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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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einen Stachel im Gefühle zurück, der dasselbe entweder pwa_204.002
schmerzt oder kitzelt, der es zu nachsinnender Trauer oder zu fröhlichem pwa_204.003
Scherze reizt: jenes bei der Wehmuth, dieses bei der Laune. pwa_204.004
Und der erstere Conflict bezeichnet nun die Tragödie, der letztere die pwa_204.005
Comödie; in der Tragödie weint, in der Comödie lacht das Gefühl pwa_204.006
über die angeschaute Wirklichkeit. Der Humor dagegen, wie er nicht pwa_204.007
auf dem momentan gereizten Gefühle, auf der vorübergehend erregten pwa_204.008
Sentimentalität beruht, sondern auf der beharrlich gewordenen, auf pwa_204.009
dem Gemüthe: der Humor ist auch über diese bloss einseitigen Reizungen, pwa_204.010
über die blosse Wehmuth und die blosse Laune erhaben; er pwa_204.011
schwebt über beiden Empfindungen als eine höhere Vereinigung beider; pwa_204.012
und in so fern findet er seine Stelle ebensowohl in der Tragödie pwa_204.013
als in der Comödie, obschon es natürlich ist, dass er in der Tragödie pwa_204.014
mehr die wehmüthige, die tragische, in der Comödie mehr die launige, pwa_204.015
die komische Seite herauskehren wird.

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Laune, Wehmuth, Humor, diese Gestalten und Ergebnisse des pwa_204.017
unentschiedenen Conflictes zwischen Anschauung und Empfindung, haben pwa_204.018
das dramatische Gedicht von Anfang bis zu Ende zu erfüllen, müssen pwa_204.019
als belebende Seele in allen Gliedern desselben wohnen. Anders ist pwa_204.020
es, wo sich der Conflict zur vollständigen Negierung der einen oder pwa_204.021
der andern Kraft entscheidet; wo das Gefühl von der Einbildung, pwa_204.022
oder die Einbildung von dem Gefühle gänzlich überwältigt, und aller pwa_204.023
Einspruch zum Schweigen gebracht wird: wo also die Einbildung das pwa_204.024
Grausenhafte anschaut, oder das Gefühl die Wirklichkeit als lasterhaft pwa_204.025
verwirft (S. 26). Das ganze Drama hindurch kann sich ein solches Verhältniss pwa_204.026
nicht ziehen: denn es giebt keine poetische Conception mehr, pwa_204.027
wo eine von den concipierenden Kräften beseitigt ist. Deshalb sind pwa_204.028
Göthens Mitschuldige zu verwerfen, wie er selbst sich auch in reiferen pwa_204.029
Jahren an dieser Jugendarbeit gestossen hat: hier ist es die gesammte pwa_204.030
Handlung, von der sich als einer lasterhaften das sittliche Gefühl pwa_204.031
beleidigt abwendet. So jedoch, dass der Schade bald wieder vergütigt pwa_204.032
wird, und dass die unterlegene Kraft zuletzt sogar siegreich triumphiert: pwa_204.033
stellenweise und bloss vorübergehend sind das Grausen und pwa_204.034
das Lasterhafte allerdings von jeher zulässig gewesen: Shakspeare, pwa_204.035
Aeschylus, Aristophanes sind in solcher Art oft genug ihren Zuschauern pwa_204.036
mit grausenhaften Anschauungen und mit Anschauungen des Lasters pwa_204.037
zu nah getreten. Und zwar ist die Einmischung des Grausens nur pwa_204.038
die Sache der Tragödie, während das Lasterhafte ebensowohl in der pwa_204.039
Comödie vorkommen kann als in der Tragödie: es zeigt sich uns pwa_204.040
hier in tragischen Dichtungen Shakspeares, dort in komischen des pwa_204.041
Aristophanes.

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einen Stachel im Gefühle zurück, der dasselbe entweder pwa_204.002
schmerzt oder kitzelt, der es zu nachsinnender Trauer oder zu fröhlichem pwa_204.003
Scherze reizt: jenes bei der Wehmuth, dieses bei der Laune. pwa_204.004
Und der erstere Conflict bezeichnet nun die Tragödie, der letztere die pwa_204.005
Comödie; in der Tragödie weint, in der Comödie lacht das Gefühl pwa_204.006
über die angeschaute Wirklichkeit. Der Humor dagegen, wie er nicht pwa_204.007
auf dem momentan gereizten Gefühle, auf der vorübergehend erregten pwa_204.008
Sentimentalität beruht, sondern auf der beharrlich gewordenen, auf pwa_204.009
dem Gemüthe: der Humor ist auch über diese bloss einseitigen Reizungen, pwa_204.010
über die blosse Wehmuth und die blosse Laune erhaben; er pwa_204.011
schwebt über beiden Empfindungen als eine höhere Vereinigung beider; pwa_204.012
und in so fern findet er seine Stelle ebensowohl in der Tragödie pwa_204.013
als in der Comödie, obschon es natürlich ist, dass er in der Tragödie pwa_204.014
mehr die wehmüthige, die tragische, in der Comödie mehr die launige, pwa_204.015
die komische Seite herauskehren wird.

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Laune, Wehmuth, Humor, diese Gestalten und Ergebnisse des pwa_204.017
unentschiedenen Conflictes zwischen Anschauung und Empfindung, haben pwa_204.018
das dramatische Gedicht von Anfang bis zu Ende zu erfüllen, müssen pwa_204.019
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es, wo sich der Conflict zur vollständigen Negierung der einen oder pwa_204.021
der andern Kraft entscheidet; wo das Gefühl von der Einbildung, pwa_204.022
oder die Einbildung von dem Gefühle gänzlich überwältigt, und aller pwa_204.023
Einspruch zum Schweigen gebracht wird: wo also die Einbildung das pwa_204.024
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nicht ziehen: denn es giebt keine poetische Conception mehr, pwa_204.027
wo eine von den concipierenden Kräften beseitigt ist. Deshalb sind pwa_204.028
Göthens Mitschuldige zu verwerfen, wie er selbst sich auch in reiferen pwa_204.029
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Handlung, von der sich als einer lasterhaften das sittliche Gefühl pwa_204.031
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wird, und dass die unterlegene Kraft zuletzt sogar siegreich triumphiert: pwa_204.033
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das Lasterhafte allerdings von jeher zulässig gewesen: Shakspeare, pwa_204.035
Aeschylus, Aristophanes sind in solcher Art oft genug ihren Zuschauern pwa_204.036
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Comödie vorkommen kann als in der Tragödie: es zeigt sich uns pwa_204.040
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Aristophanes.

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[204/0222] pwa_204.001 einen Stachel im Gefühle zurück, der dasselbe entweder pwa_204.002 schmerzt oder kitzelt, der es zu nachsinnender Trauer oder zu fröhlichem pwa_204.003 Scherze reizt: jenes bei der Wehmuth, dieses bei der Laune. pwa_204.004 Und der erstere Conflict bezeichnet nun die Tragödie, der letztere die pwa_204.005 Comödie; in der Tragödie weint, in der Comödie lacht das Gefühl pwa_204.006 über die angeschaute Wirklichkeit. Der Humor dagegen, wie er nicht pwa_204.007 auf dem momentan gereizten Gefühle, auf der vorübergehend erregten pwa_204.008 Sentimentalität beruht, sondern auf der beharrlich gewordenen, auf pwa_204.009 dem Gemüthe: der Humor ist auch über diese bloss einseitigen Reizungen, pwa_204.010 über die blosse Wehmuth und die blosse Laune erhaben; er pwa_204.011 schwebt über beiden Empfindungen als eine höhere Vereinigung beider; pwa_204.012 und in so fern findet er seine Stelle ebensowohl in der Tragödie pwa_204.013 als in der Comödie, obschon es natürlich ist, dass er in der Tragödie pwa_204.014 mehr die wehmüthige, die tragische, in der Comödie mehr die launige, pwa_204.015 die komische Seite herauskehren wird. pwa_204.016 Laune, Wehmuth, Humor, diese Gestalten und Ergebnisse des pwa_204.017 unentschiedenen Conflictes zwischen Anschauung und Empfindung, haben pwa_204.018 das dramatische Gedicht von Anfang bis zu Ende zu erfüllen, müssen pwa_204.019 als belebende Seele in allen Gliedern desselben wohnen. Anders ist pwa_204.020 es, wo sich der Conflict zur vollständigen Negierung der einen oder pwa_204.021 der andern Kraft entscheidet; wo das Gefühl von der Einbildung, pwa_204.022 oder die Einbildung von dem Gefühle gänzlich überwältigt, und aller pwa_204.023 Einspruch zum Schweigen gebracht wird: wo also die Einbildung das pwa_204.024 Grausenhafte anschaut, oder das Gefühl die Wirklichkeit als lasterhaft pwa_204.025 verwirft (S. 26). Das ganze Drama hindurch kann sich ein solches Verhältniss pwa_204.026 nicht ziehen: denn es giebt keine poetische Conception mehr, pwa_204.027 wo eine von den concipierenden Kräften beseitigt ist. Deshalb sind pwa_204.028 Göthens Mitschuldige zu verwerfen, wie er selbst sich auch in reiferen pwa_204.029 Jahren an dieser Jugendarbeit gestossen hat: hier ist es die gesammte pwa_204.030 Handlung, von der sich als einer lasterhaften das sittliche Gefühl pwa_204.031 beleidigt abwendet. So jedoch, dass der Schade bald wieder vergütigt pwa_204.032 wird, und dass die unterlegene Kraft zuletzt sogar siegreich triumphiert: pwa_204.033 stellenweise und bloss vorübergehend sind das Grausen und pwa_204.034 das Lasterhafte allerdings von jeher zulässig gewesen: Shakspeare, pwa_204.035 Aeschylus, Aristophanes sind in solcher Art oft genug ihren Zuschauern pwa_204.036 mit grausenhaften Anschauungen und mit Anschauungen des Lasters pwa_204.037 zu nah getreten. Und zwar ist die Einmischung des Grausens nur pwa_204.038 die Sache der Tragödie, während das Lasterhafte ebensowohl in der pwa_204.039 Comödie vorkommen kann als in der Tragödie: es zeigt sich uns pwa_204.040 hier in tragischen Dichtungen Shakspeares, dort in komischen des pwa_204.041 Aristophanes.

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 204. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/222>, abgerufen am 06.05.2024.