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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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werde. Es kann aber die Anordnung je nach der Lage und der Ausdehnung pwa_249.002
und der sonstigen Beschaffenheit des Gebietes, das der Historiker pwa_249.003
durchwandert, eine sehr verschiedene sein, grade wie auch die pwa_249.004
Anordnung der Epopöie nicht überall die gleiche ist. In dieser erlaubt pwa_249.005
und fordert bald die Einfachheit des sagenhaften Stoffes eine ungesäumt pwa_249.006
vorwärts schreitende Darstellung, bald die reichere Fülle und Verwickelung pwa_249.007
desselben eine rechts und links abschweifende, episodische Entfaltung: pwa_249.008
grade so auch in der Historiographie. Lebensbeschreibungen pwa_249.009
lassen sich gar wohl ganz in grader Linie vortragen, wohl auch noch pwa_249.010
die Geschichte mancher mehr seitab dastehenden Völker; aber die pwa_249.011
meisten Völkergeschichten sind nur mit episodischen Digressionen abzuthun, pwa_249.012
und gar die Weltgeschichte in keiner anderen Weise. Hier wird pwa_249.013
es immer und immer wieder erforderlich sein, seitab noch einmal von vorn pwa_249.014
anzufangen und einen Faden nach dem anderen in das grosse Band pwa_249.015
der Welt, der Menschheit zu leiten; jedoch muss das so geschehen, pwa_249.016
dass diess grosse gemeinsame Band niemals darüber vergessen werde, pwa_249.017
dass es immer seine Bedeutung behaupte, dass man es nun in Asien, pwa_249.018
nun in Griechenland, nun in Rom, nun endlich bei den Germanen pwa_249.019
erblicke. Und bis in das Kleinste hinein muss der oberste Zweck der pwa_249.020
Anordnung die Erfassbarkeit für den Verstand sein, eine verständige pwa_249.021
Deutlichkeit. Das Hochbedeutsame und das Minderwichtige muss jedwedes pwa_249.022
durch die Stellung, welche es erhält, und durch die Art, wie pwa_249.023
es vorgetragen wird, auch als solches erscheinen, und wo dem Historiker pwa_249.024
der Umfang oder die Bestimmung seines Werkes nicht gestattet, pwa_249.025
alle Einzelheiten zu berichten, die man kennt, muss er das Mehr- und pwa_249.026
das Minderwichtige zu unterscheiden wissen, das Eine festhalten, das pwa_249.027
Andere getrost fallen lassen. Einem Biographen Friedrichs des Grossen pwa_249.028
kann es ganz angemessen sein, selbst die Farbe und den Namen des pwa_249.029
Pferdes anzugeben, das dieser König in der Schlacht von Mollwitz pwa_249.030
geritten; einem Geschichtsschreiber von Deutschland aber wird dergleichen pwa_249.031
schwerlich in die Feder kommen, er müsste denn sehr ausführlich pwa_249.032
sein wollen. So lässt auch der Epiker von dem historisch pwa_249.033
Gegebenen manche Einzelheit fallen: aber er thut das, wie wir früherhin pwa_249.034
(S. 81. 242) gesehen haben, aus ganz anderen Gründen und zu pwa_249.035
weit anderen Zwecken als der Historiker. Ein rechtes Beispiel von pwa_249.036
ungehöriger Einmischung unwesentlicher Kleinigkeiten geben mehrere pwa_249.037
der Biographien und Characteristiken, welche der König Ludwig von pwa_249.038
Bayern unter dem Titel Walhallas Genossen veröffentlicht hat. Sie pwa_249.039
sollen und wollen in einem gewissen Lapidarstil abgefasst sein und pwa_249.040
nur das Wichtigste und Bedeutendste sagen, so dass man sie etwa pwa_249.041
als Inschriften sollte einhauen können unter die Steinbilder. Aber

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werde. Es kann aber die Anordnung je nach der Lage und der Ausdehnung pwa_249.002
und der sonstigen Beschaffenheit des Gebietes, das der Historiker pwa_249.003
durchwandert, eine sehr verschiedene sein, grade wie auch die pwa_249.004
Anordnung der Epopöie nicht überall die gleiche ist. In dieser erlaubt pwa_249.005
und fordert bald die Einfachheit des sagenhaften Stoffes eine ungesäumt pwa_249.006
vorwärts schreitende Darstellung, bald die reichere Fülle und Verwickelung pwa_249.007
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grade so auch in der Historiographie. Lebensbeschreibungen pwa_249.009
lassen sich gar wohl ganz in grader Linie vortragen, wohl auch noch pwa_249.010
die Geschichte mancher mehr seitab dastehenden Völker; aber die pwa_249.011
meisten Völkergeschichten sind nur mit episodischen Digressionen abzuthun, pwa_249.012
und gar die Weltgeschichte in keiner anderen Weise. Hier wird pwa_249.013
es immer und immer wieder erforderlich sein, seitab noch einmal von vorn pwa_249.014
anzufangen und einen Faden nach dem anderen in das grosse Band pwa_249.015
der Welt, der Menschheit zu leiten; jedoch muss das so geschehen, pwa_249.016
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dass es immer seine Bedeutung behaupte, dass man es nun in Asien, pwa_249.018
nun in Griechenland, nun in Rom, nun endlich bei den Germanen pwa_249.019
erblicke. Und bis in das Kleinste hinein muss der oberste Zweck der pwa_249.020
Anordnung die Erfassbarkeit für den Verstand sein, eine verständige pwa_249.021
Deutlichkeit. Das Hochbedeutsame und das Minderwichtige muss jedwedes pwa_249.022
durch die Stellung, welche es erhält, und durch die Art, wie pwa_249.023
es vorgetragen wird, auch als solches erscheinen, und wo dem Historiker pwa_249.024
der Umfang oder die Bestimmung seines Werkes nicht gestattet, pwa_249.025
alle Einzelheiten zu berichten, die man kennt, muss er das Mehr- und pwa_249.026
das Minderwichtige zu unterscheiden wissen, das Eine festhalten, das pwa_249.027
Andere getrost fallen lassen. Einem Biographen Friedrichs des Grossen pwa_249.028
kann es ganz angemessen sein, selbst die Farbe und den Namen des pwa_249.029
Pferdes anzugeben, das dieser König in der Schlacht von Mollwitz pwa_249.030
geritten; einem Geschichtsschreiber von Deutschland aber wird dergleichen pwa_249.031
schwerlich in die Feder kommen, er müsste denn sehr ausführlich pwa_249.032
sein wollen. So lässt auch der Epiker von dem historisch pwa_249.033
Gegebenen manche Einzelheit fallen: aber er thut das, wie wir früherhin pwa_249.034
(S. 81. 242) gesehen haben, aus ganz anderen Gründen und zu pwa_249.035
weit anderen Zwecken als der Historiker. Ein rechtes Beispiel von pwa_249.036
ungehöriger Einmischung unwesentlicher Kleinigkeiten geben mehrere pwa_249.037
der Biographien und Characteristiken, welche der König Ludwig von pwa_249.038
Bayern unter dem Titel Walhallas Genossen veröffentlicht hat. Sie pwa_249.039
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/267>, abgerufen am 13.05.2024.