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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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nun noch stärkerer Anlauf auf den Willen der Zuhörer. Daher zerfallen pwa_278.002
denn exordium und conclusio wieder in mehrere untergeordnete pwa_278.003
Glieder. Und diese Mehrgliedrigkeit des ersten und des dritten Theiles pwa_278.004
ist für viele Rhetoriker ein Grund, bei der Rede ganz und gar nicht pwa_278.005
von einer dreitheiligen Einrichtung zu sprechen, sondern eine grössere pwa_278.006
Reihe von Theilen vollkommen coordiniert neben einander zu stellen, pwa_278.007
deren dann die einen vier, die anderen sechs, ja manche Lehrer der pwa_278.008
geistlichen Redekunst, der Homiletik, sieben zählen. Wo man vier pwa_278.009
Theile unterscheidet, heissen sie: Eingang, Exposition, Argumentation pwa_278.010
und Beschluss; wo sechs, Eingang, Exposition, Erklärung, Beweisführung, pwa_278.011
pathetischer Theil, Beschluss; die sieben Theile, welche die pwa_278.012
Homiletik aufstellt, sind: Gebet, Eingang, Uebergang, Thema, Eintheilung, pwa_278.013
Ausführung, Beschluss. Diese vier, sechs, sieben Theile pwa_278.014
lassen sich aber alle sehr wohl auf die von der Abhandlung gegebene pwa_278.015
dreitheilige Grundlage zurückführen, und man thut es mit dem grössten pwa_278.016
Nutzen und muss es thun: wir haben früher gesehen, welche organische pwa_278.017
Nothwendigkeit bei der Abhandlung sie besitze. Wir rechnen pwa_278.018
demnach zum Exordium von den vier Theilen und ebenso von den pwa_278.019
sechs Eingang und Exposition, von den sieben der Homiletiker Gebet, pwa_278.020
Eingang, Uebergang, Thema und Eintheilung; mit der disputatio fallen pwa_278.021
zusammen von den vier Theilen die Argumentation, von den sechs die pwa_278.022
Erklärung und Beweisführung, von den sieben die Ausführung; mit der pwa_278.023
conclusio endlich von den vier Theilen der Beschluss, von den sechs der pwa_278.024
pathetische Theil und der Beschluss, von den sieben der Beschluss.

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Indem wir jetzt zur näheren Betrachtung der drei Theile der pwa_278.026
Rede und ihrer Unterabtheilungen übergehn, haben wir noch die pwa_278.027
allgemeine Bemerkung vorauszuschicken, dass zwar die Theorie der pwa_278.028
Rhetoriker diese Theile von einander sondere, und dass auch der pwa_278.029
Redner, wenn er die Rede entwirft, diese Gliederung ins Auge fassen pwa_278.030
müsse, dass jedoch bei der Ausführung Alles darauf ankomme, die pwa_278.031
Haupttheile sowohl als die Unterabtheilungen so eng und innig als pwa_278.032
möglich mit einander zu verketten und zu verschmelzen. Darauf kommt pwa_278.033
hier, in einer Rede, noch viel mehr an, als das bereits in einer Abhandlung pwa_278.034
der Fall ist; denn den lebendigen practischen Zwecken, welche pwa_278.035
jegliche Rede hat, ist wahrlich schlecht damit gedient, wenn der pwa_278.036
Zuhörer statt eines belebten und beseelten Leibes das starre Gerippe pwa_278.037
eines Schemas mit nach Hause nimmt. Zwar bleibt ihm alsdann der pwa_278.038
Gedankengang des Ganzen Schritt für Schritt erinnerlicher, und er pwa_278.039
weiss sich leichter über das, was er gehört hat, eine verständige pwa_278.040
Rechenschaft zu geben: aber eben eine verständige Rechenschaft; sein pwa_278.041
Verstand ist dann mehr in Anspruch genommen als für den wesentlichen

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nun noch stärkerer Anlauf auf den Willen der Zuhörer. Daher zerfallen pwa_278.002
denn exordium und conclusio wieder in mehrere untergeordnete pwa_278.003
Glieder. Und diese Mehrgliedrigkeit des ersten und des dritten Theiles pwa_278.004
ist für viele Rhetoriker ein Grund, bei der Rede ganz und gar nicht pwa_278.005
von einer dreitheiligen Einrichtung zu sprechen, sondern eine grössere pwa_278.006
Reihe von Theilen vollkommen coordiniert neben einander zu stellen, pwa_278.007
deren dann die einen vier, die anderen sechs, ja manche Lehrer der pwa_278.008
geistlichen Redekunst, der Homiletik, sieben zählen. Wo man vier pwa_278.009
Theile unterscheidet, heissen sie: Eingang, Exposition, Argumentation pwa_278.010
und Beschluss; wo sechs, Eingang, Exposition, Erklärung, Beweisführung, pwa_278.011
pathetischer Theil, Beschluss; die sieben Theile, welche die pwa_278.012
Homiletik aufstellt, sind: Gebet, Eingang, Uebergang, Thema, Eintheilung, pwa_278.013
Ausführung, Beschluss. Diese vier, sechs, sieben Theile pwa_278.014
lassen sich aber alle sehr wohl auf die von der Abhandlung gegebene pwa_278.015
dreitheilige Grundlage zurückführen, und man thut es mit dem grössten pwa_278.016
Nutzen und muss es thun: wir haben früher gesehen, welche organische pwa_278.017
Nothwendigkeit bei der Abhandlung sie besitze. Wir rechnen pwa_278.018
demnach zum Exordium von den vier Theilen und ebenso von den pwa_278.019
sechs Eingang und Exposition, von den sieben der Homiletiker Gebet, pwa_278.020
Eingang, Uebergang, Thema und Eintheilung; mit der disputatio fallen pwa_278.021
zusammen von den vier Theilen die Argumentation, von den sechs die pwa_278.022
Erklärung und Beweisführung, von den sieben die Ausführung; mit der pwa_278.023
conclusio endlich von den vier Theilen der Beschluss, von den sechs der pwa_278.024
pathetische Theil und der Beschluss, von den sieben der Beschluss.

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Indem wir jetzt zur näheren Betrachtung der drei Theile der pwa_278.026
Rede und ihrer Unterabtheilungen übergehn, haben wir noch die pwa_278.027
allgemeine Bemerkung vorauszuschicken, dass zwar die Theorie der pwa_278.028
Rhetoriker diese Theile von einander sondere, und dass auch der pwa_278.029
Redner, wenn er die Rede entwirft, diese Gliederung ins Auge fassen pwa_278.030
müsse, dass jedoch bei der Ausführung Alles darauf ankomme, die pwa_278.031
Haupttheile sowohl als die Unterabtheilungen so eng und innig als pwa_278.032
möglich mit einander zu verketten und zu verschmelzen. Darauf kommt pwa_278.033
hier, in einer Rede, noch viel mehr an, als das bereits in einer Abhandlung pwa_278.034
der Fall ist; denn den lebendigen practischen Zwecken, welche pwa_278.035
jegliche Rede hat, ist wahrlich schlecht damit gedient, wenn der pwa_278.036
Zuhörer statt eines belebten und beseelten Leibes das starre Gerippe pwa_278.037
eines Schemas mit nach Hause nimmt. Zwar bleibt ihm alsdann der pwa_278.038
Gedankengang des Ganzen Schritt für Schritt erinnerlicher, und er pwa_278.039
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[278/0296] pwa_278.001 nun noch stärkerer Anlauf auf den Willen der Zuhörer. Daher zerfallen pwa_278.002 denn exordium und conclusio wieder in mehrere untergeordnete pwa_278.003 Glieder. Und diese Mehrgliedrigkeit des ersten und des dritten Theiles pwa_278.004 ist für viele Rhetoriker ein Grund, bei der Rede ganz und gar nicht pwa_278.005 von einer dreitheiligen Einrichtung zu sprechen, sondern eine grössere pwa_278.006 Reihe von Theilen vollkommen coordiniert neben einander zu stellen, pwa_278.007 deren dann die einen vier, die anderen sechs, ja manche Lehrer der pwa_278.008 geistlichen Redekunst, der Homiletik, sieben zählen. Wo man vier pwa_278.009 Theile unterscheidet, heissen sie: Eingang, Exposition, Argumentation pwa_278.010 und Beschluss; wo sechs, Eingang, Exposition, Erklärung, Beweisführung, pwa_278.011 pathetischer Theil, Beschluss; die sieben Theile, welche die pwa_278.012 Homiletik aufstellt, sind: Gebet, Eingang, Uebergang, Thema, Eintheilung, pwa_278.013 Ausführung, Beschluss. Diese vier, sechs, sieben Theile pwa_278.014 lassen sich aber alle sehr wohl auf die von der Abhandlung gegebene pwa_278.015 dreitheilige Grundlage zurückführen, und man thut es mit dem grössten pwa_278.016 Nutzen und muss es thun: wir haben früher gesehen, welche organische pwa_278.017 Nothwendigkeit bei der Abhandlung sie besitze. Wir rechnen pwa_278.018 demnach zum Exordium von den vier Theilen und ebenso von den pwa_278.019 sechs Eingang und Exposition, von den sieben der Homiletiker Gebet, pwa_278.020 Eingang, Uebergang, Thema und Eintheilung; mit der disputatio fallen pwa_278.021 zusammen von den vier Theilen die Argumentation, von den sechs die pwa_278.022 Erklärung und Beweisführung, von den sieben die Ausführung; mit der pwa_278.023 conclusio endlich von den vier Theilen der Beschluss, von den sechs der pwa_278.024 pathetische Theil und der Beschluss, von den sieben der Beschluss. pwa_278.025 Indem wir jetzt zur näheren Betrachtung der drei Theile der pwa_278.026 Rede und ihrer Unterabtheilungen übergehn, haben wir noch die pwa_278.027 allgemeine Bemerkung vorauszuschicken, dass zwar die Theorie der pwa_278.028 Rhetoriker diese Theile von einander sondere, und dass auch der pwa_278.029 Redner, wenn er die Rede entwirft, diese Gliederung ins Auge fassen pwa_278.030 müsse, dass jedoch bei der Ausführung Alles darauf ankomme, die pwa_278.031 Haupttheile sowohl als die Unterabtheilungen so eng und innig als pwa_278.032 möglich mit einander zu verketten und zu verschmelzen. Darauf kommt pwa_278.033 hier, in einer Rede, noch viel mehr an, als das bereits in einer Abhandlung pwa_278.034 der Fall ist; denn den lebendigen practischen Zwecken, welche pwa_278.035 jegliche Rede hat, ist wahrlich schlecht damit gedient, wenn der pwa_278.036 Zuhörer statt eines belebten und beseelten Leibes das starre Gerippe pwa_278.037 eines Schemas mit nach Hause nimmt. Zwar bleibt ihm alsdann der pwa_278.038 Gedankengang des Ganzen Schritt für Schritt erinnerlicher, und er pwa_278.039 weiss sich leichter über das, was er gehört hat, eine verständige pwa_278.040 Rechenschaft zu geben: aber eben eine verständige Rechenschaft; sein pwa_278.041 Verstand ist dann mehr in Anspruch genommen als für den wesentlichen

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/296>, abgerufen am 13.05.2024.