pwa_048.022
der Idee, Geschichte, berichtigt vom religiös-sittlichen Standpunkte pwa_048.023
aus, Geschichte von einer mehr als bloss gemeinen Wahrheit. Sie ist pwa_048.024
gleichsam die vox populi vox dei über die Geschichte, oder, wie pwa_048.025
Görres treffend sagt, "der feurige Wein, in den die Geschichte, durchwärmt pwa_048.026
vom Lebensgeiste des Volkes, aufgegohren" (Heldenbuch von pwa_048.027
Iran 2, 356). Aber wohl zu beachten, Bewusstsein und Absicht haben pwa_048.028
an all dem nicht den geringsten Antheil: nicht wissentlich und geflissentlich pwa_048.029
wird diess verschwiegen und jenes hinzugedichtet; und Wunder pwa_048.030
werden erzählt, nicht damit man Gott darin erkenne, sondern pwa_048.031
weil man ihn darin erkennt. Jede Sage ist eigentlich als Geschichte, pwa_048.032
als historisch wahr gemeint: aber da man die gegebenen Thatsachen pwa_048.033
von dem Kern und Mittelpunkt der göttlichen Idee heraus betrachtet, pwa_048.034
so kann es bei der menschlichen Gebrechlichkeit und Fehlbarkeit nicht pwa_048.035
ausbleiben, dass man sich in den Aussendingen vielfach irrt, dass pwa_048.036
man verwechselt und verstellt, dass man auch sieht, was gar nicht pwa_048.037
vorhanden ist. Diese sagenhafte Art ist es, in der alle Völker ihre pwa_048.038
Geschichte auffassen, so lange sie noch ein natürlicheres, durch Civilisation pwa_048.039
und Gelehrsamkeit ungetrübtes oder minder getrübtes Leben pwa_048.040
führen: darum beginnt alle Geschichte zuerst mit Sage, nicht bloss pwa_048.041
die griechische und die römische; darum treffen auch die Sagen der

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Sage heisst eigentlich und ursprünglich s. v. a. Erzählung überhaupt, pwa_048.002
die altnordische Sprache versteht darunter auch eine streng pwa_048.003
historische Geschichtserzählung. Hier jedoch nehmen wir das Wort pwa_048.004
in dem Sinne, welchen die neuere Zeit ihm gegeben hat. Bei der pwa_048.005
Sage in diesem Sinne ist vor allen übrigen Seelenkräften das Gedächtniss pwa_048.006
thätig; aber auch die Phantasie tritt wirkend hinzu, und nicht pwa_048.007
minder leisten Gemüth und Verstand angemessene Hilfe. Die geschichtliche pwa_048.008
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Thaten und Erlebnisse, seine Helden und Weisen. Aus der Masse pwa_048.011
aber dieses historischen Stoffes erscheint in der Sage immer nur soviel pwa_048.012
herausgehoben und beibehalten, als erforderlich oder hinlänglich ist, pwa_048.013
um die angeschaute göttliche Idee in sich aufzunehmen: was aber von pwa_048.014
geringerer Bedeutung ist, was die Anschauung stören und verdunkeln pwa_048.015
kann, lässt sie getrost fallen; ja es wird nicht bloss verschwiegen, pwa_048.016
es werden sogar historische Thatsachen umgestaltet; noch mehr, es pwa_048.017
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gemischt: alles das nur, um die Idee noch besser zu ergreifen, noch pwa_048.019
angemessener einzukleiden. So liebt die Sage namentlich das Wunderbare, pwa_048.020
das Wunderbare als das unleugbarste Merkmal der waltenden pwa_048.021
Hand Gottes. Sage ist also auch Geschichte, aber erhoben zur Höhe pwa_048.022
der Idee, Geschichte, berichtigt vom religiös-sittlichen Standpunkte pwa_048.023
aus, Geschichte von einer mehr als bloss gemeinen Wahrheit. Sie ist pwa_048.024
gleichsam die vox populi vox dei über die Geschichte, oder, wie pwa_048.025
Görres treffend sagt, „der feurige Wein, in den die Geschichte, durchwärmt pwa_048.026
vom Lebensgeiste des Volkes, aufgegohren“ (Heldenbuch von pwa_048.027
Iran 2, 356). Aber wohl zu beachten, Bewusstsein und Absicht haben pwa_048.028
an all dem nicht den geringsten Antheil: nicht wissentlich und geflissentlich pwa_048.029
wird diess verschwiegen und jenes hinzugedichtet; und Wunder pwa_048.030
werden erzählt, nicht damit man Gott darin erkenne, sondern pwa_048.031
weil man ihn darin erkennt. Jede Sage ist eigentlich als Geschichte, pwa_048.032
als historisch wahr gemeint: aber da man die gegebenen Thatsachen pwa_048.033
von dem Kern und Mittelpunkt der göttlichen Idee heraus betrachtet, pwa_048.034
so kann es bei der menschlichen Gebrechlichkeit und Fehlbarkeit nicht pwa_048.035
ausbleiben, dass man sich in den Aussendingen vielfach irrt, dass pwa_048.036
man verwechselt und verstellt, dass man auch sieht, was gar nicht pwa_048.037
vorhanden ist. Diese sagenhafte Art ist es, in der alle Völker ihre pwa_048.038
Geschichte auffassen, so lange sie noch ein natürlicheres, durch Civilisation pwa_048.039
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[48/0066] pwa_048.001 Sage heisst eigentlich und ursprünglich s. v. a. Erzählung überhaupt, pwa_048.002 die altnordische Sprache versteht darunter auch eine streng pwa_048.003 historische Geschichtserzählung. Hier jedoch nehmen wir das Wort pwa_048.004 in dem Sinne, welchen die neuere Zeit ihm gegeben hat. Bei der pwa_048.005 Sage in diesem Sinne ist vor allen übrigen Seelenkräften das Gedächtniss pwa_048.006 thätig; aber auch die Phantasie tritt wirkend hinzu, und nicht pwa_048.007 minder leisten Gemüth und Verstand angemessene Hilfe. Die geschichtliche pwa_048.008 Wirklichkeit, aus der sie schöpft, ist jedesmal die Geschichte pwa_048.009 desjenigen Volkes, bei welchem sie sich bildet; sie geht auf seine pwa_048.010 Thaten und Erlebnisse, seine Helden und Weisen. Aus der Masse pwa_048.011 aber dieses historischen Stoffes erscheint in der Sage immer nur soviel pwa_048.012 herausgehoben und beibehalten, als erforderlich oder hinlänglich ist, pwa_048.013 um die angeschaute göttliche Idee in sich aufzunehmen: was aber von pwa_048.014 geringerer Bedeutung ist, was die Anschauung stören und verdunkeln pwa_048.015 kann, lässt sie getrost fallen; ja es wird nicht bloss verschwiegen, pwa_048.016 es werden sogar historische Thatsachen umgestaltet; noch mehr, es pwa_048.017 werden von der Phantasie unhistorische Züge unter die historischen pwa_048.018 gemischt: alles das nur, um die Idee noch besser zu ergreifen, noch pwa_048.019 angemessener einzukleiden. So liebt die Sage namentlich das Wunderbare, pwa_048.020 das Wunderbare als das unleugbarste Merkmal der waltenden pwa_048.021 Hand Gottes. Sage ist also auch Geschichte, aber erhoben zur Höhe pwa_048.022 der Idee, Geschichte, berichtigt vom religiös-sittlichen Standpunkte pwa_048.023 aus, Geschichte von einer mehr als bloss gemeinen Wahrheit. Sie ist pwa_048.024 gleichsam die vox populi vox dei über die Geschichte, oder, wie pwa_048.025 Görres treffend sagt, „der feurige Wein, in den die Geschichte, durchwärmt pwa_048.026 vom Lebensgeiste des Volkes, aufgegohren“ (Heldenbuch von pwa_048.027 Iran 2, 356). Aber wohl zu beachten, Bewusstsein und Absicht haben pwa_048.028 an all dem nicht den geringsten Antheil: nicht wissentlich und geflissentlich pwa_048.029 wird diess verschwiegen und jenes hinzugedichtet; und Wunder pwa_048.030 werden erzählt, nicht damit man Gott darin erkenne, sondern pwa_048.031 weil man ihn darin erkennt. Jede Sage ist eigentlich als Geschichte, pwa_048.032 als historisch wahr gemeint: aber da man die gegebenen Thatsachen pwa_048.033 von dem Kern und Mittelpunkt der göttlichen Idee heraus betrachtet, pwa_048.034 so kann es bei der menschlichen Gebrechlichkeit und Fehlbarkeit nicht pwa_048.035 ausbleiben, dass man sich in den Aussendingen vielfach irrt, dass pwa_048.036 man verwechselt und verstellt, dass man auch sieht, was gar nicht pwa_048.037 vorhanden ist. Diese sagenhafte Art ist es, in der alle Völker ihre pwa_048.038 Geschichte auffassen, so lange sie noch ein natürlicheres, durch Civilisation pwa_048.039 und Gelehrsamkeit ungetrübtes oder minder getrübtes Leben pwa_048.040 führen: darum beginnt alle Geschichte zuerst mit Sage, nicht bloss pwa_048.041 die griechische und die römische; darum treffen auch die Sagen der

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/66>, abgerufen am 28.04.2024.