Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

Bild:
<< vorherige Seite

gefährlicher gewesen sein als alle übrigen wilden Thiere, die von ihm bewältigt wurden und um seiner Selbsterhaltung willen bewältigt werden mussten: wie leicht konnte es in diesem Falle geschehen, dass der Mensch selbst den furchtbaren Affenvätern ganz und gar unterlag. Zweitens, und das ist viel bedeutsamer, sehen wir uns verwundert um, dass sich von gedachten Affen heutzutag nirgends auch nur die geringste Spur vorfindet. Wie kommt es, dass von ihnen nicht eine Anzahl Exemplare zur Gegenwart gerettet worden sind? Oder sollten wir es für möglich halten, dass sie von ihren ungleich reicher begabten Abkömmlingen, den Menschenkindern, sammt der Wurzel undankbar ausgerottet worden seien, als es den Kampf um das Dasein galt? Eine so vollständige Vertilgung eines angeblich so talentvollen Organismus, der auf so hoher Stufe gestanden hätte, ist durchaus unwahrscheinlich. Wenigstens etliche Subjekte dieser geistigen Ahnenschaft müssten doch irgendwo auf einem Winkel der weiten Erde übrig geblieben sein. Denn so viel Geist lässt sich nimmermehr ans der Welt fortschaffen. Das sehen wir an den Menschen bestätigt, die ein unausrottbares Geschlecht sind, wie schon Homer sagt; und an Kämpfen hat es ihnen, wie wir weiter unten finden werden, wahrlich nicht gemangelt.

Was indessen auch den Fachkenner wie dem Laien an dem Darwin-Häckelschen Systeme der Organismenentwicklung ungenügend erscheinen mag (erklärt sich doch auch unter anderm das Vorhandensein der zahllosen Infusorien daraus wohl kaum), anerkannt muss allseitig ohne Widerrede werden, dass auf diesem Gebiete durch jene beiden Forscher ein durchgreifender Fortschritt geschaffen und ein Ergebniss gewonnen worden ist, dessen Einflüsse auf die wahre Erkenntniss der Dinge vorläufig noch unberechenbar sind. Die allgemeine Grundlage der neuen Hypothese steht fest, dagegen treten die Gespinnste vorausgegangener und eine Zeitlang geglaubter Vermuthungen für immer aus ihrer bisherigen Geltung zurück. Was die Erfahrung hin und her tappend anstrebte, ist jetzt in der Hauptsache festgestellt, und was die Philosophie träumend zu ergänzen suchte, zerfliesst in Nebel und hat den Halt verloren, so dass sie, um wieder Fuss zu fassen, in die Lage gesetzt ist, eine andere Wendung zu nehmen. Vor allem Andern, um es wiederholt zu sagen, ist es klar geworden, dass erstens die thierischen Organismen und ebenso die menschlichen ohne Unterschied und Ausnahme in eine undenkliche Vorzeit zurückreichen, und zweitens, dass sie sammt und sonders erst durch unzählige Epochen der Zeugung, Mischung und Fortbildung so geartet sind, wie wir sie heute vor uns erblicken, nach Körperform, Charakter, Lebensentfaltung, Geist. Der Glaube, dass der Schöpfer des Weltalls zeitweise nach ganz, besonderer Absicht in dieses Gebiet eingegriffen habe, ist veraltet und für jeden besonnenen Denker augenscheinlich beseitigt; eigentliche neue Schöpfungen, solche, die durch eine höhere Hand von frischem gemacht worden wären, können niemals und in keiner Periode sich zugetragen haben. Alles auf dem Erdenrund ist von Anfang an seinen gesetzmässigen Gang gegangen, und zwar gerade so, wie es sicher und gewiss weiter gehen wird, so viel oder so wenig vor unsern Blicken sich zu verändern scheint oder in Zukunft sich verändert zeigen mag. Die Entwicklung der Dinge schreitet auf vorgeschriebenen Bahnen fort.

Das Licht jener Forschung nun, das auf den Ursprung der Menschen gefallen ist, dehnt sich auch über das Reich der Mythologie aus. Freilich, ein bestimmter Termin, auf welchen dieser Ursprung unseres Geschlechts zu verlegen sei, ist, wie schon oben gesagt worden, weder aufgefunden, noch dem Vermuthen nach jemals auffindbar. Die Zeit ist hierin für uns eine Ewigkeit. Aber eine strenge Fixierung des Momentes, wo die Menschen wurden, ist nicht gerade nothwendig; wir haben die sicherste Ueberzeugung erlangt, dass es keineswegs ein Zeitraum von

gefährlicher gewesen sein als alle übrigen wilden Thiere, die von ihm bewältigt wurden und um seiner Selbsterhaltung willen bewältigt werden mussten: wie leicht konnte es in diesem Falle geschehen, dass der Mensch selbst den furchtbaren Affenvätern ganz und gar unterlag. Zweitens, und das ist viel bedeutsamer, sehen wir uns verwundert um, dass sich von gedachten Affen heutzutag nirgends auch nur die geringste Spur vorfindet. Wie kommt es, dass von ihnen nicht eine Anzahl Exemplare zur Gegenwart gerettet worden sind? Oder sollten wir es für möglich halten, dass sie von ihren ungleich reicher begabten Abkömmlingen, den Menschenkindern, sammt der Wurzel undankbar ausgerottet worden seien, als es den Kampf um das Dasein galt? Eine so vollständige Vertilgung eines angeblich so talentvollen Organismus, der auf so hoher Stufe gestanden hätte, ist durchaus unwahrscheinlich. Wenigstens etliche Subjekte dieser geistigen Ahnenschaft müssten doch irgendwo auf einem Winkel der weiten Erde übrig geblieben sein. Denn so viel Geist lässt sich nimmermehr ans der Welt fortschaffen. Das sehen wir an den Menschen bestätigt, die ein unausrottbares Geschlecht sind, wie schon Homer sagt; und an Kämpfen hat es ihnen, wie wir weiter unten finden werden, wahrlich nicht gemangelt.

Was indessen auch den Fachkenner wie dem Laien an dem Darwin-Häckelschen Systeme der Organismenentwicklung ungenügend erscheinen mag (erklärt sich doch auch unter anderm das Vorhandensein der zahllosen Infusorien daraus wohl kaum), anerkannt muss allseitig ohne Widerrede werden, dass auf diesem Gebiete durch jene beiden Forscher ein durchgreifender Fortschritt geschaffen und ein Ergebniss gewonnen worden ist, dessen Einflüsse auf die wahre Erkenntniss der Dinge vorläufig noch unberechenbar sind. Die allgemeine Grundlage der neuen Hypothese steht fest, dagegen treten die Gespinnste vorausgegangener und eine Zeitlang geglaubter Vermuthungen für immer aus ihrer bisherigen Geltung zurück. Was die Erfahrung hin und her tappend anstrebte, ist jetzt in der Hauptsache festgestellt, und was die Philosophie träumend zu ergänzen suchte, zerfliesst in Nebel und hat den Halt verloren, so dass sie, um wieder Fuss zu fassen, in die Lage gesetzt ist, eine andere Wendung zu nehmen. Vor allem Andern, um es wiederholt zu sagen, ist es klar geworden, dass erstens die thierischen Organismen und ebenso die menschlichen ohne Unterschied und Ausnahme in eine undenkliche Vorzeit zurückreichen, und zweitens, dass sie sammt und sonders erst durch unzählige Epochen der Zeugung, Mischung und Fortbildung so geartet sind, wie wir sie heute vor uns erblicken, nach Körperform, Charakter, Lebensentfaltung, Geist. Der Glaube, dass der Schöpfer des Weltalls zeitweise nach ganz, besonderer Absicht in dieses Gebiet eingegriffen habe, ist veraltet und für jeden besonnenen Denker augenscheinlich beseitigt; eigentliche neue Schöpfungen, solche, die durch eine höhere Hand von frischem gemacht worden wären, können niemals und in keiner Periode sich zugetragen haben. Alles auf dem Erdenrund ist von Anfang an seinen gesetzmässigen Gang gegangen, und zwar gerade so, wie es sicher und gewiss weiter gehen wird, so viel oder so wenig vor unsern Blicken sich zu verändern scheint oder in Zukunft sich verändert zeigen mag. Die Entwicklung der Dinge schreitet auf vorgeschriebenen Bahnen fort.

Das Licht jener Forschung nun, das auf den Ursprung der Menschen gefallen ist, dehnt sich auch über das Reich der Mythologie aus. Freilich, ein bestimmter Termin, auf welchen dieser Ursprung unseres Geschlechts zu verlegen sei, ist, wie schon oben gesagt worden, weder aufgefunden, noch dem Vermuthen nach jemals auffindbar. Die Zeit ist hierin für uns eine Ewigkeit. Aber eine strenge Fixierung des Momentes, wo die Menschen wurden, ist nicht gerade nothwendig; wir haben die sicherste Ueberzeugung erlangt, dass es keineswegs ein Zeitraum von

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="preface" n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0016" n="XVI"/>
gefährlicher gewesen sein als alle übrigen wilden Thiere, die von ihm bewältigt wurden und um seiner Selbsterhaltung willen bewältigt werden mussten: wie leicht konnte es in diesem Falle geschehen, dass der Mensch selbst den furchtbaren Affenvätern ganz und gar unterlag. Zweitens, und das ist viel bedeutsamer, sehen wir uns verwundert um, dass sich von gedachten Affen heutzutag nirgends auch nur die geringste Spur vorfindet. Wie kommt es, dass von ihnen nicht eine Anzahl Exemplare zur Gegenwart gerettet worden sind? Oder sollten wir es für möglich halten, dass sie von ihren ungleich reicher begabten Abkömmlingen, den Menschenkindern, sammt der Wurzel undankbar ausgerottet worden seien, als es den Kampf um das Dasein galt? Eine so vollständige Vertilgung eines angeblich so talentvollen Organismus, der auf so hoher Stufe gestanden hätte, ist durchaus unwahrscheinlich. Wenigstens etliche Subjekte dieser geistigen Ahnenschaft müssten doch irgendwo auf einem Winkel der weiten Erde übrig geblieben sein. Denn so viel Geist lässt sich nimmermehr ans der Welt fortschaffen. Das sehen wir an den Menschen bestätigt, die ein <hi rendition="#g">unausrottbares</hi> Geschlecht sind, wie schon Homer sagt; und an Kämpfen hat es ihnen, wie wir weiter unten finden werden, wahrlich nicht gemangelt.</p><lb/>
          <p>Was indessen auch den Fachkenner wie dem Laien an dem Darwin-Häckelschen Systeme der Organismenentwicklung ungenügend erscheinen mag (erklärt sich doch auch unter anderm das Vorhandensein der zahllosen Infusorien daraus wohl kaum), anerkannt muss allseitig ohne Widerrede werden, dass auf diesem Gebiete durch jene beiden Forscher ein durchgreifender Fortschritt geschaffen und ein Ergebniss gewonnen worden ist, dessen Einflüsse auf die wahre Erkenntniss der Dinge vorläufig noch unberechenbar sind. Die allgemeine Grundlage der neuen Hypothese steht fest, dagegen treten die Gespinnste vorausgegangener und eine Zeitlang geglaubter Vermuthungen für immer aus ihrer bisherigen Geltung zurück. Was die Erfahrung hin und her tappend anstrebte, ist jetzt in der Hauptsache festgestellt, und was die Philosophie träumend zu ergänzen suchte, zerfliesst in Nebel und hat den Halt verloren, so dass sie, um wieder Fuss zu fassen, in die Lage gesetzt ist, eine andere Wendung zu nehmen. Vor allem Andern, um es wiederholt zu sagen, ist es klar geworden, dass erstens die thierischen Organismen und ebenso die menschlichen ohne Unterschied und Ausnahme in eine undenkliche Vorzeit zurückreichen, und zweitens, dass sie sammt und sonders erst durch unzählige Epochen der Zeugung, Mischung und Fortbildung so geartet sind, wie wir sie heute vor uns erblicken, nach Körperform, Charakter, Lebensentfaltung, Geist. Der Glaube, dass der Schöpfer des Weltalls zeitweise nach ganz, besonderer Absicht in dieses Gebiet eingegriffen habe, ist veraltet und für jeden besonnenen Denker augenscheinlich beseitigt; eigentliche neue Schöpfungen, solche, die durch eine höhere Hand von frischem gemacht worden wären, können niemals und in keiner Periode sich zugetragen haben. Alles auf dem Erdenrund ist von Anfang an seinen gesetzmässigen Gang gegangen, und zwar gerade so, wie es sicher und gewiss weiter gehen wird, so viel oder so wenig vor unsern Blicken sich zu verändern scheint oder in Zukunft sich verändert zeigen mag. Die Entwicklung der Dinge schreitet auf vorgeschriebenen Bahnen fort.</p><lb/>
          <p>Das Licht jener Forschung nun, das auf den Ursprung der Menschen gefallen ist, dehnt sich auch über <hi rendition="#g">das Reich der Mythologie</hi> aus. Freilich, ein bestimmter Termin, auf welchen dieser Ursprung unseres Geschlechts zu verlegen sei, ist, wie schon oben gesagt worden, weder aufgefunden, noch dem Vermuthen nach jemals auffindbar. Die Zeit ist hierin für uns eine Ewigkeit. Aber eine strenge Fixierung des Momentes, wo die Menschen wurden, ist nicht gerade nothwendig; wir haben die sicherste Ueberzeugung erlangt, dass es keineswegs ein Zeitraum von
</p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[XVI/0016] gefährlicher gewesen sein als alle übrigen wilden Thiere, die von ihm bewältigt wurden und um seiner Selbsterhaltung willen bewältigt werden mussten: wie leicht konnte es in diesem Falle geschehen, dass der Mensch selbst den furchtbaren Affenvätern ganz und gar unterlag. Zweitens, und das ist viel bedeutsamer, sehen wir uns verwundert um, dass sich von gedachten Affen heutzutag nirgends auch nur die geringste Spur vorfindet. Wie kommt es, dass von ihnen nicht eine Anzahl Exemplare zur Gegenwart gerettet worden sind? Oder sollten wir es für möglich halten, dass sie von ihren ungleich reicher begabten Abkömmlingen, den Menschenkindern, sammt der Wurzel undankbar ausgerottet worden seien, als es den Kampf um das Dasein galt? Eine so vollständige Vertilgung eines angeblich so talentvollen Organismus, der auf so hoher Stufe gestanden hätte, ist durchaus unwahrscheinlich. Wenigstens etliche Subjekte dieser geistigen Ahnenschaft müssten doch irgendwo auf einem Winkel der weiten Erde übrig geblieben sein. Denn so viel Geist lässt sich nimmermehr ans der Welt fortschaffen. Das sehen wir an den Menschen bestätigt, die ein unausrottbares Geschlecht sind, wie schon Homer sagt; und an Kämpfen hat es ihnen, wie wir weiter unten finden werden, wahrlich nicht gemangelt. Was indessen auch den Fachkenner wie dem Laien an dem Darwin-Häckelschen Systeme der Organismenentwicklung ungenügend erscheinen mag (erklärt sich doch auch unter anderm das Vorhandensein der zahllosen Infusorien daraus wohl kaum), anerkannt muss allseitig ohne Widerrede werden, dass auf diesem Gebiete durch jene beiden Forscher ein durchgreifender Fortschritt geschaffen und ein Ergebniss gewonnen worden ist, dessen Einflüsse auf die wahre Erkenntniss der Dinge vorläufig noch unberechenbar sind. Die allgemeine Grundlage der neuen Hypothese steht fest, dagegen treten die Gespinnste vorausgegangener und eine Zeitlang geglaubter Vermuthungen für immer aus ihrer bisherigen Geltung zurück. Was die Erfahrung hin und her tappend anstrebte, ist jetzt in der Hauptsache festgestellt, und was die Philosophie träumend zu ergänzen suchte, zerfliesst in Nebel und hat den Halt verloren, so dass sie, um wieder Fuss zu fassen, in die Lage gesetzt ist, eine andere Wendung zu nehmen. Vor allem Andern, um es wiederholt zu sagen, ist es klar geworden, dass erstens die thierischen Organismen und ebenso die menschlichen ohne Unterschied und Ausnahme in eine undenkliche Vorzeit zurückreichen, und zweitens, dass sie sammt und sonders erst durch unzählige Epochen der Zeugung, Mischung und Fortbildung so geartet sind, wie wir sie heute vor uns erblicken, nach Körperform, Charakter, Lebensentfaltung, Geist. Der Glaube, dass der Schöpfer des Weltalls zeitweise nach ganz, besonderer Absicht in dieses Gebiet eingegriffen habe, ist veraltet und für jeden besonnenen Denker augenscheinlich beseitigt; eigentliche neue Schöpfungen, solche, die durch eine höhere Hand von frischem gemacht worden wären, können niemals und in keiner Periode sich zugetragen haben. Alles auf dem Erdenrund ist von Anfang an seinen gesetzmässigen Gang gegangen, und zwar gerade so, wie es sicher und gewiss weiter gehen wird, so viel oder so wenig vor unsern Blicken sich zu verändern scheint oder in Zukunft sich verändert zeigen mag. Die Entwicklung der Dinge schreitet auf vorgeschriebenen Bahnen fort. Das Licht jener Forschung nun, das auf den Ursprung der Menschen gefallen ist, dehnt sich auch über das Reich der Mythologie aus. Freilich, ein bestimmter Termin, auf welchen dieser Ursprung unseres Geschlechts zu verlegen sei, ist, wie schon oben gesagt worden, weder aufgefunden, noch dem Vermuthen nach jemals auffindbar. Die Zeit ist hierin für uns eine Ewigkeit. Aber eine strenge Fixierung des Momentes, wo die Menschen wurden, ist nicht gerade nothwendig; wir haben die sicherste Ueberzeugung erlangt, dass es keineswegs ein Zeitraum von

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-11T12:20:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/16
Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XVI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/16>, abgerufen am 15.06.2024.