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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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übergehn zu lassen, also in das Leblose und unbewegt Verweilende pwa_407.002
einen historischen Fortschritt, eine lebendige Entwickelung zu verlegen. pwa_407.003
Es werden also, um ein schon früher (S. 29. 262) herbeigezogenes pwa_407.004
Beispiel zu wiederholen, Waffen, und es wird der gewaffnete Held pwa_407.005
nicht beschrieben: denn das wäre ein todter und tödtender Stillstand; pwa_407.006
sondern es wird erzählt, wie die Waffen nach und nach aus der Hand pwa_407.007
des Schmiedes hervorgehn, wie der Held nach und nach erst die pwa_407.008
Beinschienen anlegt, dann den Helm aufsetzt, dann Schild und Lanze pwa_407.009
ergreift. So hält es Homer, und wenn es Walter Scott nicht auch so pwa_407.010
hält, so ist er eben kein Homer. Oder eine Landschaft: sie wird von pwa_407.011
guten Dichtern nicht in dem unbewegt ruhenden Nebeneinander und pwa_407.012
Durcheinander ihrer Einzelheiten geschildert (dergleichen findet sich pwa_407.013
nur bei Matthisson), sondern auch sie wird historisch entwickelt, indem pwa_407.014
sie von einem bewegt vorwärts schreitenden Standpuncte durchzogen pwa_407.015
und von diesem aus nach und nach zur Anschauung gebracht wird. pwa_407.016
Beispiel hiefür Schillers Elegie Der Spaziergang (LB. 2, 1145), wo der pwa_407.017
Dichter selbst dieser wandelnde Standpunct ist, und Göthes Novelle pwa_407.018
Die Jagd (LB. 3, 2, 689). Beinahe die grösste Anschaulichkeit aber pwa_407.019
wird erlangt, wenn man diess progressive Durchwandern einer Landschaft pwa_407.020
mehr der Einbildung des Lesers anheimstellt, indem man ihr pwa_407.021
bloss die Richtung zeigt, in welcher sie den Blick immer weiter und pwa_407.022
weiter zu senden habe, selbst aber den Raum nicht mit Handlung ausfüllt; pwa_407.023
weit ausgedehnte Landschaften sind nur auf diesem Wege zur pwa_407.024
Anschauung zu bringen. So, um ein ganz umfangloses Beispiel anzuführen, pwa_407.025
Der Räuber von Uhland (Volksausgabe 2, 118), ein Gedicht, pwa_407.026
das nicht zu seinen berühmtesten gehört, weil es etwas Unscheinbares pwa_407.027
hat, aber eins der ausgezeichnetsten ist.

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Im Gegensatz zu dieser Belebung des Ruhenden durch historische pwa_407.029
Bewegung steht das Innehalten und Festhalten des Bewegten auf einem pwa_407.030
unveränderten Standpunct; es steht dazu im Gegensatz, gleichwohl dient pwa_407.031
auch diess wieder nur demselben Zwecke der Lebendigkeit. Es wird pwa_407.032
nämlich eine bewegte Reihe von einzelnen Erscheinungen und Ereignissen, pwa_407.033
die jedoch jede für sich zu wenig Bedeutung haben oder eine pwa_407.034
der anderen zu gleichartig sind, gern in Beziehung gebracht auf einen pwa_407.035
ruhenden Standpunct, von dem aus und an dem vorüber die Anschauung pwa_407.036
vor sich geht; ohne diese Concentration würde die Einbildungskraft pwa_407.037
zerstreut werden und ermüden. Während also bei dem vorigen Verfahren pwa_407.038
der Standpunct in fortschreitender Veränderlichkeit sich neben pwa_407.039
dem Ruhenden und durch das Ruhende hin bewegt, ist er hier unveränderlich pwa_407.040
festgestellt, und die bewegte Handlung geht an ihm vorüber. pwa_407.041
Beispiele davon sind bei guten Epikern und Dramatikern nicht selten.

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übergehn zu lassen, also in das Leblose und unbewegt Verweilende pwa_407.002
einen historischen Fortschritt, eine lebendige Entwickelung zu verlegen. pwa_407.003
Es werden also, um ein schon früher (S. 29. 262) herbeigezogenes pwa_407.004
Beispiel zu wiederholen, Waffen, und es wird der gewaffnete Held pwa_407.005
nicht beschrieben: denn das wäre ein todter und tödtender Stillstand; pwa_407.006
sondern es wird erzählt, wie die Waffen nach und nach aus der Hand pwa_407.007
des Schmiedes hervorgehn, wie der Held nach und nach erst die pwa_407.008
Beinschienen anlegt, dann den Helm aufsetzt, dann Schild und Lanze pwa_407.009
ergreift. So hält es Homer, und wenn es Walter Scott nicht auch so pwa_407.010
hält, so ist er eben kein Homer. Oder eine Landschaft: sie wird von pwa_407.011
guten Dichtern nicht in dem unbewegt ruhenden Nebeneinander und pwa_407.012
Durcheinander ihrer Einzelheiten geschildert (dergleichen findet sich pwa_407.013
nur bei Matthisson), sondern auch sie wird historisch entwickelt, indem pwa_407.014
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und von diesem aus nach und nach zur Anschauung gebracht wird. pwa_407.016
Beispiel hiefür Schillers Elegie Der Spaziergang (LB. 2, 1145), wo der pwa_407.017
Dichter selbst dieser wandelnde Standpunct ist, und Göthes Novelle pwa_407.018
Die Jagd (LB. 3, 2, 689). Beinahe die grösste Anschaulichkeit aber pwa_407.019
wird erlangt, wenn man diess progressive Durchwandern einer Landschaft pwa_407.020
mehr der Einbildung des Lesers anheimstellt, indem man ihr pwa_407.021
bloss die Richtung zeigt, in welcher sie den Blick immer weiter und pwa_407.022
weiter zu senden habe, selbst aber den Raum nicht mit Handlung ausfüllt; pwa_407.023
weit ausgedehnte Landschaften sind nur auf diesem Wege zur pwa_407.024
Anschauung zu bringen. So, um ein ganz umfangloses Beispiel anzuführen, pwa_407.025
Der Räuber von Uhland (Volksausgabe 2, 118), ein Gedicht, pwa_407.026
das nicht zu seinen berühmtesten gehört, weil es etwas Unscheinbares pwa_407.027
hat, aber eins der ausgezeichnetsten ist.

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Im Gegensatz zu dieser Belebung des Ruhenden durch historische pwa_407.029
Bewegung steht das Innehalten und Festhalten des Bewegten auf einem pwa_407.030
unveränderten Standpunct; es steht dazu im Gegensatz, gleichwohl dient pwa_407.031
auch diess wieder nur demselben Zwecke der Lebendigkeit. Es wird pwa_407.032
nämlich eine bewegte Reihe von einzelnen Erscheinungen und Ereignissen, pwa_407.033
die jedoch jede für sich zu wenig Bedeutung haben oder eine pwa_407.034
der anderen zu gleichartig sind, gern in Beziehung gebracht auf einen pwa_407.035
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zerstreut werden und ermüden. Während also bei dem vorigen Verfahren pwa_407.038
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 407. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/425>, abgerufen am 17.05.2024.