Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_253.001
Es ist verfehlt, wenn man den Character abgelöst von dem, welchem pwa_253.002
er eigen ist, zum Gegenstande einer besonderen Darstellung macht; pwa_253.003
man darf nicht sagen: Felix war gutmüthig, aber schwach u. s. f., pwa_253.004
sondern man muss es dem Leser überlassen und es ihm überlassen pwa_253.005
können, aus der ganzen thätigen Erscheinung der Person sich grade pwa_253.006
diesen Character zu entnehmen. Wir haben nun bereits beim Epos pwa_253.007
gesehen (S. 62), dass Reden um vieles characteristischer sind als Thaten, pwa_253.008
dass es daher auch Zeiten und Völker gebe, wo man es in epischen pwa_253.009
Dichtungen liebe, den Verlauf der Begebenheiten mit einem beinahe pwa_253.010
überwiegenden Dialog zu begleiten. Noch um so mehr muss im Roman, pwa_253.011
wo die Characteristik so viel wichtiger ist, die Anwendung characterisierender pwa_253.012
Reden vortheilhaft erscheinen. In der That giebt es auch pwa_253.013
genug Romane, die ganz oder doch beinahe ganz in Dialogen abgefasst pwa_253.014
sind und damit in das Gebiet des Dramas hinübergreifen, weshalb pwa_253.015
es denn auch für Zschokke ein leichtes gewesen ist, seinen Roman pwa_253.016
Abällino späterhin in ein Drama zu verwandeln, wie es umgekehrt pwa_253.017
auch nicht sonderlich schwer sein würde, aus Göthes erstem Drama, pwa_253.018
dem Götz von Berlichingen, einen dialogischen Roman zu machen; pwa_253.019
ja er ist gewissermassen schon ein solcher. In anderen Romanen tritt pwa_253.020
an die Stelle des Zwiegespräches eine Formgebung, die damit verwandt, pwa_253.021
die auch dramatischer Art ist, die aber vom Drama mehr nur pwa_253.022
das lyrische Element, die Fixierung einzelner lyrischen Zustände festhält: pwa_253.023
das ist die Form der Briefe und die des Tagebuches, wie sie in Göthes pwa_253.024
Werther vereinigt erscheinen. Ebenfalls dramatischer Art ist diese pwa_253.025
Form in so fern, als eine Reihe von Briefen einem Dialog gleich kommt: pwa_253.026
sollten sie auch, wie im Werther, alle von einer und derselben Person pwa_253.027
sein, so ist es doch nur eine Reihe von Fragen ohne Antworten pwa_253.028
und von Antworten ohne Fragen, zu denen man sich aber die Antworten pwa_253.029
und die Fragen gar wohl ergänzen kann; also die eine Hälfte pwa_253.030
eines Dialogs, dessen andere Hälfte sich von selbst versteht. Und die pwa_253.031
Selbstgespräche in einem Tagebuche stehn ganz gleich den Selbstgesprächen, pwa_253.032
den Monologen eines Dramas: es sind eben Gespräche, pwa_253.033
die man mit sich selber führt; man wird von der Leidenschaft so ausser pwa_253.034
sich gesetzt, dass ein leidenschaftlicher Monolog, wenn auch nicht pwa_253.035
die Form, doch Wesen und Gehalt eines Dialoges hat. Aber es überwiegt pwa_253.036
bei dieser Auffassung und Darstellung des Romanstoffes das pwa_253.037
Individuell-lyrische; darum taugt auch eine solche Form recht eigentlich pwa_253.038
zum Ausdrucke einer von Moment zu Moment neu aufgeregten pwa_253.039
Empfindung, und sie hat von jeher ihre Anwendung besonders in pwa_253.040
solchen Romanen gefunden, die man sentimentale oder empfindsame pwa_253.041
nennt: an ihrer Spitze steht Göthes Werther.

pwa_253.001
Es ist verfehlt, wenn man den Character abgelöst von dem, welchem pwa_253.002
er eigen ist, zum Gegenstande einer besonderen Darstellung macht; pwa_253.003
man darf nicht sagen: Felix war gutmüthig, aber schwach u. s. f., pwa_253.004
sondern man muss es dem Leser überlassen und es ihm überlassen pwa_253.005
können, aus der ganzen thätigen Erscheinung der Person sich grade pwa_253.006
diesen Character zu entnehmen. Wir haben nun bereits beim Epos pwa_253.007
gesehen (S. 62), dass Reden um vieles characteristischer sind als Thaten, pwa_253.008
dass es daher auch Zeiten und Völker gebe, wo man es in epischen pwa_253.009
Dichtungen liebe, den Verlauf der Begebenheiten mit einem beinahe pwa_253.010
überwiegenden Dialog zu begleiten. Noch um so mehr muss im Roman, pwa_253.011
wo die Characteristik so viel wichtiger ist, die Anwendung characterisierender pwa_253.012
Reden vortheilhaft erscheinen. In der That giebt es auch pwa_253.013
genug Romane, die ganz oder doch beinahe ganz in Dialogen abgefasst pwa_253.014
sind und damit in das Gebiet des Dramas hinübergreifen, weshalb pwa_253.015
es denn auch für Zschokke ein leichtes gewesen ist, seinen Roman pwa_253.016
Abällino späterhin in ein Drama zu verwandeln, wie es umgekehrt pwa_253.017
auch nicht sonderlich schwer sein würde, aus Göthes erstem Drama, pwa_253.018
dem Götz von Berlichingen, einen dialogischen Roman zu machen; pwa_253.019
ja er ist gewissermassen schon ein solcher. In anderen Romanen tritt pwa_253.020
an die Stelle des Zwiegespräches eine Formgebung, die damit verwandt, pwa_253.021
die auch dramatischer Art ist, die aber vom Drama mehr nur pwa_253.022
das lyrische Element, die Fixierung einzelner lyrischen Zustände festhält: pwa_253.023
das ist die Form der Briefe und die des Tagebuches, wie sie in Göthes pwa_253.024
Werther vereinigt erscheinen. Ebenfalls dramatischer Art ist diese pwa_253.025
Form in so fern, als eine Reihe von Briefen einem Dialog gleich kommt: pwa_253.026
sollten sie auch, wie im Werther, alle von einer und derselben Person pwa_253.027
sein, so ist es doch nur eine Reihe von Fragen ohne Antworten pwa_253.028
und von Antworten ohne Fragen, zu denen man sich aber die Antworten pwa_253.029
und die Fragen gar wohl ergänzen kann; also die eine Hälfte pwa_253.030
eines Dialogs, dessen andere Hälfte sich von selbst versteht. Und die pwa_253.031
Selbstgespräche in einem Tagebuche stehn ganz gleich den Selbstgesprächen, pwa_253.032
den Monologen eines Dramas: es sind eben Gespräche, pwa_253.033
die man mit sich selber führt; man wird von der Leidenschaft so ausser pwa_253.034
sich gesetzt, dass ein leidenschaftlicher Monolog, wenn auch nicht pwa_253.035
die Form, doch Wesen und Gehalt eines Dialoges hat. Aber es überwiegt pwa_253.036
bei dieser Auffassung und Darstellung des Romanstoffes das pwa_253.037
Individuell-lyrische; darum taugt auch eine solche Form recht eigentlich pwa_253.038
zum Ausdrucke einer von Moment zu Moment neu aufgeregten pwa_253.039
Empfindung, und sie hat von jeher ihre Anwendung besonders in pwa_253.040
solchen Romanen gefunden, die man sentimentale oder empfindsame pwa_253.041
nennt: an ihrer Spitze steht Göthes Werther.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0271" n="253"/><lb n="pwa_253.001"/>
Es ist verfehlt, wenn man den Character abgelöst von dem, welchem <lb n="pwa_253.002"/>
er eigen ist, zum Gegenstande einer besonderen Darstellung macht; <lb n="pwa_253.003"/>
man darf nicht sagen: Felix war gutmüthig, aber schwach u. s. f., <lb n="pwa_253.004"/>
sondern man muss es dem Leser überlassen und es ihm überlassen <lb n="pwa_253.005"/>
können, aus der ganzen thätigen Erscheinung der Person sich grade <lb n="pwa_253.006"/>
diesen Character zu entnehmen. Wir haben nun bereits beim Epos <lb n="pwa_253.007"/>
gesehen (S. 62), dass Reden um vieles characteristischer sind als Thaten, <lb n="pwa_253.008"/>
dass es daher auch Zeiten und Völker gebe, wo man es in epischen <lb n="pwa_253.009"/>
Dichtungen liebe, den Verlauf der Begebenheiten mit einem beinahe <lb n="pwa_253.010"/>
überwiegenden Dialog zu begleiten. Noch um so mehr muss im Roman, <lb n="pwa_253.011"/>
wo die Characteristik so viel wichtiger ist, die Anwendung characterisierender <lb n="pwa_253.012"/>
Reden vortheilhaft erscheinen. In der That giebt es auch <lb n="pwa_253.013"/>
genug Romane, die ganz oder doch beinahe ganz in Dialogen abgefasst <lb n="pwa_253.014"/>
sind und damit in das Gebiet des Dramas hinübergreifen, weshalb <lb n="pwa_253.015"/>
es denn auch für Zschokke ein leichtes gewesen ist, seinen Roman <lb n="pwa_253.016"/>
Abällino späterhin in ein Drama zu verwandeln, wie es umgekehrt <lb n="pwa_253.017"/>
auch nicht sonderlich schwer sein würde, aus Göthes erstem Drama, <lb n="pwa_253.018"/>
dem Götz von Berlichingen, einen dialogischen Roman zu machen; <lb n="pwa_253.019"/>
ja er ist gewissermassen schon ein solcher. In anderen Romanen tritt <lb n="pwa_253.020"/>
an die Stelle des Zwiegespräches eine Formgebung, die damit verwandt, <lb n="pwa_253.021"/>
die auch dramatischer Art ist, die aber vom Drama mehr nur <lb n="pwa_253.022"/>
das lyrische Element, die Fixierung einzelner lyrischen Zustände festhält: <lb n="pwa_253.023"/>
das ist die Form der Briefe und die des Tagebuches, wie sie in Göthes <lb n="pwa_253.024"/>
Werther vereinigt erscheinen. Ebenfalls dramatischer Art ist diese <lb n="pwa_253.025"/>
Form in so fern, als eine Reihe von Briefen einem Dialog gleich kommt: <lb n="pwa_253.026"/>
sollten sie auch, wie im Werther, alle von einer und derselben Person <lb n="pwa_253.027"/>
sein, so ist es doch nur eine Reihe von Fragen ohne Antworten <lb n="pwa_253.028"/>
und von Antworten ohne Fragen, zu denen man sich aber die Antworten <lb n="pwa_253.029"/>
und die Fragen gar wohl ergänzen kann; also die eine Hälfte <lb n="pwa_253.030"/>
eines Dialogs, dessen andere Hälfte sich von selbst versteht. Und die <lb n="pwa_253.031"/>
Selbstgespräche in einem Tagebuche stehn ganz gleich den Selbstgesprächen, <lb n="pwa_253.032"/>
den Monologen eines Dramas: es sind eben Gespräche, <lb n="pwa_253.033"/>
die man mit sich selber führt; man wird von der Leidenschaft so ausser <lb n="pwa_253.034"/>
sich gesetzt, dass ein leidenschaftlicher Monolog, wenn auch nicht <lb n="pwa_253.035"/>
die Form, doch Wesen und Gehalt eines Dialoges hat. Aber es überwiegt <lb n="pwa_253.036"/>
bei dieser Auffassung und Darstellung des Romanstoffes das <lb n="pwa_253.037"/>
Individuell-lyrische; darum taugt auch eine solche Form recht eigentlich <lb n="pwa_253.038"/>
zum Ausdrucke einer von Moment zu Moment neu aufgeregten <lb n="pwa_253.039"/>
Empfindung, und sie hat von jeher ihre Anwendung besonders in <lb n="pwa_253.040"/>
solchen Romanen gefunden, die man sentimentale oder empfindsame <lb n="pwa_253.041"/>
nennt: an ihrer Spitze steht Göthes Werther.</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[253/0271] pwa_253.001 Es ist verfehlt, wenn man den Character abgelöst von dem, welchem pwa_253.002 er eigen ist, zum Gegenstande einer besonderen Darstellung macht; pwa_253.003 man darf nicht sagen: Felix war gutmüthig, aber schwach u. s. f., pwa_253.004 sondern man muss es dem Leser überlassen und es ihm überlassen pwa_253.005 können, aus der ganzen thätigen Erscheinung der Person sich grade pwa_253.006 diesen Character zu entnehmen. Wir haben nun bereits beim Epos pwa_253.007 gesehen (S. 62), dass Reden um vieles characteristischer sind als Thaten, pwa_253.008 dass es daher auch Zeiten und Völker gebe, wo man es in epischen pwa_253.009 Dichtungen liebe, den Verlauf der Begebenheiten mit einem beinahe pwa_253.010 überwiegenden Dialog zu begleiten. Noch um so mehr muss im Roman, pwa_253.011 wo die Characteristik so viel wichtiger ist, die Anwendung characterisierender pwa_253.012 Reden vortheilhaft erscheinen. In der That giebt es auch pwa_253.013 genug Romane, die ganz oder doch beinahe ganz in Dialogen abgefasst pwa_253.014 sind und damit in das Gebiet des Dramas hinübergreifen, weshalb pwa_253.015 es denn auch für Zschokke ein leichtes gewesen ist, seinen Roman pwa_253.016 Abällino späterhin in ein Drama zu verwandeln, wie es umgekehrt pwa_253.017 auch nicht sonderlich schwer sein würde, aus Göthes erstem Drama, pwa_253.018 dem Götz von Berlichingen, einen dialogischen Roman zu machen; pwa_253.019 ja er ist gewissermassen schon ein solcher. In anderen Romanen tritt pwa_253.020 an die Stelle des Zwiegespräches eine Formgebung, die damit verwandt, pwa_253.021 die auch dramatischer Art ist, die aber vom Drama mehr nur pwa_253.022 das lyrische Element, die Fixierung einzelner lyrischen Zustände festhält: pwa_253.023 das ist die Form der Briefe und die des Tagebuches, wie sie in Göthes pwa_253.024 Werther vereinigt erscheinen. Ebenfalls dramatischer Art ist diese pwa_253.025 Form in so fern, als eine Reihe von Briefen einem Dialog gleich kommt: pwa_253.026 sollten sie auch, wie im Werther, alle von einer und derselben Person pwa_253.027 sein, so ist es doch nur eine Reihe von Fragen ohne Antworten pwa_253.028 und von Antworten ohne Fragen, zu denen man sich aber die Antworten pwa_253.029 und die Fragen gar wohl ergänzen kann; also die eine Hälfte pwa_253.030 eines Dialogs, dessen andere Hälfte sich von selbst versteht. Und die pwa_253.031 Selbstgespräche in einem Tagebuche stehn ganz gleich den Selbstgesprächen, pwa_253.032 den Monologen eines Dramas: es sind eben Gespräche, pwa_253.033 die man mit sich selber führt; man wird von der Leidenschaft so ausser pwa_253.034 sich gesetzt, dass ein leidenschaftlicher Monolog, wenn auch nicht pwa_253.035 die Form, doch Wesen und Gehalt eines Dialoges hat. Aber es überwiegt pwa_253.036 bei dieser Auffassung und Darstellung des Romanstoffes das pwa_253.037 Individuell-lyrische; darum taugt auch eine solche Form recht eigentlich pwa_253.038 zum Ausdrucke einer von Moment zu Moment neu aufgeregten pwa_253.039 Empfindung, und sie hat von jeher ihre Anwendung besonders in pwa_253.040 solchen Romanen gefunden, die man sentimentale oder empfindsame pwa_253.041 nennt: an ihrer Spitze steht Göthes Werther.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/271
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 253. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/271>, abgerufen am 12.05.2024.