Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_312.001
und nichts Andres verlangen als beim Vortrage der Poetik und der pwa_312.002
Rhetorik. Auch hier kann der Zweck nur eine theoretische Erörterung pwa_312.003
des objectiv Vorliegenden sein; auch der Stilistiker kann nichts weiter pwa_312.004
im Auge haben, als einen verständig bewussten Genuss zu erwecken pwa_312.005
und das Urtheil zu bilden; practisch förderlich kann er nur dem sein pwa_312.006
wollen, der zu dem Reichthum an schönen Ideen selber auch Sinn für pwa_312.007
schöne Form besitzt; für jeden Andern haben alle Regeln nur einen negativen pwa_312.008
Werth, er wird sie nur in so fern in Anwendung bringen können, pwa_312.009
als er daraus sieht, was er lassen, nicht aber, was er thun solle.

pwa_312.010
Nach diesen wenigen einleitenden Worten können wir nunmehr pwa_312.011
zur Sache selbst übergehn.

pwa_312.012
I. VOM STIL IM ALLGEMEINEN.

pwa_312.013
Bekanntlich bedeutet das Wort Stil im Griechischen, von woher pwa_312.014
es zu den Lateinern und durch diese zu uns gelangt ist, einen gleichmässig pwa_312.015
lang gestreckten, mehr langen als dicken Körper: stulos ist pwa_312.016
sowohl ein hölzerner Pfahl als eine steinerne Säule, als endlich ein pwa_312.017
metallener Griffel zum Schreiben und Zeichnen: es fällt eben dem pwa_312.018
Begriffe nach und auch etymologisch zusammen mit unserm Worte pwa_312.019
Stiel. Hauptsächlich in der letzteren Bedeutung von Griffel haben es pwa_312.020
sich die Lateiner angeeignet: sie haben, da ihrer Sprache der Laut pwa_312.021
des v fehlte, daraus stilus gemacht. Bei ihnen, nicht aber schon bei pwa_312.022
den Griechen, sind von dieser eigentlichen Bedeutung noch andre pwa_312.023
uneigentliche abgeleitet worden, und es wird stilus genannt erstens, pwa_312.024
was wir auch uneigentlicher Weise noch mit dem Ausdrucke Hand pwa_312.025
und die Lateiner sonst mit dem Worte manus bezeichnen, die Art pwa_312.026
und Weise, die Schriftzüge zu gestalten, zweitens noch uneigentlicher, pwa_312.027
noch bildlicher die Art und Weise, seine Gedanken in Worte zu kleiden. pwa_312.028
So schon bei Terenz1, bei Cicero2 u. a. Also ganz wie wir pwa_312.029
von einer gewandten Feder oder in Bezug auf die Kunst der Malerei pwa_312.030
von einem zarten Pinsel, von dem Pinsel des Apelles sprechen. In pwa_312.031
diesem letztern, figürlichen Sinne gebrauchen nun auch wir das Wort pwa_312.032
Styl, oder, da wir es zunächst von den Römern entlehnt haben, Stil; pwa_312.033
aber wir haben da seine Anwendung noch weiter ausgedehnt, weiter pwa_312.034
als in dem eigentlichen Sinne begründet ist. Ueberall in dem ganzen

1 pwa_312.035
Andr. prol. 12 (Menandri Andria et Perinthia) dissimili oratione sunt factae pwa_312.036
ac stilo (= oratione et scriptura Phorm. prol. 5).
2 pwa_312.037
Brut. 26, 100 unus sonus est totius orationis et stilus (ibid. 25, 96).

pwa_312.001
und nichts Andres verlangen als beim Vortrage der Poetik und der pwa_312.002
Rhetorik. Auch hier kann der Zweck nur eine theoretische Erörterung pwa_312.003
des objectiv Vorliegenden sein; auch der Stilistiker kann nichts weiter pwa_312.004
im Auge haben, als einen verständig bewussten Genuss zu erwecken pwa_312.005
und das Urtheil zu bilden; practisch förderlich kann er nur dem sein pwa_312.006
wollen, der zu dem Reichthum an schönen Ideen selber auch Sinn für pwa_312.007
schöne Form besitzt; für jeden Andern haben alle Regeln nur einen negativen pwa_312.008
Werth, er wird sie nur in so fern in Anwendung bringen können, pwa_312.009
als er daraus sieht, was er lassen, nicht aber, was er thun solle.

pwa_312.010
Nach diesen wenigen einleitenden Worten können wir nunmehr pwa_312.011
zur Sache selbst übergehn.

pwa_312.012
I. VOM STIL IM ALLGEMEINEN.

pwa_312.013
Bekanntlich bedeutet das Wort Stil im Griechischen, von woher pwa_312.014
es zu den Lateinern und durch diese zu uns gelangt ist, einen gleichmässig pwa_312.015
lang gestreckten, mehr langen als dicken Körper: στῦλος ist pwa_312.016
sowohl ein hölzerner Pfahl als eine steinerne Säule, als endlich ein pwa_312.017
metallener Griffel zum Schreiben und Zeichnen: es fällt eben dem pwa_312.018
Begriffe nach und auch etymologisch zusammen mit unserm Worte pwa_312.019
Stiel. Hauptsächlich in der letzteren Bedeutung von Griffel haben es pwa_312.020
sich die Lateiner angeeignet: sie haben, da ihrer Sprache der Laut pwa_312.021
des v fehlte, daraus stilus gemacht. Bei ihnen, nicht aber schon bei pwa_312.022
den Griechen, sind von dieser eigentlichen Bedeutung noch andre pwa_312.023
uneigentliche abgeleitet worden, und es wird stilus genannt erstens, pwa_312.024
was wir auch uneigentlicher Weise noch mit dem Ausdrucke Hand pwa_312.025
und die Lateiner sonst mit dem Worte manus bezeichnen, die Art pwa_312.026
und Weise, die Schriftzüge zu gestalten, zweitens noch uneigentlicher, pwa_312.027
noch bildlicher die Art und Weise, seine Gedanken in Worte zu kleiden. pwa_312.028
So schon bei Terenz1, bei Cicero2 u. a. Also ganz wie wir pwa_312.029
von einer gewandten Feder oder in Bezug auf die Kunst der Malerei pwa_312.030
von einem zarten Pinsel, von dem Pinsel des Apelles sprechen. In pwa_312.031
diesem letztern, figürlichen Sinne gebrauchen nun auch wir das Wort pwa_312.032
Styl, oder, da wir es zunächst von den Römern entlehnt haben, Stil; pwa_312.033
aber wir haben da seine Anwendung noch weiter ausgedehnt, weiter pwa_312.034
als in dem eigentlichen Sinne begründet ist. Ueberall in dem ganzen

1 pwa_312.035
Andr. prol. 12 (Menandri Andria et Perinthia) dissimili oratione sunt factae pwa_312.036
ac stilo (= oratione et scriptura Phorm. prol. 5).
2 pwa_312.037
Brut. 26, 100 unus sonus est totius orationis et stilus (ibid. 25, 96).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0330" n="312"/><lb n="pwa_312.001"/>
und nichts Andres verlangen als beim Vortrage der Poetik und der <lb n="pwa_312.002"/>
Rhetorik. Auch hier kann der Zweck nur eine theoretische Erörterung <lb n="pwa_312.003"/>
des objectiv Vorliegenden sein; auch der Stilistiker kann nichts weiter <lb n="pwa_312.004"/>
im Auge haben, als einen verständig bewussten Genuss zu erwecken <lb n="pwa_312.005"/>
und das Urtheil zu bilden; practisch förderlich kann er nur dem sein <lb n="pwa_312.006"/>
wollen, der zu dem Reichthum an schönen Ideen selber auch Sinn für <lb n="pwa_312.007"/>
schöne Form besitzt; für jeden Andern haben alle Regeln nur einen negativen <lb n="pwa_312.008"/>
Werth, er wird sie nur in so fern in Anwendung bringen können, <lb n="pwa_312.009"/>
als er daraus sieht, was er lassen, nicht aber, was er thun solle.</p>
          <p><lb n="pwa_312.010"/>
Nach diesen wenigen einleitenden Worten können wir nunmehr <lb n="pwa_312.011"/>
zur Sache selbst übergehn.</p>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#c"><lb n="pwa_312.012"/>
I. VOM STIL IM ALLGEMEINEN.</hi> </head>
            <p><lb n="pwa_312.013"/>
Bekanntlich bedeutet das Wort <hi rendition="#i">Stil</hi> im Griechischen, von woher <lb n="pwa_312.014"/>
es zu den Lateinern und durch diese zu uns gelangt ist, einen gleichmässig <lb n="pwa_312.015"/>
lang gestreckten, mehr langen als dicken Körper: <foreign xml:lang="grc">&#x03C3;&#x03C4;&#x1FE6;&#x03BB;&#x03BF;&#x03C2;</foreign> ist <lb n="pwa_312.016"/>
sowohl ein hölzerner Pfahl als eine steinerne Säule, als endlich ein <lb n="pwa_312.017"/>
metallener Griffel zum Schreiben und Zeichnen: es fällt eben dem <lb n="pwa_312.018"/>
Begriffe nach und auch etymologisch zusammen mit unserm Worte <lb n="pwa_312.019"/> <hi rendition="#i">Stiel.</hi> Hauptsächlich in der letzteren Bedeutung von Griffel haben es <lb n="pwa_312.020"/>
sich die Lateiner angeeignet: sie haben, da ihrer Sprache der Laut <lb n="pwa_312.021"/>
des <hi rendition="#i">v</hi> fehlte, daraus <hi rendition="#i">stilus</hi> gemacht. Bei ihnen, nicht aber schon bei <lb n="pwa_312.022"/>
den Griechen, sind von dieser eigentlichen Bedeutung noch andre <lb n="pwa_312.023"/>
uneigentliche abgeleitet worden, und es wird <hi rendition="#i">stilus</hi> genannt erstens, <lb n="pwa_312.024"/>
was wir auch uneigentlicher Weise noch mit dem Ausdrucke <hi rendition="#i">Hand</hi> <lb n="pwa_312.025"/>
und die Lateiner sonst mit dem Worte <hi rendition="#i">manus</hi> bezeichnen, die Art <lb n="pwa_312.026"/>
und Weise, die Schriftzüge zu gestalten, zweitens noch uneigentlicher, <lb n="pwa_312.027"/>
noch bildlicher die Art und Weise, seine Gedanken in Worte zu kleiden. <lb n="pwa_312.028"/>
So schon bei Terenz<note xml:id="pwa_312_1" place="foot" n="1"><lb n="pwa_312.035"/>
Andr. prol. 12 (Menandri Andria et Perinthia) dissimili oratione sunt factae <lb n="pwa_312.036"/>
ac stilo (= oratione et scriptura Phorm. prol. 5).</note>, bei Cicero<note xml:id="pwa_312_2" place="foot" n="2"><lb n="pwa_312.037"/>
Brut. 26, 100 unus sonus est totius orationis et stilus (ibid. 25, 96).</note> u. a. Also ganz wie wir <lb n="pwa_312.029"/>
von einer gewandten Feder oder in Bezug auf die Kunst der Malerei <lb n="pwa_312.030"/>
von einem zarten Pinsel, von dem Pinsel des Apelles sprechen. In <lb n="pwa_312.031"/>
diesem letztern, figürlichen Sinne gebrauchen nun auch wir das Wort <lb n="pwa_312.032"/> <hi rendition="#i">Styl,</hi> oder, da wir es zunächst von den Römern entlehnt haben, <hi rendition="#i">Stil;</hi> <lb n="pwa_312.033"/>
aber wir haben da seine Anwendung noch weiter ausgedehnt, weiter <lb n="pwa_312.034"/>
als in dem eigentlichen Sinne begründet ist. Ueberall in dem ganzen
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[312/0330] pwa_312.001 und nichts Andres verlangen als beim Vortrage der Poetik und der pwa_312.002 Rhetorik. Auch hier kann der Zweck nur eine theoretische Erörterung pwa_312.003 des objectiv Vorliegenden sein; auch der Stilistiker kann nichts weiter pwa_312.004 im Auge haben, als einen verständig bewussten Genuss zu erwecken pwa_312.005 und das Urtheil zu bilden; practisch förderlich kann er nur dem sein pwa_312.006 wollen, der zu dem Reichthum an schönen Ideen selber auch Sinn für pwa_312.007 schöne Form besitzt; für jeden Andern haben alle Regeln nur einen negativen pwa_312.008 Werth, er wird sie nur in so fern in Anwendung bringen können, pwa_312.009 als er daraus sieht, was er lassen, nicht aber, was er thun solle. pwa_312.010 Nach diesen wenigen einleitenden Worten können wir nunmehr pwa_312.011 zur Sache selbst übergehn. pwa_312.012 I. VOM STIL IM ALLGEMEINEN. pwa_312.013 Bekanntlich bedeutet das Wort Stil im Griechischen, von woher pwa_312.014 es zu den Lateinern und durch diese zu uns gelangt ist, einen gleichmässig pwa_312.015 lang gestreckten, mehr langen als dicken Körper: στῦλος ist pwa_312.016 sowohl ein hölzerner Pfahl als eine steinerne Säule, als endlich ein pwa_312.017 metallener Griffel zum Schreiben und Zeichnen: es fällt eben dem pwa_312.018 Begriffe nach und auch etymologisch zusammen mit unserm Worte pwa_312.019 Stiel. Hauptsächlich in der letzteren Bedeutung von Griffel haben es pwa_312.020 sich die Lateiner angeeignet: sie haben, da ihrer Sprache der Laut pwa_312.021 des v fehlte, daraus stilus gemacht. Bei ihnen, nicht aber schon bei pwa_312.022 den Griechen, sind von dieser eigentlichen Bedeutung noch andre pwa_312.023 uneigentliche abgeleitet worden, und es wird stilus genannt erstens, pwa_312.024 was wir auch uneigentlicher Weise noch mit dem Ausdrucke Hand pwa_312.025 und die Lateiner sonst mit dem Worte manus bezeichnen, die Art pwa_312.026 und Weise, die Schriftzüge zu gestalten, zweitens noch uneigentlicher, pwa_312.027 noch bildlicher die Art und Weise, seine Gedanken in Worte zu kleiden. pwa_312.028 So schon bei Terenz 1, bei Cicero 2 u. a. Also ganz wie wir pwa_312.029 von einer gewandten Feder oder in Bezug auf die Kunst der Malerei pwa_312.030 von einem zarten Pinsel, von dem Pinsel des Apelles sprechen. In pwa_312.031 diesem letztern, figürlichen Sinne gebrauchen nun auch wir das Wort pwa_312.032 Styl, oder, da wir es zunächst von den Römern entlehnt haben, Stil; pwa_312.033 aber wir haben da seine Anwendung noch weiter ausgedehnt, weiter pwa_312.034 als in dem eigentlichen Sinne begründet ist. Ueberall in dem ganzen 1 pwa_312.035 Andr. prol. 12 (Menandri Andria et Perinthia) dissimili oratione sunt factae pwa_312.036 ac stilo (= oratione et scriptura Phorm. prol. 5). 2 pwa_312.037 Brut. 26, 100 unus sonus est totius orationis et stilus (ibid. 25, 96).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/330
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 312. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/330>, abgerufen am 15.05.2024.