pvi_1182.001 die noch nicht Kunst ist, wesentlich dadurch verschieden, daß sie sich nach pvi_1182.002 außen erschließt, sich in einem technisch durchgeführten Gebilde mittheilt, pvi_1182.003 wogegen das Gebilde der noch nicht künstlerisch thätigen Phantasie wesentlich pvi_1182.004 noch ein unreifes ist; ihr Erzeugniß hat also nicht nur Objectivität pvi_1182.005 in dem Sinne, wie das innere Jdealbild überhaupt, sondern die ganz pvi_1182.006 entwickelte Objectivität der Kunstgestaltung; allein es bleibt in dieser Erschließung pvi_1182.007 nach außen doch innerlich und muß daher die Unbestimmtheit pvi_1182.008 und Undeutlichkeit des Phantasiebildes, das sich noch gar nicht erschlossen pvi_1182.009 hat, doch in irgend einem Sinne theilen; es hat Körper gewonnen, dessen pvi_1182.010 Glieder in festem Kunstverhältniß stehen, aber dieß ist ein Körper, aus pvi_1182.011 welchem der Blitz des Gedankens mit einer Bestimmtheit leuchtet, in welcher pvi_1182.012 diejenige Bestimmtheit, Compactheit und Schärfe der Umrisse sich verzehrt, pvi_1182.013 die dem Werke der bildenden Kunst eigen ist. Das vollständige, wirkliche pvi_1182.014 Ausbreiten vor dem Auge bleibt der unendliche Vortheil des bildenden pvi_1182.015 Künstlers vor dem Dichter. Es müssen nun auch die Jncongruenzen stärker pvi_1182.016 betont werden, welche schon zu §. 839, Anm. 1. berührt sind. Der Dichter pvi_1182.017 wird der Undeutlichkeit, an welcher seine Bilder in Vergleichung mit denen pvi_1182.018 des Malers leiden, durch ein Verweilen bei den einzelnen Zügen abzuhelfen pvi_1182.019 streben. Allein es ist dieß in Wahrheit kein Verweilen, denn in Zeitform pvi_1182.020 darstellend rückt er ja fort. Dieser wichtige Satz ist hier vorerst einfach pvi_1182.021 hinzustellen, in der Lehre vom Styl aber genauer auseinanderzusetzen und pvi_1182.022 in seine Consequenzen zu verfolgen. Es handelt sich jedoch nicht nur von pvi_1182.023 der Deutlichkeit, sondern auch von der Gleichzeitigkeit. Wenn nämlich pvi_1182.024 Mehreres, was auf weiten Räumen zu gleicher Zeit geschieht, dargestellt pvi_1182.025 werden soll, so ist nicht die Vielheit an sich dem Dichter ein Hinderniß, pvi_1182.026 denn die Phantasie schaut gleichzeitig Vieles und er mag sein Gesichtsfeld pvi_1182.027 strecken, so weit er will, aber die Theile des Vielen bewegen sich in der pvi_1182.028 Zeitform, ein Geschehen ist darzustellen und der Dichter kann nur Eine pvi_1182.029 dieser gleichzeitig laufenden Linien nach der andern verfolgen. Dieß ist die pvi_1182.030 andere Seite der Beengung, um welche er die freie Weite seiner Kunst pvi_1182.031 erkauft; beide Seiten fassen sich zusammen in dem Widerspruche des Successiven pvi_1182.032 mit dem Simultanen.
pvi_1182.033
§. 841.
pvi_1182.034
Dieser Verlust wird reichlich ersetzt durch das schlechthin Neue, was pvi_1182.035 gewonnen ist. Zunächst liegt dieß in der Vereinigung des Räumlichen und Zeitlichen: pvi_1182.036 die Dichtkunst fesselt nicht einen Moment der Bewegung an das Nebeneinander pvi_1182.037 des Raumes, sondern ihre Gestalten bewegen sich vor dem innern Auge pvi_1182.038 wirklich und sie führt daher eine Reihe von Momenten vorüber, deren Abschluß pvi_1182.039 nur der künstlerische Zweck bestimmt. Dieser wesentliche Fortschritt vereinigt pvi_1182.040 sich mit den in §. 838 hervorgehobenen Vortheilen.
pvi_1182.001 die noch nicht Kunst ist, wesentlich dadurch verschieden, daß sie sich nach pvi_1182.002 außen erschließt, sich in einem technisch durchgeführten Gebilde mittheilt, pvi_1182.003 wogegen das Gebilde der noch nicht künstlerisch thätigen Phantasie wesentlich pvi_1182.004 noch ein unreifes ist; ihr Erzeugniß hat also nicht nur Objectivität pvi_1182.005 in dem Sinne, wie das innere Jdealbild überhaupt, sondern die ganz pvi_1182.006 entwickelte Objectivität der Kunstgestaltung; allein es bleibt in dieser Erschließung pvi_1182.007 nach außen doch innerlich und muß daher die Unbestimmtheit pvi_1182.008 und Undeutlichkeit des Phantasiebildes, das sich noch gar nicht erschlossen pvi_1182.009 hat, doch in irgend einem Sinne theilen; es hat Körper gewonnen, dessen pvi_1182.010 Glieder in festem Kunstverhältniß stehen, aber dieß ist ein Körper, aus pvi_1182.011 welchem der Blitz des Gedankens mit einer Bestimmtheit leuchtet, in welcher pvi_1182.012 diejenige Bestimmtheit, Compactheit und Schärfe der Umrisse sich verzehrt, pvi_1182.013 die dem Werke der bildenden Kunst eigen ist. Das vollständige, wirkliche pvi_1182.014 Ausbreiten vor dem Auge bleibt der unendliche Vortheil des bildenden pvi_1182.015 Künstlers vor dem Dichter. Es müssen nun auch die Jncongruenzen stärker pvi_1182.016 betont werden, welche schon zu §. 839, Anm. 1. berührt sind. Der Dichter pvi_1182.017 wird der Undeutlichkeit, an welcher seine Bilder in Vergleichung mit denen pvi_1182.018 des Malers leiden, durch ein Verweilen bei den einzelnen Zügen abzuhelfen pvi_1182.019 streben. Allein es ist dieß in Wahrheit kein Verweilen, denn in Zeitform pvi_1182.020 darstellend rückt er ja fort. Dieser wichtige Satz ist hier vorerst einfach pvi_1182.021 hinzustellen, in der Lehre vom Styl aber genauer auseinanderzusetzen und pvi_1182.022 in seine Consequenzen zu verfolgen. Es handelt sich jedoch nicht nur von pvi_1182.023 der Deutlichkeit, sondern auch von der Gleichzeitigkeit. Wenn nämlich pvi_1182.024 Mehreres, was auf weiten Räumen zu gleicher Zeit geschieht, dargestellt pvi_1182.025 werden soll, so ist nicht die Vielheit an sich dem Dichter ein Hinderniß, pvi_1182.026 denn die Phantasie schaut gleichzeitig Vieles und er mag sein Gesichtsfeld pvi_1182.027 strecken, so weit er will, aber die Theile des Vielen bewegen sich in der pvi_1182.028 Zeitform, ein Geschehen ist darzustellen und der Dichter kann nur Eine pvi_1182.029 dieser gleichzeitig laufenden Linien nach der andern verfolgen. Dieß ist die pvi_1182.030 andere Seite der Beengung, um welche er die freie Weite seiner Kunst pvi_1182.031 erkauft; beide Seiten fassen sich zusammen in dem Widerspruche des Successiven pvi_1182.032 mit dem Simultanen.
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§. 841.
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Dieser Verlust wird reichlich ersetzt durch das schlechthin Neue, was pvi_1182.035 gewonnen ist. Zunächst liegt dieß in der Vereinigung des Räumlichen und Zeitlichen: pvi_1182.036 die Dichtkunst fesselt nicht einen Moment der Bewegung an das Nebeneinander pvi_1182.037 des Raumes, sondern ihre Gestalten bewegen sich vor dem innern Auge pvi_1182.038 wirklich und sie führt daher eine Reihe von Momenten vorüber, deren Abschluß pvi_1182.039 nur der künstlerische Zweck bestimmt. Dieser wesentliche Fortschritt vereinigt pvi_1182.040 sich mit den in §. 838 hervorgehobenen Vortheilen.
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/44>, abgerufen am 16.07.2024.
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