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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Die gemeinsame Idee, auf der alle tragischen Dichtungen beruhn, pwa_206.002
der grosse tragische Grundgedanke ist die Ueberzeugung von der pwa_206.003
Unzulänglichkeit alles menschlichen Tichtens und Trachtens gegenüber pwa_206.004
der göttlichen Weltordnung; ist die Erfahrung, dass der Wurm der pwa_206.005
Gebrechlichkeit, welcher der Menschheit inne wohnt, sie immer und pwa_206.006
immer hinaustreibe über die Schranke des Rechten; dass aber eben pwa_206.007
dieselbe Gebrechlichkeit sie alsbald auch zu Falle bringe vor dem pwa_206.008
ewig unverrückbaren Masse, das in der Allmacht und Weisheit und pwa_206.009
Gerechtigkeit Gottes liegt. Wenn nun diese welthistorische Idee pwa_206.010
von der Einbildungskraft angeschaut, wenn ihr die lebendigste aller pwa_206.011
dichterischen Gestaltungen, die dramatische, gegeben wird, so erwacht pwa_206.012
in dem Gefühle nur um so schmerzlicher die Empfindung von der pwa_206.013
Unzulänglichkeit alles Menschlichen, und es erwächst jener Conflict pwa_206.014
zwischen beiden Seelenkräften, als dessen Resultat vorher die Wehmuth pwa_206.015
ist bezeichnet worden.

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Die wahre Wehmuth aber trägt neben dem Schmerze in sich pwa_206.017
selber schon den Trost; die tragische Anschauung gleicht der Lanze pwa_206.018
des Peleus, die verwundet, aber auch die Wunden selbst wieder heilt. pwa_206.019
Denn die Ueberzeugung von der Gebrechlichkeit alles menschlichen pwa_206.020
Thuns und Treibens gewahrt ja zugleich dieser gegenüber und hoch pwa_206.021
über ihr die unwandelbare Weltordnung: deren Gesetze sind es, vor pwa_206.022
denen die gesetzlosen Bestrebungen des einzelnen Menschen erliegen; pwa_206.023
mag da nun das Herz nach heidnischer Weise in jener leitenden Allmacht pwa_206.024
ein unerbittliches Schicksal erblicken, das auch den Schuldlosen pwa_206.025
endlich in das Verderben der Schuld und der Strafe hinein reisst; pwa_206.026
oder mag es vom höheren Standpunkte des Christenthums in der pwa_206.027
Allmacht auch die Allweisheit und die Allgüte erkennen: immer wird pwa_206.028
es sich in Gehorsam beugen, und mit diesem Gehorsam hat der Schmerz pwa_206.029
alsbald auch die Beruhigung, und der Streit des Gefühles gegen die pwa_206.030
angeschaute Wirklichkeit seine Aussöhnung gefunden.

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Noch leichter als die Wehmuth, als die schmerzlich gereizte blosse pwa_206.032
Sentimentalität, gelangt der Humor zu dieser versöhnenden Befriedigung: pwa_206.033
denn die Wehmuth bleibt immer noch am Staube der Erde pwa_206.034
haften, wenn schon sie Trost suchend und findend nach oben blickt: pwa_206.035
der Humor dagegen hat sich aus dem Staube empor bis zu jener pwa_206.036
Höhe erschwungen, wo zwar das Treiben der Menschheit noch um pwa_206.037
vieles gebrechlicher, die waltende Gottheit aber in desto glanzvollerer pwa_206.038
Majestät erscheint. In so fern wird man mit dem vollsten Recht pwa_206.039
solche Tragödien obenan stellen, in denen, wie in den meisten pwa_206.040
Shakspearischen, der Widerstreit zwischen Gemüth und Wirklichkeit pwa_206.041
und die Aussöhnung beider so in den höchsten Regionen vor sich

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Die gemeinsame Idee, auf der alle tragischen Dichtungen beruhn, pwa_206.002
der grosse tragische Grundgedanke ist die Ueberzeugung von der pwa_206.003
Unzulänglichkeit alles menschlichen Tichtens und Trachtens gegenüber pwa_206.004
der göttlichen Weltordnung; ist die Erfahrung, dass der Wurm der pwa_206.005
Gebrechlichkeit, welcher der Menschheit inne wohnt, sie immer und pwa_206.006
immer hinaustreibe über die Schranke des Rechten; dass aber eben pwa_206.007
dieselbe Gebrechlichkeit sie alsbald auch zu Falle bringe vor dem pwa_206.008
ewig unverrückbaren Masse, das in der Allmacht und Weisheit und pwa_206.009
Gerechtigkeit Gottes liegt. Wenn nun diese welthistorische Idee pwa_206.010
von der Einbildungskraft angeschaut, wenn ihr die lebendigste aller pwa_206.011
dichterischen Gestaltungen, die dramatische, gegeben wird, so erwacht pwa_206.012
in dem Gefühle nur um so schmerzlicher die Empfindung von der pwa_206.013
Unzulänglichkeit alles Menschlichen, und es erwächst jener Conflict pwa_206.014
zwischen beiden Seelenkräften, als dessen Resultat vorher die Wehmuth pwa_206.015
ist bezeichnet worden.

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Die wahre Wehmuth aber trägt neben dem Schmerze in sich pwa_206.017
selber schon den Trost; die tragische Anschauung gleicht der Lanze pwa_206.018
des Peleus, die verwundet, aber auch die Wunden selbst wieder heilt. pwa_206.019
Denn die Ueberzeugung von der Gebrechlichkeit alles menschlichen pwa_206.020
Thuns und Treibens gewahrt ja zugleich dieser gegenüber und hoch pwa_206.021
über ihr die unwandelbare Weltordnung: deren Gesetze sind es, vor pwa_206.022
denen die gesetzlosen Bestrebungen des einzelnen Menschen erliegen; pwa_206.023
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ein unerbittliches Schicksal erblicken, das auch den Schuldlosen pwa_206.025
endlich in das Verderben der Schuld und der Strafe hinein reisst; pwa_206.026
oder mag es vom höheren Standpunkte des Christenthums in der pwa_206.027
Allmacht auch die Allweisheit und die Allgüte erkennen: immer wird pwa_206.028
es sich in Gehorsam beugen, und mit diesem Gehorsam hat der Schmerz pwa_206.029
alsbald auch die Beruhigung, und der Streit des Gefühles gegen die pwa_206.030
angeschaute Wirklichkeit seine Aussöhnung gefunden.

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Noch leichter als die Wehmuth, als die schmerzlich gereizte blosse pwa_206.032
Sentimentalität, gelangt der Humor zu dieser versöhnenden Befriedigung: pwa_206.033
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Höhe erschwungen, wo zwar das Treiben der Menschheit noch um pwa_206.037
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[206/0224] pwa_206.001 Die gemeinsame Idee, auf der alle tragischen Dichtungen beruhn, pwa_206.002 der grosse tragische Grundgedanke ist die Ueberzeugung von der pwa_206.003 Unzulänglichkeit alles menschlichen Tichtens und Trachtens gegenüber pwa_206.004 der göttlichen Weltordnung; ist die Erfahrung, dass der Wurm der pwa_206.005 Gebrechlichkeit, welcher der Menschheit inne wohnt, sie immer und pwa_206.006 immer hinaustreibe über die Schranke des Rechten; dass aber eben pwa_206.007 dieselbe Gebrechlichkeit sie alsbald auch zu Falle bringe vor dem pwa_206.008 ewig unverrückbaren Masse, das in der Allmacht und Weisheit und pwa_206.009 Gerechtigkeit Gottes liegt. Wenn nun diese welthistorische Idee pwa_206.010 von der Einbildungskraft angeschaut, wenn ihr die lebendigste aller pwa_206.011 dichterischen Gestaltungen, die dramatische, gegeben wird, so erwacht pwa_206.012 in dem Gefühle nur um so schmerzlicher die Empfindung von der pwa_206.013 Unzulänglichkeit alles Menschlichen, und es erwächst jener Conflict pwa_206.014 zwischen beiden Seelenkräften, als dessen Resultat vorher die Wehmuth pwa_206.015 ist bezeichnet worden. pwa_206.016 Die wahre Wehmuth aber trägt neben dem Schmerze in sich pwa_206.017 selber schon den Trost; die tragische Anschauung gleicht der Lanze pwa_206.018 des Peleus, die verwundet, aber auch die Wunden selbst wieder heilt. pwa_206.019 Denn die Ueberzeugung von der Gebrechlichkeit alles menschlichen pwa_206.020 Thuns und Treibens gewahrt ja zugleich dieser gegenüber und hoch pwa_206.021 über ihr die unwandelbare Weltordnung: deren Gesetze sind es, vor pwa_206.022 denen die gesetzlosen Bestrebungen des einzelnen Menschen erliegen; pwa_206.023 mag da nun das Herz nach heidnischer Weise in jener leitenden Allmacht pwa_206.024 ein unerbittliches Schicksal erblicken, das auch den Schuldlosen pwa_206.025 endlich in das Verderben der Schuld und der Strafe hinein reisst; pwa_206.026 oder mag es vom höheren Standpunkte des Christenthums in der pwa_206.027 Allmacht auch die Allweisheit und die Allgüte erkennen: immer wird pwa_206.028 es sich in Gehorsam beugen, und mit diesem Gehorsam hat der Schmerz pwa_206.029 alsbald auch die Beruhigung, und der Streit des Gefühles gegen die pwa_206.030 angeschaute Wirklichkeit seine Aussöhnung gefunden. pwa_206.031 Noch leichter als die Wehmuth, als die schmerzlich gereizte blosse pwa_206.032 Sentimentalität, gelangt der Humor zu dieser versöhnenden Befriedigung: pwa_206.033 denn die Wehmuth bleibt immer noch am Staube der Erde pwa_206.034 haften, wenn schon sie Trost suchend und findend nach oben blickt: pwa_206.035 der Humor dagegen hat sich aus dem Staube empor bis zu jener pwa_206.036 Höhe erschwungen, wo zwar das Treiben der Menschheit noch um pwa_206.037 vieles gebrechlicher, die waltende Gottheit aber in desto glanzvollerer pwa_206.038 Majestät erscheint. In so fern wird man mit dem vollsten Recht pwa_206.039 solche Tragödien obenan stellen, in denen, wie in den meisten pwa_206.040 Shakspearischen, der Widerstreit zwischen Gemüth und Wirklichkeit pwa_206.041 und die Aussöhnung beider so in den höchsten Regionen vor sich

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/224>, abgerufen am 06.05.2024.