pvi_1461.001 mehr sich aber die Satyre zum eigentlichen Drama entwickelt, desto mehr pvi_1461.002 ist ihr der Aufschwung zum ächt Komischen gesichert, ja mehr noch, als im pvi_1461.003 Epischen, weil die Selbstverwandlung des Dichters in seine Personen ihn pvi_1461.004 entschiedener aus dem Standpuncte der Entgegensetzung gegen die Welt, der pvi_1461.005 seine Grundlage bildet, in die Trunkenheit des wirklichen Humors hineinreißt. pvi_1461.006 Auf Aristophanes haben wir in dieser Beziehung schon öfters hingewiesen. pvi_1461.007 -
pvi_1461.008
Die directe oder positive Satyre hält das Jdeal ausgesprochener Maaßen pvi_1461.009 an den Gegenstand, zeigt dessen Schlechtigkeit in offenem Angriff auf und pvi_1461.010 gehört also entschiedener dem Boden der prosaischen Trennung zwischen der pvi_1461.011 Jdee und der Welt an. Sie verfährt daher auch meist monologisch, tritt in pvi_1461.012 Briefen, Abhandlungsform u. dergl. in der eigenen Person auf. Es ist pvi_1461.013 damit zugleich gesagt, daß, wie in der Stimmung die freie Heiterkeit, welche pvi_1461.014 ihre Narren liebt und geneigt ist, das eigene Jch unter den komischen pvi_1461.015 Widerspruch zu subsumiren, so im poetischen Acte die Objectivirung nicht pvi_1461.016 eintritt; daher in Vergleichung mit den Zweigen der Poesie nur eine Verwandtschaft pvi_1461.017 mit dem Lyrischen übrig bleibt. Die directe Satyre wäre daher pvi_1461.018 überhaupt nicht ästhetisch, sondern ethisch, wenn sie nicht im Einzelnen pvi_1461.019 komischer Mittel, natürlich im Wesentlichen des Witzes, sich bediente, und pvi_1461.020 da die objectivste Form des Witzes die Jronie ist (vergl. §. 201-204), so pvi_1461.021 folgt, daß ihr Verfahren, wenn sie zu dieser greift, am nächsten an die pvi_1461.022 höhere und freiere Natur der indirecten Satyre grenzt. Das Lob der Narrheit pvi_1461.023 von Erasmus und die ironischen Abhandlungen von Liscow mögen pvi_1461.024 als Beispiele genannt werden. Allein hier schwächt sich auch die praktische pvi_1461.025 Gewalt einer Aeußerung des Geistes ab, die als beißendes Salz der trägen pvi_1461.026 Masse des geschichtlichen Lebens unentbehrlich ist. Verdorbene Zustände pvi_1461.027 wollen nicht mit der versteckt lachenden Jronie, sondern mit der äzenden pvi_1461.028 Schärfe einer gründlichen Erbitterung bearbeitet, durchbohrt sein, der ästhetische pvi_1461.029 Standpunct weicht dem ethischen, dem das Verhüllte zu matt, zu schwächlich pvi_1461.030 ist. Fortgesetzte Jronie ist daher etwas Veraltetes, ist Rokoko, wir pvi_1461.031 ertragen das schleppende Hinterhalten nicht mehr. Es versteht sich, daß, je pvi_1461.032 mehr bei diesem positiv satyrischen Verhalten der ästhetische Standpunct hinter pvi_1461.033 den ethischen zurücktritt, desto ausdrücklicher ein reiner Haß gefordert werden pvi_1461.034 muß, der aus der Jdee fließt: "die Abneigung könnte auch eine blos sinnliche pvi_1461.035 Quelle haben und lediglich in Bedürfniß gegründet sein, mit welchem pvi_1461.036 die Wirklichkeit streitet, und häufig genug glauben wir einen moralischen pvi_1461.037 Unwillen über die Welt zu empfinden, wenn uns blos der Widerstreit derselben pvi_1461.038 mit unserer Reigung erbittert; - die pathetische Satyre muß jederzeit pvi_1461.039 aus einem Gemüthe fließen, welches vom Jdeale lebhaft durchdrungen ist" pvi_1461.040 (Schiller Ueber naive und sentim. Dichtung. Werke B. 18, S. 252. 254). pvi_1461.041 Die Satyre hat von einem durchaus persönlichen, wilden Schimpfen und
pvi_1461.001 mehr sich aber die Satyre zum eigentlichen Drama entwickelt, desto mehr pvi_1461.002 ist ihr der Aufschwung zum ächt Komischen gesichert, ja mehr noch, als im pvi_1461.003 Epischen, weil die Selbstverwandlung des Dichters in seine Personen ihn pvi_1461.004 entschiedener aus dem Standpuncte der Entgegensetzung gegen die Welt, der pvi_1461.005 seine Grundlage bildet, in die Trunkenheit des wirklichen Humors hineinreißt. pvi_1461.006 Auf Aristophanes haben wir in dieser Beziehung schon öfters hingewiesen. pvi_1461.007 –
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Die directe oder positive Satyre hält das Jdeal ausgesprochener Maaßen pvi_1461.009 an den Gegenstand, zeigt dessen Schlechtigkeit in offenem Angriff auf und pvi_1461.010 gehört also entschiedener dem Boden der prosaischen Trennung zwischen der pvi_1461.011 Jdee und der Welt an. Sie verfährt daher auch meist monologisch, tritt in pvi_1461.012 Briefen, Abhandlungsform u. dergl. in der eigenen Person auf. Es ist pvi_1461.013 damit zugleich gesagt, daß, wie in der Stimmung die freie Heiterkeit, welche pvi_1461.014 ihre Narren liebt und geneigt ist, das eigene Jch unter den komischen pvi_1461.015 Widerspruch zu subsumiren, so im poetischen Acte die Objectivirung nicht pvi_1461.016 eintritt; daher in Vergleichung mit den Zweigen der Poesie nur eine Verwandtschaft pvi_1461.017 mit dem Lyrischen übrig bleibt. Die directe Satyre wäre daher pvi_1461.018 überhaupt nicht ästhetisch, sondern ethisch, wenn sie nicht im Einzelnen pvi_1461.019 komischer Mittel, natürlich im Wesentlichen des Witzes, sich bediente, und pvi_1461.020 da die objectivste Form des Witzes die Jronie ist (vergl. §. 201–204), so pvi_1461.021 folgt, daß ihr Verfahren, wenn sie zu dieser greift, am nächsten an die pvi_1461.022 höhere und freiere Natur der indirecten Satyre grenzt. Das Lob der Narrheit pvi_1461.023 von Erasmus und die ironischen Abhandlungen von Liscow mögen pvi_1461.024 als Beispiele genannt werden. Allein hier schwächt sich auch die praktische pvi_1461.025 Gewalt einer Aeußerung des Geistes ab, die als beißendes Salz der trägen pvi_1461.026 Masse des geschichtlichen Lebens unentbehrlich ist. Verdorbene Zustände pvi_1461.027 wollen nicht mit der versteckt lachenden Jronie, sondern mit der äzenden pvi_1461.028 Schärfe einer gründlichen Erbitterung bearbeitet, durchbohrt sein, der ästhetische pvi_1461.029 Standpunct weicht dem ethischen, dem das Verhüllte zu matt, zu schwächlich pvi_1461.030 ist. Fortgesetzte Jronie ist daher etwas Veraltetes, ist Rokoko, wir pvi_1461.031 ertragen das schleppende Hinterhalten nicht mehr. Es versteht sich, daß, je pvi_1461.032 mehr bei diesem positiv satyrischen Verhalten der ästhetische Standpunct hinter pvi_1461.033 den ethischen zurücktritt, desto ausdrücklicher ein reiner Haß gefordert werden pvi_1461.034 muß, der aus der Jdee fließt: „die Abneigung könnte auch eine blos sinnliche pvi_1461.035 Quelle haben und lediglich in Bedürfniß gegründet sein, mit welchem pvi_1461.036 die Wirklichkeit streitet, und häufig genug glauben wir einen moralischen pvi_1461.037 Unwillen über die Welt zu empfinden, wenn uns blos der Widerstreit derselben pvi_1461.038 mit unserer Reigung erbittert; – die pathetische Satyre muß jederzeit pvi_1461.039 aus einem Gemüthe fließen, welches vom Jdeale lebhaft durchdrungen ist“ pvi_1461.040 (Schiller Ueber naive und sentim. Dichtung. Werke B. 18, S. 252. 254). pvi_1461.041 Die Satyre hat von einem durchaus persönlichen, wilden Schimpfen und
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