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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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muss aber das Streben des Menschen zugleich nach all den drei pwa_002.002
Seiten hin gerichtet sein; denn wie jene Eigenschaften der Gottheit pwa_002.003
von einander unzertrennlich sind, wie die Allmacht nicht kann gedacht pwa_002.004
werden ohne die Allgüte und die Allweisheit, so giebt es auch kein pwa_002.005
rechtes Streben nach dem Schönen, dem nicht das Streben nach dem pwa_002.006
Wahren und dem Guten zur Seite gienge, und es kann keine Kunst pwa_002.007
bestehn, die verlassen wäre von Sittlichkeit und von menschlicher pwa_002.008
Weisheit. Gleichwie aber in den Wirkungen der Gottheit bald die pwa_002.009
eine, bald die andre jener Eigenschaften deutlicher sich offenbart, so pwa_002.010
wird auch in dem aufringenden Streben der Menschheit jetzt dieser, pwa_002.011
jetzt jener Trieb erkennbarer und mit überwiegender Wirksamkeit pwa_002.012
hervortreten, und in solcher Weise ist es dann auch möglich, die pwa_002.013
Kunst von der Sitte und der Wissenschaft, das Schöne von dem Guten pwa_002.014
und dem Wahren abzusondern.

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Wir haben nunmehr, wie es in den Zwecken dieser Vorlesung pwa_002.016
liegt, noch des nähern zu betrachten, was denn schön sei, und was pwa_002.017
denn unter Kunst müsse verstanden werden.

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Vom Begriffe des Schönen giebt es eine Unzahl von Definitionen, pwa_002.019
und die abweichendsten und im Ausdrucke einander aufs mannigfachste pwa_002.020
widerstreitenden. Aber meistentheils eben auch nur im Ausdrucke: pwa_002.021
der wechselt nach der jedesmaligen Ausbildung der wissenschaftlichen pwa_002.022
Sprache und je nach der philosophischen Schule, aus welcher die Definition pwa_002.023
hervorgegangen. In der Sache selbst, dem wesentlichen Gehalte pwa_002.024
nach kommen ziemlich alle in einer Erklärung überein, die so trifft pwa_002.025
und erschöpft, als es möglich ist bei dergleichen abstracten Gegenständen, pwa_002.026
in der Erklärung, dass die Schönheit in der Vollkommenheit pwa_002.027
beruhe, d. h. um es weitläuftiger zu sagen, in der übereinstimmenden pwa_002.028
Verbindung aller Theile zum Ganzen. Schönheit ist also da, wo Einheit pwa_002.029
ist in Mannigfaltigkeit. Durch diese Definition wird es gerechtfertigt, pwa_002.030
dass vorher der Schönheitssinn ist dargestellt worden als das pwa_002.031
menschliche Nachbild und Gegenbild der göttlichen Allmacht: denn pwa_002.032
wo anders zeigt sich die wahre Vollkommenheit, die wirklich übereinstimmende pwa_002.033
Verbindung der Einzelheiten zum Ganzen, die in der pwa_002.034
That abgeschlossene Einheit des Mannigfaltigen, wo anders also die pwa_002.035
höchste Schönheit als in den Schöpfungen der göttlichen Allmacht? pwa_002.036
Und umgekehrt mag dann wieder dieses Verhältniss des menschlichen pwa_002.037
Geistes zum göttlichen der gegebenen Definition zur Bewährung und pwa_002.038
Bekräftigung dienen. Auch aus den Worten, welche verschiedene pwa_002.039
Sprachen für den Begriff des Schönen besitzen, bestätigt sich jene pwa_002.040
Erklärung: noch ehe die Philosophen mit ihren chemischen Absonderungs- pwa_002.041
und Zergliederungskünsten über ihn gekommen sind, hat mehr

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muss aber das Streben des Menschen zugleich nach all den drei pwa_002.002
Seiten hin gerichtet sein; denn wie jene Eigenschaften der Gottheit pwa_002.003
von einander unzertrennlich sind, wie die Allmacht nicht kann gedacht pwa_002.004
werden ohne die Allgüte und die Allweisheit, so giebt es auch kein pwa_002.005
rechtes Streben nach dem Schönen, dem nicht das Streben nach dem pwa_002.006
Wahren und dem Guten zur Seite gienge, und es kann keine Kunst pwa_002.007
bestehn, die verlassen wäre von Sittlichkeit und von menschlicher pwa_002.008
Weisheit. Gleichwie aber in den Wirkungen der Gottheit bald die pwa_002.009
eine, bald die andre jener Eigenschaften deutlicher sich offenbart, so pwa_002.010
wird auch in dem aufringenden Streben der Menschheit jetzt dieser, pwa_002.011
jetzt jener Trieb erkennbarer und mit überwiegender Wirksamkeit pwa_002.012
hervortreten, und in solcher Weise ist es dann auch möglich, die pwa_002.013
Kunst von der Sitte und der Wissenschaft, das Schöne von dem Guten pwa_002.014
und dem Wahren abzusondern.

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Wir haben nunmehr, wie es in den Zwecken dieser Vorlesung pwa_002.016
liegt, noch des nähern zu betrachten, was denn schön sei, und was pwa_002.017
denn unter Kunst müsse verstanden werden.

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Vom Begriffe des Schönen giebt es eine Unzahl von Definitionen, pwa_002.019
und die abweichendsten und im Ausdrucke einander aufs mannigfachste pwa_002.020
widerstreitenden. Aber meistentheils eben auch nur im Ausdrucke: pwa_002.021
der wechselt nach der jedesmaligen Ausbildung der wissenschaftlichen pwa_002.022
Sprache und je nach der philosophischen Schule, aus welcher die Definition pwa_002.023
hervorgegangen. In der Sache selbst, dem wesentlichen Gehalte pwa_002.024
nach kommen ziemlich alle in einer Erklärung überein, die so trifft pwa_002.025
und erschöpft, als es möglich ist bei dergleichen abstracten Gegenständen, pwa_002.026
in der Erklärung, dass die Schönheit in der Vollkommenheit pwa_002.027
beruhe, d. h. um es weitläuftiger zu sagen, in der übereinstimmenden pwa_002.028
Verbindung aller Theile zum Ganzen. Schönheit ist also da, wo Einheit pwa_002.029
ist in Mannigfaltigkeit. Durch diese Definition wird es gerechtfertigt, pwa_002.030
dass vorher der Schönheitssinn ist dargestellt worden als das pwa_002.031
menschliche Nachbild und Gegenbild der göttlichen Allmacht: denn pwa_002.032
wo anders zeigt sich die wahre Vollkommenheit, die wirklich übereinstimmende pwa_002.033
Verbindung der Einzelheiten zum Ganzen, die in der pwa_002.034
That abgeschlossene Einheit des Mannigfaltigen, wo anders also die pwa_002.035
höchste Schönheit als in den Schöpfungen der göttlichen Allmacht? pwa_002.036
Und umgekehrt mag dann wieder dieses Verhältniss des menschlichen pwa_002.037
Geistes zum göttlichen der gegebenen Definition zur Bewährung und pwa_002.038
Bekräftigung dienen. Auch aus den Worten, welche verschiedene pwa_002.039
Sprachen für den Begriff des Schönen besitzen, bestätigt sich jene pwa_002.040
Erklärung: noch ehe die Philosophen mit ihren chemischen Absonderungs- pwa_002.041
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/20>, abgerufen am 29.03.2024.