Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

Bild:
<< vorherige Seite

Menschen nicht unmittelbar von den Affen abstammten, sondern nur einem Seitenzweige der äffischen Aeste angehörten und allerdings den vollkommensten Schössling derselben ausmachten. Es habe nämlich ehemals eine Zwischenart der heutigen Affen und Menschen gegeben; dieses zwischen beiden Arten vermittelnde Zwischenglied, besser als der Affe und geringer als der Mensch, sei indessen ausgestorben, untergegangen, kurz, nicht mehr vorhanden. Folglich nähmen wir heutzutag eine Lücke in der Entwicklung der obersten Thierorganismen wahr; eine solche Lücke müsse unbedingt statuirt werden, weil wir sonst in der Entwicklung einen Sprung vorfänden, ein Sprung aber im Gange der Natur nicht statuirt werden dürfe. Was richtig sein würde, wenn es nicht wahrscheinlicher wäre, dass besagter Sprung kein Sprung ist, sobald wir, einem angeblich verlorenen Zwischengliede gegenüber, zu jener einfachen Annahme einer Vielzahl von Urzellen greifen, wodurch eine jegliche Eigenart in ihrem selbstständigen Charakter geschützt wird, wie auch in ihrer besonderen Entfaltung. Wir brauchen dann, wenn das Menschengeschlecht unter die Eigenarten gehört, das Zwischenglied nicht mehr, um dem Vorwurfe zu entgehen, dass wir einen Sprung für möglich hielten. In den Urzellen lag gewisslich schon die verschiedene Begabung der verschiedenen Organismen; also in der Urzelle des Menschen eine Begabung, welche den Menschen von dem Affen gleich Anfangs getrennt hat, eine bessere Ausstattung von Seiten der Natur. Auf diese so glaubliche Voraussetzung gestützt, läugnen wir, dass jemals ein Uebergang der Affengeschlechter in Menschengeschlechter auf wahrscheinliche und natürliche Weise stattgefunden habe, oder dass ein solcher überhaupt habe stattfinden müssen. Wir wollen übrigens nicht fragen, wer das vermuthete Affenzwischenglied ausgerottet haben solle, ob das heutige Affengeschlecht, oder die einst mit den Affen und andern Thieren in Kampf verwickelten Menschenfäuste. Beides ist nicht im Entferntesten glaubhaft, nach dem Gesagten auch gleichgültig. Wir wollen nebenbei einräumen, dass eine gewisse Verwandtschaft zwischen Affen und Menschen bestehe, aber nur in einem einzigen Punkte, im Körper. Denn was den Geist anlangt, sind beide Arten himmelweit verschieden: der Affe steht, dem Menschen gegenüber, als ein blosser Schatten desselben da. Gewiss ist, von den kleinsten wie von den grössten Geschöpfen, auch von dem Affen, den man ihm am nächsten zu setzen wagt, scheidet sich der Mensch durch seine Begabung und durch das Bewusstsein dessen, was er ist, unermesslich ab; die Trennung ist so gross, dass wir sagen müssen: zwischen ihm und der gesammten Thierwelt findet sich eine unübersteigbare Scheidewand gezogen, die ihm gewordene Leuchte seines Innern, die höchste Zierde, die ihn vor jedem andern Organismus auszeichnet. Mögen immerhin jene Affenzwischenglieder, wenn es wirklich welche gegeben haben sollte, ihrerseits ausgerüstet gewesen sein mit einer grösseren geistigen Fähigkeit, als sie die gescheidtesten Affengeschlechter bis auf den heutigen Tag offenbaren, von dem Menschen würden sie immer so ungeheuer weit abgestanden haben, dass es äusserst unbesonnen wäre, in ihnen Zwischenglieder zu erkennen, die genutzt hätten, jene Lücke in geistiger Begabung auszufüllen und durch Fortzeugung einen sanften Uebergang zur Menschenseele zu bewirken. Selbst den Buschmännern und russischen Waldmenschen können sie an Talent nicht geglichen haben; denn die letztern werden wir doch für wirkliche Menschen halten müssen. Auch sie weisen zu viel Menschliches auf, als dass wir glauben könnten, eine Thierart habe jemals gleiche Vorzüge besessen. Doch auch sonst ist die Dazwischenschiebung höherer Affengattungen eine sehr bedenkliche Sache. Denn erstens würden dergleichen Affen, bei den ihnen zugeschriebenen reichen Gaben, wodurch sie sich dem Menschen genähert hätten, dem Menschen viel

Menschen nicht unmittelbar von den Affen abstammten, sondern nur einem Seitenzweige der äffischen Aeste angehörten und allerdings den vollkommensten Schössling derselben ausmachten. Es habe nämlich ehemals eine Zwischenart der heutigen Affen und Menschen gegeben; dieses zwischen beiden Arten vermittelnde Zwischenglied, besser als der Affe und geringer als der Mensch, sei indessen ausgestorben, untergegangen, kurz, nicht mehr vorhanden. Folglich nähmen wir heutzutag eine Lücke in der Entwicklung der obersten Thierorganismen wahr; eine solche Lücke müsse unbedingt statuirt werden, weil wir sonst in der Entwicklung einen Sprung vorfänden, ein Sprung aber im Gange der Natur nicht statuirt werden dürfe. Was richtig sein würde, wenn es nicht wahrscheinlicher wäre, dass besagter Sprung kein Sprung ist, sobald wir, einem angeblich verlorenen Zwischengliede gegenüber, zu jener einfachen Annahme einer Vielzahl von Urzellen greifen, wodurch eine jegliche Eigenart in ihrem selbstständigen Charakter geschützt wird, wie auch in ihrer besonderen Entfaltung. Wir brauchen dann, wenn das Menschengeschlecht unter die Eigenarten gehört, das Zwischenglied nicht mehr, um dem Vorwurfe zu entgehen, dass wir einen Sprung für möglich hielten. In den Urzellen lag gewisslich schon die verschiedene Begabung der verschiedenen Organismen; also in der Urzelle des Menschen eine Begabung, welche den Menschen von dem Affen gleich Anfangs getrennt hat, eine bessere Ausstattung von Seiten der Natur. Auf diese so glaubliche Voraussetzung gestützt, läugnen wir, dass jemals ein Uebergang der Affengeschlechter in Menschengeschlechter auf wahrscheinliche und natürliche Weise stattgefunden habe, oder dass ein solcher überhaupt habe stattfinden müssen. Wir wollen übrigens nicht fragen, wer das vermuthete Affenzwischenglied ausgerottet haben solle, ob das heutige Affengeschlecht, oder die einst mit den Affen und andern Thieren in Kampf verwickelten Menschenfäuste. Beides ist nicht im Entferntesten glaubhaft, nach dem Gesagten auch gleichgültig. Wir wollen nebenbei einräumen, dass eine gewisse Verwandtschaft zwischen Affen und Menschen bestehe, aber nur in einem einzigen Punkte, im Körper. Denn was den Geist anlangt, sind beide Arten himmelweit verschieden: der Affe steht, dem Menschen gegenüber, als ein blosser Schatten desselben da. Gewiss ist, von den kleinsten wie von den grössten Geschöpfen, auch von dem Affen, den man ihm am nächsten zu setzen wagt, scheidet sich der Mensch durch seine Begabung und durch das Bewusstsein dessen, was er ist, unermesslich ab; die Trennung ist so gross, dass wir sagen müssen: zwischen ihm und der gesammten Thierwelt findet sich eine unübersteigbare Scheidewand gezogen, die ihm gewordene Leuchte seines Innern, die höchste Zierde, die ihn vor jedem andern Organismus auszeichnet. Mögen immerhin jene Affenzwischenglieder, wenn es wirklich welche gegeben haben sollte, ihrerseits ausgerüstet gewesen sein mit einer grösseren geistigen Fähigkeit, als sie die gescheidtesten Affengeschlechter bis auf den heutigen Tag offenbaren, von dem Menschen würden sie immer so ungeheuer weit abgestanden haben, dass es äusserst unbesonnen wäre, in ihnen Zwischenglieder zu erkennen, die genutzt hätten, jene Lücke in geistiger Begabung auszufüllen und durch Fortzeugung einen sanften Uebergang zur Menschenseele zu bewirken. Selbst den Buschmännern und russischen Waldmenschen können sie an Talent nicht geglichen haben; denn die letztern werden wir doch für wirkliche Menschen halten müssen. Auch sie weisen zu viel Menschliches auf, als dass wir glauben könnten, eine Thierart habe jemals gleiche Vorzüge besessen. Doch auch sonst ist die Dazwischenschiebung höherer Affengattungen eine sehr bedenkliche Sache. Denn erstens würden dergleichen Affen, bei den ihnen zugeschriebenen reichen Gaben, wodurch sie sich dem Menschen genähert hätten, dem Menschen viel

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="preface" n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0015" n="XV"/>
Menschen nicht unmittelbar von den Affen abstammten, sondern nur einem Seitenzweige der äffischen Aeste angehörten und allerdings den vollkommensten Schössling derselben ausmachten. Es habe nämlich ehemals eine Zwischenart der heutigen Affen und Menschen gegeben; dieses zwischen beiden Arten vermittelnde Zwischenglied, besser als der Affe und geringer als der Mensch, sei indessen ausgestorben, untergegangen, kurz, nicht mehr vorhanden. Folglich nähmen wir heutzutag eine Lücke in der Entwicklung der obersten Thierorganismen wahr; eine solche Lücke müsse unbedingt statuirt werden, weil wir sonst in der Entwicklung einen Sprung vorfänden, ein Sprung aber im Gange der Natur nicht statuirt werden dürfe. Was richtig sein würde, wenn es nicht wahrscheinlicher wäre, dass besagter Sprung kein Sprung ist, sobald wir, einem angeblich verlorenen Zwischengliede gegenüber, zu jener einfachen Annahme einer Vielzahl von Urzellen greifen, wodurch eine jegliche Eigenart in ihrem selbstständigen Charakter geschützt wird, wie auch in ihrer besonderen Entfaltung. Wir brauchen dann, wenn das Menschengeschlecht unter die Eigenarten gehört, das Zwischenglied nicht mehr, um dem Vorwurfe zu entgehen, dass wir einen Sprung für möglich hielten. <hi rendition="#g">In den Urzellen lag gewisslich schon die verschiedene Begabung der verschiedenen Organismen</hi>; also in der Urzelle des Menschen eine Begabung, welche den Menschen von dem Affen gleich Anfangs getrennt hat, eine bessere Ausstattung von Seiten der Natur. Auf diese so glaubliche Voraussetzung gestützt, läugnen wir, dass jemals ein Uebergang der Affengeschlechter in Menschengeschlechter auf wahrscheinliche und natürliche Weise stattgefunden habe, oder dass ein solcher überhaupt habe stattfinden müssen. Wir wollen übrigens nicht fragen, wer das vermuthete Affenzwischenglied ausgerottet haben solle, ob das heutige Affengeschlecht, oder die einst mit den Affen und andern Thieren in Kampf verwickelten Menschenfäuste. Beides ist nicht im Entferntesten glaubhaft, nach dem Gesagten auch gleichgültig. Wir wollen nebenbei einräumen, dass eine gewisse Verwandtschaft zwischen Affen und Menschen bestehe, aber nur in einem einzigen Punkte, im Körper. Denn was den Geist anlangt, sind beide Arten himmelweit verschieden: der Affe steht, dem Menschen gegenüber, als ein blosser Schatten desselben da. Gewiss ist, von den kleinsten wie von den grössten Geschöpfen, auch von dem Affen, den man ihm am nächsten zu setzen wagt, scheidet sich der Mensch durch seine Begabung und durch das Bewusstsein dessen, was er ist, unermesslich ab; die Trennung ist so gross, dass wir sagen müssen: zwischen ihm und der gesammten Thierwelt findet sich eine unübersteigbare Scheidewand gezogen, die ihm gewordene Leuchte seines Innern, die höchste Zierde, die ihn vor jedem andern Organismus auszeichnet. Mögen immerhin jene Affenzwischenglieder, wenn es wirklich welche gegeben haben sollte, ihrerseits ausgerüstet gewesen sein mit einer grösseren geistigen Fähigkeit, als sie die gescheidtesten Affengeschlechter bis auf den heutigen Tag offenbaren, von dem Menschen würden sie immer so ungeheuer weit abgestanden haben, dass es äusserst unbesonnen wäre, in ihnen Zwischenglieder zu erkennen, die genutzt hätten, jene Lücke in geistiger Begabung auszufüllen und durch Fortzeugung einen sanften Uebergang zur Menschenseele zu bewirken. Selbst den Buschmännern und russischen Waldmenschen können sie an Talent nicht geglichen haben; denn die letztern werden wir doch für wirkliche Menschen halten müssen. Auch sie weisen zu viel Menschliches auf, als dass wir glauben könnten, eine Thierart habe jemals gleiche Vorzüge besessen. Doch auch sonst ist die Dazwischenschiebung höherer Affengattungen eine sehr bedenkliche Sache. Denn erstens würden dergleichen Affen, bei den ihnen zugeschriebenen reichen Gaben, wodurch sie sich dem Menschen genähert hätten, dem Menschen viel
</p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[XV/0015] Menschen nicht unmittelbar von den Affen abstammten, sondern nur einem Seitenzweige der äffischen Aeste angehörten und allerdings den vollkommensten Schössling derselben ausmachten. Es habe nämlich ehemals eine Zwischenart der heutigen Affen und Menschen gegeben; dieses zwischen beiden Arten vermittelnde Zwischenglied, besser als der Affe und geringer als der Mensch, sei indessen ausgestorben, untergegangen, kurz, nicht mehr vorhanden. Folglich nähmen wir heutzutag eine Lücke in der Entwicklung der obersten Thierorganismen wahr; eine solche Lücke müsse unbedingt statuirt werden, weil wir sonst in der Entwicklung einen Sprung vorfänden, ein Sprung aber im Gange der Natur nicht statuirt werden dürfe. Was richtig sein würde, wenn es nicht wahrscheinlicher wäre, dass besagter Sprung kein Sprung ist, sobald wir, einem angeblich verlorenen Zwischengliede gegenüber, zu jener einfachen Annahme einer Vielzahl von Urzellen greifen, wodurch eine jegliche Eigenart in ihrem selbstständigen Charakter geschützt wird, wie auch in ihrer besonderen Entfaltung. Wir brauchen dann, wenn das Menschengeschlecht unter die Eigenarten gehört, das Zwischenglied nicht mehr, um dem Vorwurfe zu entgehen, dass wir einen Sprung für möglich hielten. In den Urzellen lag gewisslich schon die verschiedene Begabung der verschiedenen Organismen; also in der Urzelle des Menschen eine Begabung, welche den Menschen von dem Affen gleich Anfangs getrennt hat, eine bessere Ausstattung von Seiten der Natur. Auf diese so glaubliche Voraussetzung gestützt, läugnen wir, dass jemals ein Uebergang der Affengeschlechter in Menschengeschlechter auf wahrscheinliche und natürliche Weise stattgefunden habe, oder dass ein solcher überhaupt habe stattfinden müssen. Wir wollen übrigens nicht fragen, wer das vermuthete Affenzwischenglied ausgerottet haben solle, ob das heutige Affengeschlecht, oder die einst mit den Affen und andern Thieren in Kampf verwickelten Menschenfäuste. Beides ist nicht im Entferntesten glaubhaft, nach dem Gesagten auch gleichgültig. Wir wollen nebenbei einräumen, dass eine gewisse Verwandtschaft zwischen Affen und Menschen bestehe, aber nur in einem einzigen Punkte, im Körper. Denn was den Geist anlangt, sind beide Arten himmelweit verschieden: der Affe steht, dem Menschen gegenüber, als ein blosser Schatten desselben da. Gewiss ist, von den kleinsten wie von den grössten Geschöpfen, auch von dem Affen, den man ihm am nächsten zu setzen wagt, scheidet sich der Mensch durch seine Begabung und durch das Bewusstsein dessen, was er ist, unermesslich ab; die Trennung ist so gross, dass wir sagen müssen: zwischen ihm und der gesammten Thierwelt findet sich eine unübersteigbare Scheidewand gezogen, die ihm gewordene Leuchte seines Innern, die höchste Zierde, die ihn vor jedem andern Organismus auszeichnet. Mögen immerhin jene Affenzwischenglieder, wenn es wirklich welche gegeben haben sollte, ihrerseits ausgerüstet gewesen sein mit einer grösseren geistigen Fähigkeit, als sie die gescheidtesten Affengeschlechter bis auf den heutigen Tag offenbaren, von dem Menschen würden sie immer so ungeheuer weit abgestanden haben, dass es äusserst unbesonnen wäre, in ihnen Zwischenglieder zu erkennen, die genutzt hätten, jene Lücke in geistiger Begabung auszufüllen und durch Fortzeugung einen sanften Uebergang zur Menschenseele zu bewirken. Selbst den Buschmännern und russischen Waldmenschen können sie an Talent nicht geglichen haben; denn die letztern werden wir doch für wirkliche Menschen halten müssen. Auch sie weisen zu viel Menschliches auf, als dass wir glauben könnten, eine Thierart habe jemals gleiche Vorzüge besessen. Doch auch sonst ist die Dazwischenschiebung höherer Affengattungen eine sehr bedenkliche Sache. Denn erstens würden dergleichen Affen, bei den ihnen zugeschriebenen reichen Gaben, wodurch sie sich dem Menschen genähert hätten, dem Menschen viel

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-11T12:20:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/15
Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/15>, abgerufen am 23.11.2024.