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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Erlösers, welche sie bitten, sondern Nuestra Sennora-de-los-Dolores, Nuestra Sennora-del-Carmen, Nuestra Sennora-de-Quadalupe, Nuestra Sennora-de-la-Soledad, Nuestra Sennora-del-Pilar, Nuestra Sennora-de-Quamantanga und zehntausend andere Unserer Frauen! Eine Chilenin würde nicht unschlüssig sein, mit völliger Ueberzeugung zu sagen, dass sie der Nuestra Sennora-de-la-Sierra ergeben ist, weil sie viel mächtiger sei, als die Nuestra Sennora-del-Carmen und ebenso andere. Wir erinnern uns, eines Tages in der Kirche der Nuestra Sennora-de-la-Merced zu Valdivia gehört zu haben, dass ein würdiger Haciendero andächtig Gott den Vater bat, sich für ihn bei der Nuestra Sennora-del-Pilar zu verwenden, damit er eine gute Ernte erhalte." Ausser vielem andern bemerkt noch Herr Aimard, dass Alle für Alles um Hülfe angerufen werden, selbst für das Gelingen der Rache; und "dass die Zahl der Geistlichen von allen Sorten und Farben, Mönchen und Nonnen, eine unendliche" sei.

So weit der genannte Franzose, der sich, wie aus einzelnen Sätzen hervorgeht, über die sonst "so wunderbar entwickelte" Religion der südlichen Völker im Grunde seines Herzens lustig zu machen scheint; aber sieht es etwa, diesen von ewigen Bürgerkriegen durchwühlten Reichen gegenüber, im "schönen" Frankreich selbst viel besser aus? Wahrlich, eine treffendere Satire als diese hätte Herr Aimard auf "die grosse Nation" nicht schreiben können. Luxus statt der Kultur, Trug statt der Wahrheit, und statt der Sittlichkeit eine gränzenlose Verwilderung der Sitten verrathen sich rings, wo die römische Lehre mit ihrer Entstellung des Christenthums zur neuesten Mythologie sich eingenistet hat.

Eins ist gewiss: der Klerus drängt unter dem Vorwande der Religion seit langen Jahrtausenden überall zur absoluten Herrschaft über die Völker, ein jedes Mittel ist ihm dazu recht, das Ziel der Menschheit fremd und gleichgültig. Die heutige Civilisation kämpft mit ihm abermals "den Kampf um das Dasein". Die Naturwissenschaft ist die neue grosse Waffe, die uns Gott zum Siege verliehen hat. Was würde aus Deutschland geworden sein, wenn die hinter den Kriegen stehenden Jesuiten 1866 ihr Spiel gewonnen hätten, oder vollends 1870, wo gleichzeitig mit dem ruchlosesten aller Friedensbrüche der römische Götze fertig gemacht worden war? Wohin schaute dieser Götze bereits mit verlangenden Blicken? Auf die Zertrümmerung des tüchtigen germanischen Menschenstammes; und wäre diese geglückt, so würden bald die Scheiterhaufen über ganz Europa wieder angezündet worden sein, um eine Barbarei herbeizuführen, die verhältnissmässig entsetzlicher ausgefallen sein würde, als irgend eine, die je zuvor in alten Zeiten die Menschheit umnachtet hat. Denn im Heidenthum erhoben sich wenigstens einzelne Völker, bei welchen eine hohe Kultur blühen konnte. Unsere Kultur dagegen, einmal zerschmettert, würde bis auf die letzte Blume ausgerottet worden, und so lange ausgerottet geblieben sein, bis die Völker unter einem namenlosen Blutregen sich wieder aufgerafft hätten.

Aus den obigen Abschnitten leuchtet denn die allgemeine Wichtigkeit ein, welche die Mythologie hat, zumal wenn sie zur vergleichenden Wissenschaft wird. Der absolute Werth derselben für das Menschengeschlecht ist unbeschreiblich. Erstens bildet sie eine allbedeutsame Vorgeschichte, welche in die Geschichte selbst hineinragt. Zweitens ermöglicht uns ihre Kenntniss die gründliche Auffassung so vieler klassischer Schriftwerke, welche von den alten Nationen glücklich zur heutigen Welt gedrungen sind; ja, diese Kenntniss ist für das volle Verständniss nicht nur dieser Klassiker, sondern auch der modernen Schriftwerke geradezu unentbehrlich, da die letztern von jenen antiken Erinnerungen durch und durch erfüllt sind.

Erlösers, welche sie bitten, sondern Nuestra Señora-de-los-Dolores, Nuestra Señora-del-Carmen, Nuestra Señora-de-Quadalupe, Nuestra Señora-de-la-Soledad, Nuestra Señora-del-Pilar, Nuestra Señora-de-Quamantanga und zehntausend andere Unserer Frauen! Eine Chilenin würde nicht unschlüssig sein, mit völliger Ueberzeugung zu sagen, dass sie der Nuestra Señora-de-la-Sierra ergeben ist, weil sie viel mächtiger sei, als die Nuestra Señora-del-Carmen und ebenso andere. Wir erinnern uns, eines Tages in der Kirche der Nuestra Señora-de-la-Merced zu Valdivia gehört zu haben, dass ein würdiger Haciendero andächtig Gott den Vater bat, sich für ihn bei der Nuestra Señora-del-Pilar zu verwenden, damit er eine gute Ernte erhalte.« Ausser vielem andern bemerkt noch Herr Aimard, dass Alle für Alles um Hülfe angerufen werden, selbst für das Gelingen der Rache; und »dass die Zahl der Geistlichen von allen Sorten und Farben, Mönchen und Nonnen, eine unendliche« sei.

So weit der genannte Franzose, der sich, wie aus einzelnen Sätzen hervorgeht, über die sonst »so wunderbar entwickelte« Religion der südlichen Völker im Grunde seines Herzens lustig zu machen scheint; aber sieht es etwa, diesen von ewigen Bürgerkriegen durchwühlten Reichen gegenüber, im »schönen« Frankreich selbst viel besser aus? Wahrlich, eine treffendere Satire als diese hätte Herr Aimard auf »die grosse Nation« nicht schreiben können. Luxus statt der Kultur, Trug statt der Wahrheit, und statt der Sittlichkeit eine gränzenlose Verwilderung der Sitten verrathen sich rings, wo die römische Lehre mit ihrer Entstellung des Christenthums zur neuesten Mythologie sich eingenistet hat.

Eins ist gewiss: der Klerus drängt unter dem Vorwande der Religion seit langen Jahrtausenden überall zur absoluten Herrschaft über die Völker, ein jedes Mittel ist ihm dazu recht, das Ziel der Menschheit fremd und gleichgültig. Die heutige Civilisation kämpft mit ihm abermals »den Kampf um das Dasein«. Die Naturwissenschaft ist die neue grosse Waffe, die uns Gott zum Siege verliehen hat. Was würde aus Deutschland geworden sein, wenn die hinter den Kriegen stehenden Jesuiten 1866 ihr Spiel gewonnen hätten, oder vollends 1870, wo gleichzeitig mit dem ruchlosesten aller Friedensbrüche der römische Götze fertig gemacht worden war? Wohin schaute dieser Götze bereits mit verlangenden Blicken? Auf die Zertrümmerung des tüchtigen germanischen Menschenstammes; und wäre diese geglückt, so würden bald die Scheiterhaufen über ganz Europa wieder angezündet worden sein, um eine Barbarei herbeizuführen, die verhältnissmässig entsetzlicher ausgefallen sein würde, als irgend eine, die je zuvor in alten Zeiten die Menschheit umnachtet hat. Denn im Heidenthum erhoben sich wenigstens einzelne Völker, bei welchen eine hohe Kultur blühen konnte. Unsere Kultur dagegen, einmal zerschmettert, würde bis auf die letzte Blume ausgerottet worden, und so lange ausgerottet geblieben sein, bis die Völker unter einem namenlosen Blutregen sich wieder aufgerafft hätten.

Aus den obigen Abschnitten leuchtet denn die allgemeine Wichtigkeit ein, welche die Mythologie hat, zumal wenn sie zur vergleichenden Wissenschaft wird. Der absolute Werth derselben für das Menschengeschlecht ist unbeschreiblich. Erstens bildet sie eine allbedeutsame Vorgeschichte, welche in die Geschichte selbst hineinragt. Zweitens ermöglicht uns ihre Kenntniss die gründliche Auffassung so vieler klassischer Schriftwerke, welche von den alten Nationen glücklich zur heutigen Welt gedrungen sind; ja, diese Kenntniss ist für das volle Verständniss nicht nur dieser Klassiker, sondern auch der modernen Schriftwerke geradezu unentbehrlich, da die letztern von jenen antiken Erinnerungen durch und durch erfüllt sind.

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[LXVII/0067] Erlösers, welche sie bitten, sondern Nuestra Señora-de-los-Dolores, Nuestra Señora-del-Carmen, Nuestra Señora-de-Quadalupe, Nuestra Señora-de-la-Soledad, Nuestra Señora-del-Pilar, Nuestra Señora-de-Quamantanga und zehntausend andere Unserer Frauen! Eine Chilenin würde nicht unschlüssig sein, mit völliger Ueberzeugung zu sagen, dass sie der Nuestra Señora-de-la-Sierra ergeben ist, weil sie viel mächtiger sei, als die Nuestra Señora-del-Carmen und ebenso andere. Wir erinnern uns, eines Tages in der Kirche der Nuestra Señora-de-la-Merced zu Valdivia gehört zu haben, dass ein würdiger Haciendero andächtig Gott den Vater bat, sich für ihn bei der Nuestra Señora-del-Pilar zu verwenden, damit er eine gute Ernte erhalte.« Ausser vielem andern bemerkt noch Herr Aimard, dass Alle für Alles um Hülfe angerufen werden, selbst für das Gelingen der Rache; und »dass die Zahl der Geistlichen von allen Sorten und Farben, Mönchen und Nonnen, eine unendliche« sei. So weit der genannte Franzose, der sich, wie aus einzelnen Sätzen hervorgeht, über die sonst »so wunderbar entwickelte« Religion der südlichen Völker im Grunde seines Herzens lustig zu machen scheint; aber sieht es etwa, diesen von ewigen Bürgerkriegen durchwühlten Reichen gegenüber, im »schönen« Frankreich selbst viel besser aus? Wahrlich, eine treffendere Satire als diese hätte Herr Aimard auf »die grosse Nation« nicht schreiben können. Luxus statt der Kultur, Trug statt der Wahrheit, und statt der Sittlichkeit eine gränzenlose Verwilderung der Sitten verrathen sich rings, wo die römische Lehre mit ihrer Entstellung des Christenthums zur neuesten Mythologie sich eingenistet hat. Eins ist gewiss: der Klerus drängt unter dem Vorwande der Religion seit langen Jahrtausenden überall zur absoluten Herrschaft über die Völker, ein jedes Mittel ist ihm dazu recht, das Ziel der Menschheit fremd und gleichgültig. Die heutige Civilisation kämpft mit ihm abermals »den Kampf um das Dasein«. Die Naturwissenschaft ist die neue grosse Waffe, die uns Gott zum Siege verliehen hat. Was würde aus Deutschland geworden sein, wenn die hinter den Kriegen stehenden Jesuiten 1866 ihr Spiel gewonnen hätten, oder vollends 1870, wo gleichzeitig mit dem ruchlosesten aller Friedensbrüche der römische Götze fertig gemacht worden war? Wohin schaute dieser Götze bereits mit verlangenden Blicken? Auf die Zertrümmerung des tüchtigen germanischen Menschenstammes; und wäre diese geglückt, so würden bald die Scheiterhaufen über ganz Europa wieder angezündet worden sein, um eine Barbarei herbeizuführen, die verhältnissmässig entsetzlicher ausgefallen sein würde, als irgend eine, die je zuvor in alten Zeiten die Menschheit umnachtet hat. Denn im Heidenthum erhoben sich wenigstens einzelne Völker, bei welchen eine hohe Kultur blühen konnte. Unsere Kultur dagegen, einmal zerschmettert, würde bis auf die letzte Blume ausgerottet worden, und so lange ausgerottet geblieben sein, bis die Völker unter einem namenlosen Blutregen sich wieder aufgerafft hätten. Aus den obigen Abschnitten leuchtet denn die allgemeine Wichtigkeit ein, welche die Mythologie hat, zumal wenn sie zur vergleichenden Wissenschaft wird. Der absolute Werth derselben für das Menschengeschlecht ist unbeschreiblich. Erstens bildet sie eine allbedeutsame Vorgeschichte, welche in die Geschichte selbst hineinragt. Zweitens ermöglicht uns ihre Kenntniss die gründliche Auffassung so vieler klassischer Schriftwerke, welche von den alten Nationen glücklich zur heutigen Welt gedrungen sind; ja, diese Kenntniss ist für das volle Verständniss nicht nur dieser Klassiker, sondern auch der modernen Schriftwerke geradezu unentbehrlich, da die letztern von jenen antiken Erinnerungen durch und durch erfüllt sind.

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LXVII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/67>, abgerufen am 26.06.2024.