pwa_299.001 Erklärung gewidmet ist, hat ja der Prediger auch wieder nur aus der pwa_299.002 heiligen Schrift geschöpft. Somit ist hier nicht nur der Nutzen, sondern pwa_299.003 gewöhnlich selbst die Möglichkeit jener zweitheiligen Ausführung pwa_299.004 fortgenommen; dafür gilt aber nach alter Uebung eine andere Theilung, pwa_299.005 die wiederum der weltlichen Redekunst meist fremd ist. Nämlich die pwa_299.006 Theilung nach Massgabe der Partition am Schluss des Einganges, die pwa_299.007 Einrichtung, nach welcher der zweite Haupttheil in ebenso viel untergeordnete pwa_299.008 und gesonderte Stücke zerfällt, als es verschiedene Standpuncte pwa_299.009 giebt, von denen aus das Thema kann betrachtet werden, oder pwa_299.010 verschiedene Gedanken, in die sich der angegebene Hauptgedanke pwa_299.011 zerlegen lässt. Geht die Erklärung leicht und unter den gehörigen Vermittelungen pwa_299.012 von einem Standpuncte zum andern, von einem Gedanken pwa_299.013 zum andern über, so ist daran nichts auszusetzen, der künstlerischen pwa_299.014 Darstellung ist ihre Genüge geschehen, und es bleibt möglich, die Einheit pwa_299.015 des Themas, des Hauptgedankens immer noch vollständig zu pwa_299.016 behaupten. Aber nur zu häufig lassen geistliche Redner diese einzelnen pwa_299.017 Glieder oder vielmehr nun Stücke ganz aus einander brechen, pwa_299.018 heben bei jedem wie von vorn an, zählen sogar, damit die Theilung pwa_299.019 recht in die Ohren falle, ein Erstens, Zweitens, Drittens: damit ist pwa_299.020 dann freilich gewonnen, dass der Zuhörer nach jener Vergleichung pwa_299.021 Quintilians bei jedem neuen Meilenstein berechnen kann, wie das pwa_299.022 Ende immer näher heranrücke, aber auch weiter nichts als diess; pwa_299.023 verloren ist dagegen alle Kunst der Darstellung, alle zusammenhaltende pwa_299.024 Einheit: denn der Redner hat ja selbst den lebendigen Zusammenhang pwa_299.025 aufgehoben, durch den allein die untergeordneten Gedanken als organische pwa_299.026 Glieder des Einen Hauptgedankens erscheinen können. Welchen pwa_299.027 Zweck aber und welch einen rechten Erfolg kann noch eine Predigt pwa_299.028 haben, wenn es nicht eine ganze und einheitliche Wahrheit ist, von pwa_299.029 der sie überzeugt?
pwa_299.030 Der dritte Theil, die conclusio. Den dritten und letzten Haupttheil pwa_299.031 der Rede bildet die conclusio, der Beschluss. Die conclusio der pwa_299.032 Rede liegt dem Exordium derselben ebenso parallel gegenüber, wie pwa_299.033 die conclusio der Abhandlung dem Exordium dieser. In der Abhandlung pwa_299.034 führt der Beschluss nach Vollendung des Kreislaufes auf den pwa_299.035 gleichen Punct zurück, von dem der Verfasser im Exordium ausgegangen pwa_299.036 war; was in dem Exordium der Abhandlung einheitlich war pwa_299.037 vorgelegt worden, um sodann in analytischer Vereinzelung besprochen, pwa_299.038 eben abgehandelt zu werden, das fasst die conclusio wiederum synthetisch, pwa_299.039 einheitlich zusammen. Das gleiche Verhältniss finden wir pwa_299.040 auch bei der Rede. Auch hier zum Beschluss eine Rückkehr zum pwa_299.041 Thema, auch hier eine synthetische Einigung. Aber in der Abhandlung
pwa_299.001 Erklärung gewidmet ist, hat ja der Prediger auch wieder nur aus der pwa_299.002 heiligen Schrift geschöpft. Somit ist hier nicht nur der Nutzen, sondern pwa_299.003 gewöhnlich selbst die Möglichkeit jener zweitheiligen Ausführung pwa_299.004 fortgenommen; dafür gilt aber nach alter Uebung eine andere Theilung, pwa_299.005 die wiederum der weltlichen Redekunst meist fremd ist. Nämlich die pwa_299.006 Theilung nach Massgabe der Partition am Schluss des Einganges, die pwa_299.007 Einrichtung, nach welcher der zweite Haupttheil in ebenso viel untergeordnete pwa_299.008 und gesonderte Stücke zerfällt, als es verschiedene Standpuncte pwa_299.009 giebt, von denen aus das Thema kann betrachtet werden, oder pwa_299.010 verschiedene Gedanken, in die sich der angegebene Hauptgedanke pwa_299.011 zerlegen lässt. Geht die Erklärung leicht und unter den gehörigen Vermittelungen pwa_299.012 von einem Standpuncte zum andern, von einem Gedanken pwa_299.013 zum andern über, so ist daran nichts auszusetzen, der künstlerischen pwa_299.014 Darstellung ist ihre Genüge geschehen, und es bleibt möglich, die Einheit pwa_299.015 des Themas, des Hauptgedankens immer noch vollständig zu pwa_299.016 behaupten. Aber nur zu häufig lassen geistliche Redner diese einzelnen pwa_299.017 Glieder oder vielmehr nun Stücke ganz aus einander brechen, pwa_299.018 heben bei jedem wie von vorn an, zählen sogar, damit die Theilung pwa_299.019 recht in die Ohren falle, ein Erstens, Zweitens, Drittens: damit ist pwa_299.020 dann freilich gewonnen, dass der Zuhörer nach jener Vergleichung pwa_299.021 Quintilians bei jedem neuen Meilenstein berechnen kann, wie das pwa_299.022 Ende immer näher heranrücke, aber auch weiter nichts als diess; pwa_299.023 verloren ist dagegen alle Kunst der Darstellung, alle zusammenhaltende pwa_299.024 Einheit: denn der Redner hat ja selbst den lebendigen Zusammenhang pwa_299.025 aufgehoben, durch den allein die untergeordneten Gedanken als organische pwa_299.026 Glieder des Einen Hauptgedankens erscheinen können. Welchen pwa_299.027 Zweck aber und welch einen rechten Erfolg kann noch eine Predigt pwa_299.028 haben, wenn es nicht eine ganze und einheitliche Wahrheit ist, von pwa_299.029 der sie überzeugt?
pwa_299.030 Der dritte Theil, die conclusio. Den dritten und letzten Haupttheil pwa_299.031 der Rede bildet die conclusio, der Beschluss. Die conclusio der pwa_299.032 Rede liegt dem Exordium derselben ebenso parallel gegenüber, wie pwa_299.033 die conclusio der Abhandlung dem Exordium dieser. In der Abhandlung pwa_299.034 führt der Beschluss nach Vollendung des Kreislaufes auf den pwa_299.035 gleichen Punct zurück, von dem der Verfasser im Exordium ausgegangen pwa_299.036 war; was in dem Exordium der Abhandlung einheitlich war pwa_299.037 vorgelegt worden, um sodann in analytischer Vereinzelung besprochen, pwa_299.038 eben abgehandelt zu werden, das fasst die conclusio wiederum synthetisch, pwa_299.039 einheitlich zusammen. Das gleiche Verhältniss finden wir pwa_299.040 auch bei der Rede. Auch hier zum Beschluss eine Rückkehr zum pwa_299.041 Thema, auch hier eine synthetische Einigung. Aber in der Abhandlung
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/317>, abgerufen am 24.11.2024.
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