pwa_095.001 in dem früher besprochenen Stufengange auch die Lyrik zu pwa_095.002 entwickeln; aber eben nur noch zu entwickeln: sie stand nicht gleich pwa_095.003 fertig da, sie ward erst eingeleitet; und die einleitende, vermittelnde pwa_095.004 Zwischengattung war eben die lyrische Epik. Wir finden, eh uns pwa_095.005 gegen Ende des zwölften Jahrhunderts die vollständige Lyrik entgegentritt, pwa_095.006 vorher um die Mitte desselben Lieder ganz in der Art und pwa_095.007 Weise der soeben besprochenen serbischen: äussere epische Situationen, pwa_095.008 eine oder mehrere eng zusammenhangende Thatsachen, und pwa_095.009 daran geknüpft, darauf sich beziehend innere Zustände, wie sie weiterhin pwa_095.010 das ausschliessliche Gebiet der Lyrik sind; jetzt aber nur noch pwa_095.011 innere Zustände der Person, welche Object der Erzählung ist, nicht des pwa_095.012 Dichters. So z. B. ein Lied Dietmars von Aist (LB. 14, 221. 15, 399): pwa_095.013 Zum Eingang eine kurze epische Erzählung: "Eß stuont ein frowe pwa_095.014 alleine und warte uber heide und warte ir liebes: so gesach si valken pwa_095.015 fliegen". Darauf mit einer schnellen und leichten Wendung die lyrische pwa_095.016 Exposition dieses epischen Motivs: ein Selbstgespräch eben dieser pwa_095.017 Frau legt ihre inneren Zustände dar, aber mit Beziehung auf jene pwa_095.018 äussere Thatsache und auf Veranlassung derselben, indem sie zunächst pwa_095.019 sich mit dem Falken vergleicht: "So wol dir, valke, daß du bist! pwa_095.020 du fliugest, swar dir lieb ist; du erkiusest dir in dem walde einen pwa_095.021 boum, der dir gevalle. Also han ouch ich getan: ich erkos mir selben pwa_095.022 einen man; den erwelten meiniu ougen. daß neident schone frouwen". pwa_095.023 u. s. f. Dergleichen episch gestaltete, lyrisch gefärbte Dichtungen pwa_095.024 waren es, aus denen bald darauf die eigentliche Lyrik hervorgieng. pwa_095.025 Und damit war dann für einige Zeit die lyrische Epik wieder beseitigt. pwa_095.026 Als aber mit dem eigenthümlichen Leben und Glauben des Mittelalters pwa_095.027 auch die epische Epik, die aus ihnen ihre Nahrung gezogen pwa_095.028 hatte, dahin starb, im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert, da pwa_095.029 erstand mit diesem neuen Untergange der epischen Poesie auch von pwa_095.030 neuem die lyrische Epik, und es gab wiederum Verknüpfungen epischer pwa_095.031 Motive und lyrischer Ausführung, wie dort im zwölften Jahrhundert. pwa_095.032 Nur gestaltete sich die Sache jetzt doch anders als damals: pwa_095.033 denn sie war auch das Ergebniss ganz andrer Verhältnisse. Die pwa_095.034 lyrisch-epische Poesie des zwölften Jahrhunderts war nur ein vorübergehendes pwa_095.035 Mittelglied zwischen der alten Epik und der neuen pwa_095.036 Lyrik gewesen: sie schaute als solches mit zwei Antlitzen zugleich pwa_095.037 vorwärts und rückwärts; sie hatte noch ihr Theil von der alten Epik pwa_095.038 und schon ihr Theil von der neuen Lyrik. Die lyrische Epik aber pwa_095.039 von 1400 bildete keine dergleichen Uebergangsstufe, bereitete und pwa_095.040 verkündigte nichts neues: sie war nur ein Nachlass und Ueberrest, pwa_095.041 vor ihr zwei Jahrhunderte schon voll Epopöien und lyrischer Dichtungen.
pwa_095.001 in dem früher besprochenen Stufengange auch die Lyrik zu pwa_095.002 entwickeln; aber eben nur noch zu entwickeln: sie stand nicht gleich pwa_095.003 fertig da, sie ward erst eingeleitet; und die einleitende, vermittelnde pwa_095.004 Zwischengattung war eben die lyrische Epik. Wir finden, eh uns pwa_095.005 gegen Ende des zwölften Jahrhunderts die vollständige Lyrik entgegentritt, pwa_095.006 vorher um die Mitte desselben Lieder ganz in der Art und pwa_095.007 Weise der soeben besprochenen serbischen: äussere epische Situationen, pwa_095.008 eine oder mehrere eng zusammenhangende Thatsachen, und pwa_095.009 daran geknüpft, darauf sich beziehend innere Zustände, wie sie weiterhin pwa_095.010 das ausschliessliche Gebiet der Lyrik sind; jetzt aber nur noch pwa_095.011 innere Zustände der Person, welche Object der Erzählung ist, nicht des pwa_095.012 Dichters. So z. B. ein Lied Dietmars von Aist (LB. 14, 221. 15, 399): pwa_095.013 Zum Eingang eine kurze epische Erzählung: „Eʒ stuont ein frowe pwa_095.014 alleine und warte uber heide und warte ir liebes: sô gesach si valken pwa_095.015 fliegen“. Darauf mit einer schnellen und leichten Wendung die lyrische pwa_095.016 Exposition dieses epischen Motivs: ein Selbstgespräch eben dieser pwa_095.017 Frau legt ihre inneren Zustände dar, aber mit Beziehung auf jene pwa_095.018 äussere Thatsache und auf Veranlassung derselben, indem sie zunächst pwa_095.019 sich mit dem Falken vergleicht: „Sô wol dir, valke, daʒ du bist! pwa_095.020 du fliugest, swar dir lieb ist; du erkiusest dir in dem walde einen pwa_095.021 boum, der dir gevalle. Alsô hân ouch ich getân: ich erkôs mir selben pwa_095.022 einen man; den erwelten mîniu ougen. daʒ nîdent schône frouwen“. pwa_095.023 u. s. f. Dergleichen episch gestaltete, lyrisch gefärbte Dichtungen pwa_095.024 waren es, aus denen bald darauf die eigentliche Lyrik hervorgieng. pwa_095.025 Und damit war dann für einige Zeit die lyrische Epik wieder beseitigt. pwa_095.026 Als aber mit dem eigenthümlichen Leben und Glauben des Mittelalters pwa_095.027 auch die epische Epik, die aus ihnen ihre Nahrung gezogen pwa_095.028 hatte, dahin starb, im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert, da pwa_095.029 erstand mit diesem neuen Untergange der epischen Poesie auch von pwa_095.030 neuem die lyrische Epik, und es gab wiederum Verknüpfungen epischer pwa_095.031 Motive und lyrischer Ausführung, wie dort im zwölften Jahrhundert. pwa_095.032 Nur gestaltete sich die Sache jetzt doch anders als damals: pwa_095.033 denn sie war auch das Ergebniss ganz andrer Verhältnisse. Die pwa_095.034 lyrisch-epische Poesie des zwölften Jahrhunderts war nur ein vorübergehendes pwa_095.035 Mittelglied zwischen der alten Epik und der neuen pwa_095.036 Lyrik gewesen: sie schaute als solches mit zwei Antlitzen zugleich pwa_095.037 vorwärts und rückwärts; sie hatte noch ihr Theil von der alten Epik pwa_095.038 und schon ihr Theil von der neuen Lyrik. Die lyrische Epik aber pwa_095.039 von 1400 bildete keine dergleichen Uebergangsstufe, bereitete und pwa_095.040 verkündigte nichts neues: sie war nur ein Nachlass und Ueberrest, pwa_095.041 vor ihr zwei Jahrhunderte schon voll Epopöien und lyrischer Dichtungen.
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