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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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ist, die Fortdauer des Lebens vorauszusetzen, wie sie seit ältesten Zeiten schon vorausgesetzt worden ist; wir haben nämlich darauf hingewiesen, dass die zweifellose Gewissheit, der Stoff könne nicht unauslöschbarer sein als der Geist, der in dem Stoffe gewohnt hat, unserem Verstande den natürlichen Gedanken der Unsterblichkeit aufnöthigt.

Die ächte Naturforschung also strebt, wie gesagt, nicht dahin, das Wesen der Gottheit unmittelbar zu entdecken und jene obigen Fragen von unermesslicher Tragweite, zum Heile des Menschengeschlechts, ehebaldigst abzuschliessen. Sicher und gewiss ist es ausserdem, dass keine umsichtigen Denker die Hoffnung hegen, selbst in den fernsten Jahrtausenden werde sich einmal die Aufhellung der letzten Geheimnisse erreichen lassen. Demungeachtet sind die Ziele der wahren Forscher die erhabensten, welche je der Menschengeist sich stellen kann. Denn worauf ist diese Forschung, diese ununterbrochene Arbeit, diese unermüdliche Sorge gerichtet? Auf die tiefste Erkennung der Erde wie des Himmels, auf die Betrachtung der Erscheinungen des letztern und auf die Prüfung der grössten und kleinsten Organismen, deren Vorhandensein auf der Erdrinde und innerhalb derselben wahrgenommen wird. Ferner will der Forscher Alles aufgreifen und aufhellen, was immer die unorganische Materie in sich verborgen halten mag, um aus ihren Bestandtheilen jeden Funken herauszulocken, welcher dem Menschen dienlich sein kann und geeignet ist, seine Wohlfahrt, seine Bildung und seine von ihm angetretene Herrschaft über das Erdenrund zu erweitern. Eine Menge Räthsel giebt es, die noch nicht gelöst sind, ausserdem unzählige, an deren Lösung man noch nicht einmal gedacht hat: ja, sie häufen sich in das Endlose mit jeder neuen Lösung selbst. Dass Fortschritte gemacht werden, erkennen wir sattsam aus den Entdeckungen, die von Jahr zu Jahr sich mehren. Auf welcherlei Fortschritte aber dürfen wir uns berufen, die mit unserer Betrachtung der Mythologie in Verbindung zu bringen wären? Was verdanken wir der heutigen Naturwissenschaft, wenn es sich um Ursprung, Alter und Werthschätzung des mythologischen Reiches handelt? Eine äusserst wichtige Anschauung für das letztere.

Wir knüpfen an das neue System an, dessen Urheber der Engländer Darwin und dessen vornehmster Vertreter unser Landsmann Häckel ist. Die beiden ausgezeichneten Forscher haben, um kurz zu reden, eine wissenschaftliche Grundlage geschaffen, welche über die Entstehung und Entwicklung der thierischen Organismen, also auch des Menschengeschlechts, den entscheidendsten und durchgreifendsten Aufschluss darbietet. Aus ihren Nachweisungen, die alle Gründe der Thatsachen und des Scharfsinns benützen, erhalten wir die sicherste Ueberzeugung, dass erstens die gesammten lebenden Geschöpfe, die Menschen nicht ausgeschlossen, in eine unendlich ferne Zeit zurückreichen, in jene frühe Epoche der Erde, wo die ersten Keime des Lebens aufgehen konnten. Zweitens erfahren wir, dass die Geschöpfe der Erde eine lange Reihe von Perioden, in welchen sie sich allmälig entwickelt haben, stufenweise durchlaufen sind. Drittens, dass die Geschöpfe im Allgemeinen körperliche sowohl als geistige Fortschritte machten und sich vollkommener ausbildeten, während sie theilweise "im Kampfe um das Dasein" untergingen oder auch von der früheren Ausstattung abfallend und zurückgerathen verkümmerten. Unter diesem Kampfe um das Dasein versteht man das Ringen der lebendig freien Organismen untereinander, entweder um sich gegen die durch Widersacher ihnen drohenden Angriffe zu wehren, oder Nahrung zu ihrer Erhaltung zu gewinnen. Die am vortheilhaftesten ausgebildeten Individuen siegten in diesem Streite über die geringeren, sei's mittelst ihrer Leibesstärke, oder ihrer vorzüglicheren Organe, oder weil sie überhaupt begabter waren. Die besten Arten, Geschlechter und Gattungen blieben übrig, erhielten sich

ist, die Fortdauer des Lebens vorauszusetzen, wie sie seit ältesten Zeiten schon vorausgesetzt worden ist; wir haben nämlich darauf hingewiesen, dass die zweifellose Gewissheit, der Stoff könne nicht unauslöschbarer sein als der Geist, der in dem Stoffe gewohnt hat, unserem Verstande den natürlichen Gedanken der Unsterblichkeit aufnöthigt.

Die ächte Naturforschung also strebt, wie gesagt, nicht dahin, das Wesen der Gottheit unmittelbar zu entdecken und jene obigen Fragen von unermesslicher Tragweite, zum Heile des Menschengeschlechts, ehebaldigst abzuschliessen. Sicher und gewiss ist es ausserdem, dass keine umsichtigen Denker die Hoffnung hegen, selbst in den fernsten Jahrtausenden werde sich einmal die Aufhellung der letzten Geheimnisse erreichen lassen. Demungeachtet sind die Ziele der wahren Forscher die erhabensten, welche je der Menschengeist sich stellen kann. Denn worauf ist diese Forschung, diese ununterbrochene Arbeit, diese unermüdliche Sorge gerichtet? Auf die tiefste Erkennung der Erde wie des Himmels, auf die Betrachtung der Erscheinungen des letztern und auf die Prüfung der grössten und kleinsten Organismen, deren Vorhandensein auf der Erdrinde und innerhalb derselben wahrgenommen wird. Ferner will der Forscher Alles aufgreifen und aufhellen, was immer die unorganische Materie in sich verborgen halten mag, um aus ihren Bestandtheilen jeden Funken herauszulocken, welcher dem Menschen dienlich sein kann und geeignet ist, seine Wohlfahrt, seine Bildung und seine von ihm angetretene Herrschaft über das Erdenrund zu erweitern. Eine Menge Räthsel giebt es, die noch nicht gelöst sind, ausserdem unzählige, an deren Lösung man noch nicht einmal gedacht hat: ja, sie häufen sich in das Endlose mit jeder neuen Lösung selbst. Dass Fortschritte gemacht werden, erkennen wir sattsam aus den Entdeckungen, die von Jahr zu Jahr sich mehren. Auf welcherlei Fortschritte aber dürfen wir uns berufen, die mit unserer Betrachtung der Mythologie in Verbindung zu bringen wären? Was verdanken wir der heutigen Naturwissenschaft, wenn es sich um Ursprung, Alter und Werthschätzung des mythologischen Reiches handelt? Eine äusserst wichtige Anschauung für das letztere.

Wir knüpfen an das neue System an, dessen Urheber der Engländer Darwin und dessen vornehmster Vertreter unser Landsmann Häckel ist. Die beiden ausgezeichneten Forscher haben, um kurz zu reden, eine wissenschaftliche Grundlage geschaffen, welche über die Entstehung und Entwicklung der thierischen Organismen, also auch des Menschengeschlechts, den entscheidendsten und durchgreifendsten Aufschluss darbietet. Aus ihren Nachweisungen, die alle Gründe der Thatsachen und des Scharfsinns benützen, erhalten wir die sicherste Ueberzeugung, dass erstens die gesammten lebenden Geschöpfe, die Menschen nicht ausgeschlossen, in eine unendlich ferne Zeit zurückreichen, in jene frühe Epoche der Erde, wo die ersten Keime des Lebens aufgehen konnten. Zweitens erfahren wir, dass die Geschöpfe der Erde eine lange Reihe von Perioden, in welchen sie sich allmälig entwickelt haben, stufenweise durchlaufen sind. Drittens, dass die Geschöpfe im Allgemeinen körperliche sowohl als geistige Fortschritte machten und sich vollkommener ausbildeten, während sie theilweise »im Kampfe um das Dasein« untergingen oder auch von der früheren Ausstattung abfallend und zurückgerathen verkümmerten. Unter diesem Kampfe um das Dasein versteht man das Ringen der lebendig freien Organismen untereinander, entweder um sich gegen die durch Widersacher ihnen drohenden Angriffe zu wehren, oder Nahrung zu ihrer Erhaltung zu gewinnen. Die am vortheilhaftesten ausgebildeten Individuen siegten in diesem Streite über die geringeren, sei's mittelst ihrer Leibesstärke, oder ihrer vorzüglicheren Organe, oder weil sie überhaupt begabter waren. Die besten Arten, Geschlechter und Gattungen blieben übrig, erhielten sich

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/12>, abgerufen am 26.06.2024.