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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Wenn also die Tragödie weder ganz gute noch ganze böse Charactere pwa_210.002
duldet, so ist auch schon damit ein ziemlich ausreichender pwa_210.003
Grund gegeben, weshalb das Grausen und das Lasterhafte wohl vorübergehend pwa_210.004
Zutritt in ihre Anschauungen finden, niemals aber die pwa_210.005
ganze Handlung von Anfang bis zu Ende begleiten dürfen. Vom pwa_210.006
Lasterhaften versteht sich das nun von selbst; und die Empfindung pwa_210.007
des Grausens würde ja in den meisten Fällen nur daher rühren, dass pwa_210.008
man den Guten ins Verderben stürzen sehe, was schon Aristoteles als pwa_210.009
grausenhaft (miaron) bezeichnet. Aber wir haben bereits früherhin pwa_210.010
(S. 204) bemerkt, dass bei dergleichen Anschauungen ein Verhältniss pwa_210.011
der dichtenden Kräfte stattfinde, das überhaupt alle poetische Production pwa_210.012
aufhebe, alle, auch die dramatische und die tragische, und pwa_210.013
dass sie demnach immer nur stellenweise zulässig seien.

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Wir haben nun noch zu sprechen von der Wirklichkeit, aus welcher pwa_210.015
die Tragödie die Formen ihrer Anschauungen entnehme, wie pwa_210.016
diese beschaffen sein müsse, und wie sich der producierende Dichter pwa_210.017
zu ihr verhalte. Ehemals war der ausschliessliche, und auch jetzt noch pwa_210.018
ist der allgemein vorherrschende Gebrauch der, dass die Tragödie pwa_210.019
sich anlehne an den Mythus, an die Sage und an die Geschichte; pwa_210.020
dass der Tragiker seine Wirklichkeit nicht frei aus der Phantasie pwa_210.021
heraus erfinde und ersinne, sondern sich an das halte, was als wirklich pwa_210.022
einmal geschehen entweder historische Zeugnisse verbürgen, oder pwa_210.023
der Mund des Volkes in Götter- und Heldensage überliefert. So sind pwa_210.024
beinahe ohne Ausnahme die griechischen Tragiker alle verfahren: vornehmlich pwa_210.025
Homer war ihre Fundgrube und nächst ihm die Nachfolger pwa_210.026
Homers, die s. g. cyclischen Epiker; so auch, um aus der modernen Litteratur pwa_210.027
nur ein Volksgebiet ins Auge zu fassen, unsere älteren deutschen pwa_210.028
Dramatiker, z. B. Hans Sachs, der zu der einen Tragödie den Stoff pwa_210.029
aus der Bibel entlehnte, zu einer andern aus Boccaccio, zu einer pwa_210.030
dritten aus dem deutschen Heldenbuche u. s. f. In der That ist auch pwa_210.031
der tragischen Kunst nichts angemessener und zugleich nichts für den pwa_210.032
Tragiker vortheilhafter als ein solches Anlehnen an das historisch pwa_210.033
Gegebene. Denn einmal haben ja alle Tragödien zum ersten und pwa_210.034
letzten Zwecke die concrete Veranschaulichung jener schon früher pwa_210.035
bezeichneten welthistorischen Idee: natürlich wird aber dieser Zweck pwa_210.036
am besten erreicht, die Ueberzeugung von der Gebrechlichkeit alles pwa_210.037
Menschlichen wird dann am unfehlbarsten und eindringlichsten hervorgerufen, pwa_210.038
wenn man sie darthut an dem, was entweder wirklich pwa_210.039
geschehen ist, oder was wie eine Sage als wirklich geschehen geglaubt pwa_210.040
wird. Sodann hat der Dichter auch für sich selber schon viel gewonnen pwa_210.041
und sich der reproducierenden Theilnahme seiner Zuschauer

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Wenn also die Tragödie weder ganz gute noch ganze böse Charactere pwa_210.002
duldet, so ist auch schon damit ein ziemlich ausreichender pwa_210.003
Grund gegeben, weshalb das Grausen und das Lasterhafte wohl vorübergehend pwa_210.004
Zutritt in ihre Anschauungen finden, niemals aber die pwa_210.005
ganze Handlung von Anfang bis zu Ende begleiten dürfen. Vom pwa_210.006
Lasterhaften versteht sich das nun von selbst; und die Empfindung pwa_210.007
des Grausens würde ja in den meisten Fällen nur daher rühren, dass pwa_210.008
man den Guten ins Verderben stürzen sehe, was schon Aristoteles als pwa_210.009
grausenhaft (μιαρόν) bezeichnet. Aber wir haben bereits früherhin pwa_210.010
(S. 204) bemerkt, dass bei dergleichen Anschauungen ein Verhältniss pwa_210.011
der dichtenden Kräfte stattfinde, das überhaupt alle poetische Production pwa_210.012
aufhebe, alle, auch die dramatische und die tragische, und pwa_210.013
dass sie demnach immer nur stellenweise zulässig seien.

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Wir haben nun noch zu sprechen von der Wirklichkeit, aus welcher pwa_210.015
die Tragödie die Formen ihrer Anschauungen entnehme, wie pwa_210.016
diese beschaffen sein müsse, und wie sich der producierende Dichter pwa_210.017
zu ihr verhalte. Ehemals war der ausschliessliche, und auch jetzt noch pwa_210.018
ist der allgemein vorherrschende Gebrauch der, dass die Tragödie pwa_210.019
sich anlehne an den Mythus, an die Sage und an die Geschichte; pwa_210.020
dass der Tragiker seine Wirklichkeit nicht frei aus der Phantasie pwa_210.021
heraus erfinde und ersinne, sondern sich an das halte, was als wirklich pwa_210.022
einmal geschehen entweder historische Zeugnisse verbürgen, oder pwa_210.023
der Mund des Volkes in Götter- und Heldensage überliefert. So sind pwa_210.024
beinahe ohne Ausnahme die griechischen Tragiker alle verfahren: vornehmlich pwa_210.025
Homer war ihre Fundgrube und nächst ihm die Nachfolger pwa_210.026
Homers, die s. g. cyclischen Epiker; so auch, um aus der modernen Litteratur pwa_210.027
nur ein Volksgebiet ins Auge zu fassen, unsere älteren deutschen pwa_210.028
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der tragischen Kunst nichts angemessener und zugleich nichts für den pwa_210.032
Tragiker vortheilhafter als ein solches Anlehnen an das historisch pwa_210.033
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letzten Zwecke die concrete Veranschaulichung jener schon früher pwa_210.035
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Menschlichen wird dann am unfehlbarsten und eindringlichsten hervorgerufen, pwa_210.038
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 210. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/228>, abgerufen am 24.11.2024.