pvi_1452.001 (ächt individuellen) Charakters, Jtaliener und Franzosen der Leidenschaft. pvi_1452.002 Wir müssen uns versagen, den ganzen Reichthum wichtiger Begriffe und pvi_1452.003 Bobeachtungen zu entwickeln, der in den hier angedeuteten Hauptseiten der pvi_1452.004 Darstellungskunst eingeschlossen liegt, verweisen statt dessen auf Rötscher:pvi_1452.005 "Die Kunst der dramatischen Darstellung in ihrem organischen Zusammenhang pvi_1452.006 wissenschaftlich entwickelt" und bemerken nur noch, daß vermöge der Aufgabe pvi_1452.007 des Ensemble der einzelne Mime auch das Einzelne seiner Mittel auf die Zusammenwirkung pvi_1452.008 mit den andern zu berechnen hat: die Lehre von der Schauspielkunst pvi_1452.009 hat es wesentlich auch mit dem Einklange des Zusammenwirkens pvi_1452.010 zu thun, nicht nur im tieferen Sinne, sondern im Heraustreten für das pvi_1452.011 Gehör und namentlich für das Auge in der Gruppirung des Personals pvi_1452.012 und ihrem Wechsel. - Jst es nun allerdings wahr, daß die Gewohnheit pvi_1452.013 der Versetzung in Charaktere und Stimmungen und der künstlichen Annahme pvi_1452.014 des vollen, unmittelbaren Scheins dieser Versetzung eine Gefahr mit sich pvi_1452.015 bringt, den Menschen auszuhöhlen, auf den eiteln Schein zu stellen, so pvi_1452.016 hat der ächte Mime in dem hohen und würdigen Begriffe der Bedeutung pvi_1452.017 seiner Kunst, eine Jnterpretinn der Dichtkunst und durch sie der ewigen pvi_1452.018 Wahrheit des Menschenlebens zu sein, in dem Ernst und Fleiß, den dieser pvi_1452.019 Begriff fordert und mit sich bringt, das sichere Gegenmittel und ist der pvi_1452.020 Stand großen Versuchungen ausgesetzt, so ist er nur um so achtungswerther, pvi_1452.021 wo er ihnen widersteht. - Eine weitere Schwäche dieser Kunst, pvi_1452.022 welche unmittelbar damit gegeben ist, daß sie in lebendigem Stoffe darstellt, pvi_1452.023 besteht in der Flüchtigkeit ihrer Wirkung; sie "schreibt in's Wasser". Ein pvi_1452.024 Streben nach um so stärkerem momentanen Erfolg, Empfindlichkeit über pvi_1452.025 Tadel, gereizte, nervöse Stimmung wird dadurch erklärbar, selbst entschuldbar, pvi_1452.026 den höheren Künstler stärkt dagegen das Bewußtsein der Jntensität und pvi_1452.027 des stillen Nachwirkens der Wirkung.
pvi_1452.028
2. Der Gegensatz der Style in der Poesie spricht sich so schlagend in pvi_1452.029 der Schauspielkunst aus, daß er durch sie in volles Licht tritt, an ihr auf's pvi_1452.030 Belehrendste nachgewiesen werden kann. Dem plastischen Charakter des pvi_1452.031 antiken Drama's entsprach die Maske, der Kothurn, die feierlich typische pvi_1452.032 Kleidung, das einfach große System der Bewegungen, wodurch der Schauspieler pvi_1452.033 als wandelnde Statue erschien, der recitativartige, stellenweise in pvi_1452.034 Gesang übergehende Vortrag. Hier galt es nur die substanziellen, gewaltigen pvi_1452.035 Grundzüge; die Durchführung in das Spezielle und Jndividuelle, die pvi_1452.036 feinere Schattirung war ausgeschlossen. Es hieng dieß Alles mit der pvi_1452.037 Scenerie, zu der wir erst im folg. §. übergehen, namentlich dem Spiel im pvi_1452.038 hellen Tageslichte zusammen. Jn Allem ist das moderne Spiel das gerade pvi_1452.039 Gegentheil, das volle Bild des malerischen Styls im Gegensatze des plastischen; pvi_1452.040 hier wird durchaus spezialisirt, detaillirt, während dort generalisirt pvi_1452.041 wird, hier ist Alles porträtartig, physiognomisch. Allein der Gegensatz
pvi_1452.001 (ächt individuellen) Charakters, Jtaliener und Franzosen der Leidenschaft. pvi_1452.002 Wir müssen uns versagen, den ganzen Reichthum wichtiger Begriffe und pvi_1452.003 Bobeachtungen zu entwickeln, der in den hier angedeuteten Hauptseiten der pvi_1452.004 Darstellungskunst eingeschlossen liegt, verweisen statt dessen auf Rötscher:pvi_1452.005 „Die Kunst der dramatischen Darstellung in ihrem organischen Zusammenhang pvi_1452.006 wissenschaftlich entwickelt“ und bemerken nur noch, daß vermöge der Aufgabe pvi_1452.007 des Ensemble der einzelne Mime auch das Einzelne seiner Mittel auf die Zusammenwirkung pvi_1452.008 mit den andern zu berechnen hat: die Lehre von der Schauspielkunst pvi_1452.009 hat es wesentlich auch mit dem Einklange des Zusammenwirkens pvi_1452.010 zu thun, nicht nur im tieferen Sinne, sondern im Heraustreten für das pvi_1452.011 Gehör und namentlich für das Auge in der Gruppirung des Personals pvi_1452.012 und ihrem Wechsel. – Jst es nun allerdings wahr, daß die Gewohnheit pvi_1452.013 der Versetzung in Charaktere und Stimmungen und der künstlichen Annahme pvi_1452.014 des vollen, unmittelbaren Scheins dieser Versetzung eine Gefahr mit sich pvi_1452.015 bringt, den Menschen auszuhöhlen, auf den eiteln Schein zu stellen, so pvi_1452.016 hat der ächte Mime in dem hohen und würdigen Begriffe der Bedeutung pvi_1452.017 seiner Kunst, eine Jnterpretinn der Dichtkunst und durch sie der ewigen pvi_1452.018 Wahrheit des Menschenlebens zu sein, in dem Ernst und Fleiß, den dieser pvi_1452.019 Begriff fordert und mit sich bringt, das sichere Gegenmittel und ist der pvi_1452.020 Stand großen Versuchungen ausgesetzt, so ist er nur um so achtungswerther, pvi_1452.021 wo er ihnen widersteht. – Eine weitere Schwäche dieser Kunst, pvi_1452.022 welche unmittelbar damit gegeben ist, daß sie in lebendigem Stoffe darstellt, pvi_1452.023 besteht in der Flüchtigkeit ihrer Wirkung; sie „schreibt in's Wasser“. Ein pvi_1452.024 Streben nach um so stärkerem momentanen Erfolg, Empfindlichkeit über pvi_1452.025 Tadel, gereizte, nervöse Stimmung wird dadurch erklärbar, selbst entschuldbar, pvi_1452.026 den höheren Künstler stärkt dagegen das Bewußtsein der Jntensität und pvi_1452.027 des stillen Nachwirkens der Wirkung.
pvi_1452.028
2. Der Gegensatz der Style in der Poesie spricht sich so schlagend in pvi_1452.029 der Schauspielkunst aus, daß er durch sie in volles Licht tritt, an ihr auf's pvi_1452.030 Belehrendste nachgewiesen werden kann. Dem plastischen Charakter des pvi_1452.031 antiken Drama's entsprach die Maske, der Kothurn, die feierlich typische pvi_1452.032 Kleidung, das einfach große System der Bewegungen, wodurch der Schauspieler pvi_1452.033 als wandelnde Statue erschien, der recitativartige, stellenweise in pvi_1452.034 Gesang übergehende Vortrag. Hier galt es nur die substanziellen, gewaltigen pvi_1452.035 Grundzüge; die Durchführung in das Spezielle und Jndividuelle, die pvi_1452.036 feinere Schattirung war ausgeschlossen. Es hieng dieß Alles mit der pvi_1452.037 Scenerie, zu der wir erst im folg. §. übergehen, namentlich dem Spiel im pvi_1452.038 hellen Tageslichte zusammen. Jn Allem ist das moderne Spiel das gerade pvi_1452.039 Gegentheil, das volle Bild des malerischen Styls im Gegensatze des plastischen; pvi_1452.040 hier wird durchaus spezialisirt, detaillirt, während dort generalisirt pvi_1452.041 wird, hier ist Alles porträtartig, physiognomisch. Allein der Gegensatz
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><hirendition="#et"><pbfacs="#f0314"n="1452"/><lbn="pvi_1452.001"/>
(ächt individuellen) Charakters, Jtaliener und Franzosen der Leidenschaft. <lbn="pvi_1452.002"/>
Wir müssen uns versagen, den ganzen Reichthum wichtiger Begriffe und <lbn="pvi_1452.003"/>
Bobeachtungen zu entwickeln, der in den hier angedeuteten Hauptseiten der <lbn="pvi_1452.004"/>
Darstellungskunst eingeschlossen liegt, verweisen statt dessen auf <hirendition="#g">Rötscher:</hi><lbn="pvi_1452.005"/>„Die Kunst der dramatischen Darstellung in ihrem organischen Zusammenhang <lbn="pvi_1452.006"/>
wissenschaftlich entwickelt“ und bemerken nur noch, daß vermöge der Aufgabe <lbn="pvi_1452.007"/>
des <hirendition="#aq">Ensemble</hi> der einzelne Mime auch das Einzelne seiner Mittel auf die Zusammenwirkung <lbn="pvi_1452.008"/>
mit den andern zu berechnen hat: die Lehre von der Schauspielkunst <lbn="pvi_1452.009"/>
hat es wesentlich auch mit dem Einklange des Zusammenwirkens <lbn="pvi_1452.010"/>
zu thun, nicht nur im tieferen Sinne, sondern im Heraustreten für das <lbn="pvi_1452.011"/>
Gehör und namentlich für das Auge in der Gruppirung des Personals <lbn="pvi_1452.012"/>
und ihrem Wechsel. – Jst es nun allerdings wahr, daß die Gewohnheit <lbn="pvi_1452.013"/>
der Versetzung in Charaktere und Stimmungen und der künstlichen Annahme <lbn="pvi_1452.014"/>
des vollen, unmittelbaren Scheins dieser Versetzung eine Gefahr mit sich <lbn="pvi_1452.015"/>
bringt, den Menschen auszuhöhlen, auf den eiteln Schein zu stellen, so <lbn="pvi_1452.016"/>
hat der ächte Mime in dem hohen und würdigen Begriffe der Bedeutung <lbn="pvi_1452.017"/>
seiner Kunst, eine Jnterpretinn der Dichtkunst und durch sie der ewigen <lbn="pvi_1452.018"/>
Wahrheit des Menschenlebens zu sein, in dem Ernst und Fleiß, den dieser <lbn="pvi_1452.019"/>
Begriff fordert und mit sich bringt, das sichere Gegenmittel und ist der <lbn="pvi_1452.020"/>
Stand großen Versuchungen ausgesetzt, so ist er nur um so achtungswerther, <lbn="pvi_1452.021"/>
wo er ihnen widersteht. – Eine weitere Schwäche dieser Kunst, <lbn="pvi_1452.022"/>
welche unmittelbar damit gegeben ist, daß sie in lebendigem Stoffe darstellt, <lbn="pvi_1452.023"/>
besteht in der Flüchtigkeit ihrer Wirkung; sie „schreibt in's Wasser“. Ein <lbn="pvi_1452.024"/>
Streben nach um so stärkerem momentanen Erfolg, Empfindlichkeit über <lbn="pvi_1452.025"/>
Tadel, gereizte, nervöse Stimmung wird dadurch erklärbar, selbst entschuldbar, <lbn="pvi_1452.026"/>
den höheren Künstler stärkt dagegen das Bewußtsein der Jntensität und <lbn="pvi_1452.027"/>
des stillen Nachwirkens der Wirkung.</hi></p><lbn="pvi_1452.028"/><p><hirendition="#et"> 2. Der Gegensatz der Style in der Poesie spricht sich so schlagend in <lbn="pvi_1452.029"/>
der Schauspielkunst aus, daß er durch sie in volles Licht tritt, an ihr auf's <lbn="pvi_1452.030"/>
Belehrendste nachgewiesen werden kann. Dem plastischen Charakter des <lbn="pvi_1452.031"/>
antiken Drama's entsprach die Maske, der Kothurn, die feierlich typische <lbn="pvi_1452.032"/>
Kleidung, das einfach große System der Bewegungen, wodurch der Schauspieler <lbn="pvi_1452.033"/>
als wandelnde Statue erschien, der recitativartige, stellenweise in <lbn="pvi_1452.034"/>
Gesang übergehende Vortrag. Hier galt es nur die substanziellen, gewaltigen <lbn="pvi_1452.035"/>
Grundzüge; die Durchführung in das Spezielle und Jndividuelle, die <lbn="pvi_1452.036"/>
feinere Schattirung war ausgeschlossen. Es hieng dieß Alles mit der <lbn="pvi_1452.037"/>
Scenerie, zu der wir erst im folg. §. übergehen, namentlich dem Spiel im <lbn="pvi_1452.038"/>
hellen Tageslichte zusammen. Jn Allem ist das moderne Spiel das gerade <lbn="pvi_1452.039"/>
Gegentheil, das volle Bild des malerischen Styls im Gegensatze des plastischen; <lbn="pvi_1452.040"/>
hier wird durchaus spezialisirt, detaillirt, während dort generalisirt <lbn="pvi_1452.041"/>
wird, hier ist Alles porträtartig, physiognomisch. Allein der Gegensatz
</hi></p></div></div></body></text></TEI>
[1452/0314]
pvi_1452.001
(ächt individuellen) Charakters, Jtaliener und Franzosen der Leidenschaft. pvi_1452.002
Wir müssen uns versagen, den ganzen Reichthum wichtiger Begriffe und pvi_1452.003
Bobeachtungen zu entwickeln, der in den hier angedeuteten Hauptseiten der pvi_1452.004
Darstellungskunst eingeschlossen liegt, verweisen statt dessen auf Rötscher: pvi_1452.005
„Die Kunst der dramatischen Darstellung in ihrem organischen Zusammenhang pvi_1452.006
wissenschaftlich entwickelt“ und bemerken nur noch, daß vermöge der Aufgabe pvi_1452.007
des Ensemble der einzelne Mime auch das Einzelne seiner Mittel auf die Zusammenwirkung pvi_1452.008
mit den andern zu berechnen hat: die Lehre von der Schauspielkunst pvi_1452.009
hat es wesentlich auch mit dem Einklange des Zusammenwirkens pvi_1452.010
zu thun, nicht nur im tieferen Sinne, sondern im Heraustreten für das pvi_1452.011
Gehör und namentlich für das Auge in der Gruppirung des Personals pvi_1452.012
und ihrem Wechsel. – Jst es nun allerdings wahr, daß die Gewohnheit pvi_1452.013
der Versetzung in Charaktere und Stimmungen und der künstlichen Annahme pvi_1452.014
des vollen, unmittelbaren Scheins dieser Versetzung eine Gefahr mit sich pvi_1452.015
bringt, den Menschen auszuhöhlen, auf den eiteln Schein zu stellen, so pvi_1452.016
hat der ächte Mime in dem hohen und würdigen Begriffe der Bedeutung pvi_1452.017
seiner Kunst, eine Jnterpretinn der Dichtkunst und durch sie der ewigen pvi_1452.018
Wahrheit des Menschenlebens zu sein, in dem Ernst und Fleiß, den dieser pvi_1452.019
Begriff fordert und mit sich bringt, das sichere Gegenmittel und ist der pvi_1452.020
Stand großen Versuchungen ausgesetzt, so ist er nur um so achtungswerther, pvi_1452.021
wo er ihnen widersteht. – Eine weitere Schwäche dieser Kunst, pvi_1452.022
welche unmittelbar damit gegeben ist, daß sie in lebendigem Stoffe darstellt, pvi_1452.023
besteht in der Flüchtigkeit ihrer Wirkung; sie „schreibt in's Wasser“. Ein pvi_1452.024
Streben nach um so stärkerem momentanen Erfolg, Empfindlichkeit über pvi_1452.025
Tadel, gereizte, nervöse Stimmung wird dadurch erklärbar, selbst entschuldbar, pvi_1452.026
den höheren Künstler stärkt dagegen das Bewußtsein der Jntensität und pvi_1452.027
des stillen Nachwirkens der Wirkung.
pvi_1452.028
2. Der Gegensatz der Style in der Poesie spricht sich so schlagend in pvi_1452.029
der Schauspielkunst aus, daß er durch sie in volles Licht tritt, an ihr auf's pvi_1452.030
Belehrendste nachgewiesen werden kann. Dem plastischen Charakter des pvi_1452.031
antiken Drama's entsprach die Maske, der Kothurn, die feierlich typische pvi_1452.032
Kleidung, das einfach große System der Bewegungen, wodurch der Schauspieler pvi_1452.033
als wandelnde Statue erschien, der recitativartige, stellenweise in pvi_1452.034
Gesang übergehende Vortrag. Hier galt es nur die substanziellen, gewaltigen pvi_1452.035
Grundzüge; die Durchführung in das Spezielle und Jndividuelle, die pvi_1452.036
feinere Schattirung war ausgeschlossen. Es hieng dieß Alles mit der pvi_1452.037
Scenerie, zu der wir erst im folg. §. übergehen, namentlich dem Spiel im pvi_1452.038
hellen Tageslichte zusammen. Jn Allem ist das moderne Spiel das gerade pvi_1452.039
Gegentheil, das volle Bild des malerischen Styls im Gegensatze des plastischen; pvi_1452.040
hier wird durchaus spezialisirt, detaillirt, während dort generalisirt pvi_1452.041
wird, hier ist Alles porträtartig, physiognomisch. Allein der Gegensatz
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1452. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/314>, abgerufen am 15.08.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.