pwa_419.001 diese sind bei weitem nicht so stehend als bei Homer: im Nibelungenlied pwa_419.002 heisst Hagen zwar wiederholendlich der grimme Hagene, aber pwa_419.003 keineswegs immer und jedesmal nur da, wo die Umstände das Beiwort pwa_419.004 noch eigens motivieren. Unsere neuere erzählende Poesie kennt pwa_419.005 dergleichen eigentlich nur, insofern sie auf Nachahmung der Homerischen pwa_419.006 beruht: so ist z. B. eine stehende Wendung in Vossens Luise pwa_419.007 (LB. 2, 914, 13) der Vers: "Drauf antwortetest du, ehrwürdiger Pfarrer pwa_419.008 von Grünau." Diese stereotype Einführung der sprechenden Person pwa_419.009 ist Homerisch, kommt aber in der That nur in der Odyssee 13, 55 pwa_419.010 u. s. f. vor und nur, um die Reden des göttlichen Sauhirten einzuleiten. pwa_419.011 Hier ist die Apostrophe offenbar eine von den launigen Schalkhaftigkeiten pwa_419.012 der Odyssee; in der Luise ist sie nicht recht an der Stelle. pwa_419.013 Sonst aber wissen unsere Dichter von solchen Wiederholungen so gut pwa_419.014 als nichts; in Schillers Taucher, in Schlegels Arion (LB. 2, 1269) und pwa_419.015 in Rückerts Weisheit des Brahmanen kommt etwas der Art vor, indem pwa_419.016 eine Situation, da wo sie in der Wirklichkeit sich wiederholt, nun auch pwa_419.017 im Gedicht ganz mit denselben Worten als das erste Mal dargestellt wird. pwa_419.018 Im Taucher die schon früher (S. 414) citierte Strophe: "Und es wallet pwa_419.019 und siedet und brauset und zischt" u. s. f.; bei Schlegel heisst es von pwa_419.020 Arion, ehe er ins Meer springt, und dann wieder, wie er sich den pwa_419.021 heimgekehrten Schiffern zeigt: "Gehüllt sind seine schönen Glieder pwa_419.022 In Gold und Purpur wunderbar: Bis auf die Sohlen wallt hernieder pwa_419.023 Ein leichter, faltiger Talar; Die Arme zieren Spangen; Um Hals und pwa_419.024 Stirn und Wangen Fliegt duftend das bekränzte Haar. Die Cither pwa_419.025 ruht in seiner Linken, Die Rechte hält das Elfenbein." Bei Rückert pwa_419.026 im Lehrgedicht 3, 202 hat die Wiederholung, da sie zugleich in der pwa_419.027 Sache eine Steigerung bewirkt, etwas besonders Feierliches und pwa_419.028 Ahnungsvolles. Sonst sind diese epischen Wiederholungen im Allgemeinen pwa_419.029 selten; dass sie aber der neueren Poesie, zumal der Kunstpoesie pwa_419.030 so gänzlich fremd geworden, ist auch ganz natürlich. Die pwa_419.031 alte, die noch volksthümliche Epik bedarf ihrer: deren Erzeugnisse pwa_419.032 existieren nur durch den mündlichen Vortrag, durch den lebendigen pwa_419.033 Gesang; sie werden erhalten und fortgepflanzt durch Hörensagen und pwa_419.034 Wiedersagen, nicht durch Schreiben und Lesen: da muss denn nothwendig pwa_419.035 der Erinnerung zur Hilfe gekommen werden durch dergleichen pwa_419.036 Wiederholungen, und der Phantasie ihr Geschäft erleichtert, indem pwa_419.037 man den schnellen Fortschritt unterbricht und hemmt. In der Kunstpoesie pwa_419.038 fällt dieser äussere Anlass gänzlich fort und damit auch dessen pwa_419.039 Wirkung für den Stil: unsere Heldengedichte werden gedruckt und pwa_419.040 gelesen, bloss mit den Augen gelesen, da geht die Reproduction leichter pwa_419.041 und bequemer vorwärts, Erinnerung und Phantasie haben es nicht
pwa_419.001 diese sind bei weitem nicht so stehend als bei Homer: im Nibelungenlied pwa_419.002 heisst Hagen zwar wiederholendlich der grimme Hagene, aber pwa_419.003 keineswegs immer und jedesmal nur da, wo die Umstände das Beiwort pwa_419.004 noch eigens motivieren. Unsere neuere erzählende Poesie kennt pwa_419.005 dergleichen eigentlich nur, insofern sie auf Nachahmung der Homerischen pwa_419.006 beruht: so ist z. B. eine stehende Wendung in Vossens Luise pwa_419.007 (LB. 2, 914, 13) der Vers: „Drauf antwortetest du, ehrwürdiger Pfarrer pwa_419.008 von Grünau.“ Diese stereotype Einführung der sprechenden Person pwa_419.009 ist Homerisch, kommt aber in der That nur in der Odyssee 13, 55 pwa_419.010 u. s. f. vor und nur, um die Reden des göttlichen Sauhirten einzuleiten. pwa_419.011 Hier ist die Apostrophe offenbar eine von den launigen Schalkhaftigkeiten pwa_419.012 der Odyssee; in der Luise ist sie nicht recht an der Stelle. pwa_419.013 Sonst aber wissen unsere Dichter von solchen Wiederholungen so gut pwa_419.014 als nichts; in Schillers Taucher, in Schlegels Arion (LB. 2, 1269) und pwa_419.015 in Rückerts Weisheit des Brahmanen kommt etwas der Art vor, indem pwa_419.016 eine Situation, da wo sie in der Wirklichkeit sich wiederholt, nun auch pwa_419.017 im Gedicht ganz mit denselben Worten als das erste Mal dargestellt wird. pwa_419.018 Im Taucher die schon früher (S. 414) citierte Strophe: „Und es wallet pwa_419.019 und siedet und brauset und zischt“ u. s. f.; bei Schlegel heisst es von pwa_419.020 Arion, ehe er ins Meer springt, und dann wieder, wie er sich den pwa_419.021 heimgekehrten Schiffern zeigt: „Gehüllt sind seine schönen Glieder pwa_419.022 In Gold und Purpur wunderbar: Bis auf die Sohlen wallt hernieder pwa_419.023 Ein leichter, faltiger Talar; Die Arme zieren Spangen; Um Hals und pwa_419.024 Stirn und Wangen Fliegt duftend das bekränzte Haar. Die Cither pwa_419.025 ruht in seiner Linken, Die Rechte hält das Elfenbein.“ Bei Rückert pwa_419.026 im Lehrgedicht 3, 202 hat die Wiederholung, da sie zugleich in der pwa_419.027 Sache eine Steigerung bewirkt, etwas besonders Feierliches und pwa_419.028 Ahnungsvolles. Sonst sind diese epischen Wiederholungen im Allgemeinen pwa_419.029 selten; dass sie aber der neueren Poesie, zumal der Kunstpoesie pwa_419.030 so gänzlich fremd geworden, ist auch ganz natürlich. Die pwa_419.031 alte, die noch volksthümliche Epik bedarf ihrer: deren Erzeugnisse pwa_419.032 existieren nur durch den mündlichen Vortrag, durch den lebendigen pwa_419.033 Gesang; sie werden erhalten und fortgepflanzt durch Hörensagen und pwa_419.034 Wiedersagen, nicht durch Schreiben und Lesen: da muss denn nothwendig pwa_419.035 der Erinnerung zur Hilfe gekommen werden durch dergleichen pwa_419.036 Wiederholungen, und der Phantasie ihr Geschäft erleichtert, indem pwa_419.037 man den schnellen Fortschritt unterbricht und hemmt. In der Kunstpoesie pwa_419.038 fällt dieser äussere Anlass gänzlich fort und damit auch dessen pwa_419.039 Wirkung für den Stil: unsere Heldengedichte werden gedruckt und pwa_419.040 gelesen, bloss mit den Augen gelesen, da geht die Reproduction leichter pwa_419.041 und bequemer vorwärts, Erinnerung und Phantasie haben es nicht
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/437>, abgerufen am 22.11.2024.
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