Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_451.001
Figuren, in der höheren dagegen die lebensvolleren Tropen; auch sie pwa_451.002
gestattet in der niederen Art einen volksmässigen, idyllischen Ton und pwa_451.003
demgemäss die Anwendung von Provincialismen, ja die ganz mundartliche pwa_451.004
Abfassung von Gedichten, in der höheren dagegen, entsprechend pwa_451.005
dem kühnen Flug der Gedanken, kühne neue Wortschöpfungen, pwa_451.006
Neologismen. Auch sie liebt in der niederen Art leicht und einfach pwa_451.007
gebaute Perioden, in der höheren ausgedehntere, kunstmässiger gebildete: pwa_451.008
am deutlichsten wird dieser Unterschied vor Auge und Ohr pwa_451.009
treten, wenn man Elegien von Göthe oder Schiller mit Oden von pwa_451.010
Klopstock vergleicht. Eine Ode, die aus einer Reihe so gleichmässig pwa_451.011
kurzer Satzgefüge bestünde, wie z. B. Schillers Elegie Der Spaziergang, pwa_451.012
wäre ein Unding, und umgekehrt wäre es unmöglich, in einer pwa_451.013
Elegie Perioden von solchem Bau anzuwenden, wie z. B. Klopstock in pwa_451.014
der Ode an Ebert LB. 2, 762, 10-763, 9. Aber neben all diesen pwa_451.015
Uebereinstimmungen findet sich auch eine wesentliche Abweichung: pwa_451.016
während sich die Rede der eigentlich epischen Wendungen enthält, pwa_451.017
sind sie der Lyrik nicht versagt, die als Poesie dem Epos näher steht pwa_451.018
und ja auf dessen Grunde gewachsen ist: hier also sind die verschiedenen pwa_451.019
Formen der epischen Wiederholung, sind epische Gleichnisse pwa_451.020
und Anacoluthien zulässig: dieselbe Ode Klopstocks kann auch hiefür pwa_451.021
als Beispiel dienen: LB. 2, 761, 32 fgg.

pwa_451.022
Die Lyrik ist aber nicht bloss eine Gattung der Poesie gleich den pwa_451.023
übrigen, sie ist, wenn man will, zugleich die höchste, nicht die vollkommenste pwa_451.024
(dieser Ruhm gebührt dem Drama), aber die höchste, pwa_451.025
insofern sie den Geist aus dem Staube und den Schranken der sinnlichen pwa_451.026
Aeusserlichkeit und der gemeinen Wirklichkeit zu einer Wirklichkeit, pwa_451.027
welche weit darüber liegt, in das Gebiet des Geistigen und pwa_451.028
Innerlichen erhebt. Die Lyrik hat in dieser Beziehung ebensowohl pwa_451.029
einen Vorrang vor Epos und Drama, als die rednerische Prosa den pwa_451.030
Vorzug hat vor der historischen und der didactischen. Dieser höhere pwa_451.031
Rang prägt sich nun auch überall aus in einer höheren künstlerischen pwa_451.032
Entwickelung und Ausbildung der metrischen Formen, deren sich die pwa_451.033
Lyrik bedient. Sie begnügt sich nicht mit jenen einfachen Rhythmen pwa_451.034
und mit jener beständigen Wiederkehr gleicher Verse, die das Epos pwa_451.035
und das Drama characterisieren: sie zeigt jene beiden Principien der pwa_451.036
Ruhe und der Bewegung, der Wiederholung und des Wechsels in dem pwa_451.037
lebendigsten Durcheinanderwirken, in der verschlungensten Combination: pwa_451.038
die Lyrik setzt ihre Verse, wo es nur die Sprache erlaubt, nicht pwa_451.039
aus lauter gleichen, sondern aus verschiedenen Füssen zusammen, sie pwa_451.040
mischt, wie diess namentlich in der antiken Poesie der Fall ist, pwa_451.041
Dactylen und Trochäen, Choriamben und Iamben; sie lässt auch nicht

pwa_451.001
Figuren, in der höheren dagegen die lebensvolleren Tropen; auch sie pwa_451.002
gestattet in der niederen Art einen volksmässigen, idyllischen Ton und pwa_451.003
demgemäss die Anwendung von Provincialismen, ja die ganz mundartliche pwa_451.004
Abfassung von Gedichten, in der höheren dagegen, entsprechend pwa_451.005
dem kühnen Flug der Gedanken, kühne neue Wortschöpfungen, pwa_451.006
Neologismen. Auch sie liebt in der niederen Art leicht und einfach pwa_451.007
gebaute Perioden, in der höheren ausgedehntere, kunstmässiger gebildete: pwa_451.008
am deutlichsten wird dieser Unterschied vor Auge und Ohr pwa_451.009
treten, wenn man Elegien von Göthe oder Schiller mit Oden von pwa_451.010
Klopstock vergleicht. Eine Ode, die aus einer Reihe so gleichmässig pwa_451.011
kurzer Satzgefüge bestünde, wie z. B. Schillers Elegie Der Spaziergang, pwa_451.012
wäre ein Unding, und umgekehrt wäre es unmöglich, in einer pwa_451.013
Elegie Perioden von solchem Bau anzuwenden, wie z. B. Klopstock in pwa_451.014
der Ode an Ebert LB. 2, 762, 10–763, 9. Aber neben all diesen pwa_451.015
Uebereinstimmungen findet sich auch eine wesentliche Abweichung: pwa_451.016
während sich die Rede der eigentlich epischen Wendungen enthält, pwa_451.017
sind sie der Lyrik nicht versagt, die als Poesie dem Epos näher steht pwa_451.018
und ja auf dessen Grunde gewachsen ist: hier also sind die verschiedenen pwa_451.019
Formen der epischen Wiederholung, sind epische Gleichnisse pwa_451.020
und Anacoluthien zulässig: dieselbe Ode Klopstocks kann auch hiefür pwa_451.021
als Beispiel dienen: LB. 2, 761, 32 fgg.

pwa_451.022
Die Lyrik ist aber nicht bloss eine Gattung der Poesie gleich den pwa_451.023
übrigen, sie ist, wenn man will, zugleich die höchste, nicht die vollkommenste pwa_451.024
(dieser Ruhm gebührt dem Drama), aber die höchste, pwa_451.025
insofern sie den Geist aus dem Staube und den Schranken der sinnlichen pwa_451.026
Aeusserlichkeit und der gemeinen Wirklichkeit zu einer Wirklichkeit, pwa_451.027
welche weit darüber liegt, in das Gebiet des Geistigen und pwa_451.028
Innerlichen erhebt. Die Lyrik hat in dieser Beziehung ebensowohl pwa_451.029
einen Vorrang vor Epos und Drama, als die rednerische Prosa den pwa_451.030
Vorzug hat vor der historischen und der didactischen. Dieser höhere pwa_451.031
Rang prägt sich nun auch überall aus in einer höheren künstlerischen pwa_451.032
Entwickelung und Ausbildung der metrischen Formen, deren sich die pwa_451.033
Lyrik bedient. Sie begnügt sich nicht mit jenen einfachen Rhythmen pwa_451.034
und mit jener beständigen Wiederkehr gleicher Verse, die das Epos pwa_451.035
und das Drama characterisieren: sie zeigt jene beiden Principien der pwa_451.036
Ruhe und der Bewegung, der Wiederholung und des Wechsels in dem pwa_451.037
lebendigsten Durcheinanderwirken, in der verschlungensten Combination: pwa_451.038
die Lyrik setzt ihre Verse, wo es nur die Sprache erlaubt, nicht pwa_451.039
aus lauter gleichen, sondern aus verschiedenen Füssen zusammen, sie pwa_451.040
mischt, wie diess namentlich in der antiken Poesie der Fall ist, pwa_451.041
Dactylen und Trochäen, Choriamben und Iamben; sie lässt auch nicht

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0469" n="451"/><lb n="pwa_451.001"/>
Figuren, in der höheren dagegen die lebensvolleren Tropen; auch sie <lb n="pwa_451.002"/>
gestattet in der niederen Art einen volksmässigen, idyllischen Ton und <lb n="pwa_451.003"/>
demgemäss die Anwendung von Provincialismen, ja die ganz mundartliche <lb n="pwa_451.004"/>
Abfassung von Gedichten, in der höheren dagegen, entsprechend <lb n="pwa_451.005"/>
dem kühnen Flug der Gedanken, kühne neue Wortschöpfungen, <lb n="pwa_451.006"/>
Neologismen. Auch sie liebt in der niederen Art leicht und einfach <lb n="pwa_451.007"/>
gebaute Perioden, in der höheren ausgedehntere, kunstmässiger gebildete: <lb n="pwa_451.008"/>
am deutlichsten wird dieser Unterschied vor Auge und Ohr <lb n="pwa_451.009"/>
treten, wenn man Elegien von Göthe oder Schiller mit Oden von <lb n="pwa_451.010"/>
Klopstock vergleicht. Eine Ode, die aus einer Reihe so gleichmässig <lb n="pwa_451.011"/>
kurzer Satzgefüge bestünde, wie z. B. Schillers Elegie Der Spaziergang, <lb n="pwa_451.012"/>
wäre ein Unding, und umgekehrt wäre es unmöglich, in einer <lb n="pwa_451.013"/>
Elegie Perioden von solchem Bau anzuwenden, wie z. B. Klopstock in <lb n="pwa_451.014"/>
der Ode an Ebert LB. 2, 762, 10&#x2013;763, 9. Aber neben all diesen <lb n="pwa_451.015"/>
Uebereinstimmungen findet sich auch eine wesentliche Abweichung: <lb n="pwa_451.016"/>
während sich die Rede der eigentlich epischen Wendungen enthält, <lb n="pwa_451.017"/>
sind sie der Lyrik nicht versagt, die als Poesie dem Epos näher steht <lb n="pwa_451.018"/>
und ja auf dessen Grunde gewachsen ist: hier also sind die verschiedenen <lb n="pwa_451.019"/>
Formen der epischen Wiederholung, sind epische Gleichnisse <lb n="pwa_451.020"/>
und Anacoluthien zulässig: dieselbe Ode Klopstocks kann auch hiefür <lb n="pwa_451.021"/>
als Beispiel dienen: LB. 2, 761, 32 fgg.</p>
              <p><lb n="pwa_451.022"/>
Die Lyrik ist aber nicht bloss eine Gattung der Poesie gleich den <lb n="pwa_451.023"/>
übrigen, sie ist, wenn man will, zugleich die höchste, nicht die vollkommenste <lb n="pwa_451.024"/>
(dieser Ruhm gebührt dem Drama), aber die höchste, <lb n="pwa_451.025"/>
insofern sie den Geist aus dem Staube und den Schranken der sinnlichen <lb n="pwa_451.026"/>
Aeusserlichkeit und der gemeinen Wirklichkeit zu einer Wirklichkeit, <lb n="pwa_451.027"/>
welche weit darüber liegt, in das Gebiet des Geistigen und <lb n="pwa_451.028"/>
Innerlichen erhebt. Die Lyrik hat in dieser Beziehung ebensowohl <lb n="pwa_451.029"/>
einen Vorrang vor Epos und Drama, als die rednerische Prosa den <lb n="pwa_451.030"/>
Vorzug hat vor der historischen und der didactischen. Dieser höhere <lb n="pwa_451.031"/>
Rang prägt sich nun auch überall aus in einer höheren künstlerischen <lb n="pwa_451.032"/>
Entwickelung und Ausbildung der metrischen Formen, deren sich die <lb n="pwa_451.033"/>
Lyrik bedient. Sie begnügt sich nicht mit jenen einfachen Rhythmen <lb n="pwa_451.034"/>
und mit jener beständigen Wiederkehr gleicher Verse, die das Epos <lb n="pwa_451.035"/>
und das Drama characterisieren: sie zeigt jene beiden Principien der <lb n="pwa_451.036"/>
Ruhe und der Bewegung, der Wiederholung und des Wechsels in dem <lb n="pwa_451.037"/>
lebendigsten Durcheinanderwirken, in der verschlungensten Combination: <lb n="pwa_451.038"/>
die Lyrik setzt ihre Verse, wo es nur die Sprache erlaubt, nicht <lb n="pwa_451.039"/>
aus lauter gleichen, sondern aus verschiedenen Füssen zusammen, sie <lb n="pwa_451.040"/>
mischt, wie diess namentlich in der antiken Poesie der Fall ist, <lb n="pwa_451.041"/>
Dactylen und Trochäen, Choriamben und Iamben; sie lässt auch nicht
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[451/0469] pwa_451.001 Figuren, in der höheren dagegen die lebensvolleren Tropen; auch sie pwa_451.002 gestattet in der niederen Art einen volksmässigen, idyllischen Ton und pwa_451.003 demgemäss die Anwendung von Provincialismen, ja die ganz mundartliche pwa_451.004 Abfassung von Gedichten, in der höheren dagegen, entsprechend pwa_451.005 dem kühnen Flug der Gedanken, kühne neue Wortschöpfungen, pwa_451.006 Neologismen. Auch sie liebt in der niederen Art leicht und einfach pwa_451.007 gebaute Perioden, in der höheren ausgedehntere, kunstmässiger gebildete: pwa_451.008 am deutlichsten wird dieser Unterschied vor Auge und Ohr pwa_451.009 treten, wenn man Elegien von Göthe oder Schiller mit Oden von pwa_451.010 Klopstock vergleicht. Eine Ode, die aus einer Reihe so gleichmässig pwa_451.011 kurzer Satzgefüge bestünde, wie z. B. Schillers Elegie Der Spaziergang, pwa_451.012 wäre ein Unding, und umgekehrt wäre es unmöglich, in einer pwa_451.013 Elegie Perioden von solchem Bau anzuwenden, wie z. B. Klopstock in pwa_451.014 der Ode an Ebert LB. 2, 762, 10–763, 9. Aber neben all diesen pwa_451.015 Uebereinstimmungen findet sich auch eine wesentliche Abweichung: pwa_451.016 während sich die Rede der eigentlich epischen Wendungen enthält, pwa_451.017 sind sie der Lyrik nicht versagt, die als Poesie dem Epos näher steht pwa_451.018 und ja auf dessen Grunde gewachsen ist: hier also sind die verschiedenen pwa_451.019 Formen der epischen Wiederholung, sind epische Gleichnisse pwa_451.020 und Anacoluthien zulässig: dieselbe Ode Klopstocks kann auch hiefür pwa_451.021 als Beispiel dienen: LB. 2, 761, 32 fgg. pwa_451.022 Die Lyrik ist aber nicht bloss eine Gattung der Poesie gleich den pwa_451.023 übrigen, sie ist, wenn man will, zugleich die höchste, nicht die vollkommenste pwa_451.024 (dieser Ruhm gebührt dem Drama), aber die höchste, pwa_451.025 insofern sie den Geist aus dem Staube und den Schranken der sinnlichen pwa_451.026 Aeusserlichkeit und der gemeinen Wirklichkeit zu einer Wirklichkeit, pwa_451.027 welche weit darüber liegt, in das Gebiet des Geistigen und pwa_451.028 Innerlichen erhebt. Die Lyrik hat in dieser Beziehung ebensowohl pwa_451.029 einen Vorrang vor Epos und Drama, als die rednerische Prosa den pwa_451.030 Vorzug hat vor der historischen und der didactischen. Dieser höhere pwa_451.031 Rang prägt sich nun auch überall aus in einer höheren künstlerischen pwa_451.032 Entwickelung und Ausbildung der metrischen Formen, deren sich die pwa_451.033 Lyrik bedient. Sie begnügt sich nicht mit jenen einfachen Rhythmen pwa_451.034 und mit jener beständigen Wiederkehr gleicher Verse, die das Epos pwa_451.035 und das Drama characterisieren: sie zeigt jene beiden Principien der pwa_451.036 Ruhe und der Bewegung, der Wiederholung und des Wechsels in dem pwa_451.037 lebendigsten Durcheinanderwirken, in der verschlungensten Combination: pwa_451.038 die Lyrik setzt ihre Verse, wo es nur die Sprache erlaubt, nicht pwa_451.039 aus lauter gleichen, sondern aus verschiedenen Füssen zusammen, sie pwa_451.040 mischt, wie diess namentlich in der antiken Poesie der Fall ist, pwa_451.041 Dactylen und Trochäen, Choriamben und Iamben; sie lässt auch nicht

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/469
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/469>, abgerufen am 26.11.2024.