pvi_1440.001 die keinen ganzen Humor versteht und nichts zu greifen meint, pvi_1440.002 wenn ihre plumpen Finger nicht ein solides Stück nackter Wahrheit fassen pvi_1440.003 und eine Moral ad saccum schieben können; der verbreitetere Grund des pvi_1440.004 in Rede stehenden Bedürfnisses ist leider dieser prosaische Sinn, der die pvi_1440.005 Wahrheit, daß unsere Komödie in prosaischen Verhältnissen spielt, aber eben pvi_1440.006 aus ihnen ihre komischen Contraste zieht, in die Unwahrheit der Forderung pvi_1440.007 eines prosaischen, stoffartig berechneten Jnhalts verkehrt. Da kann freilich pvi_1440.008 die Shakespeare'sche Komödie nicht mehr verstanden werden, die nicht nur pvi_1440.009 eine Welt phantasiereicher, flüssiger, jeder lustigen Grille Luft lassender Sitte pvi_1440.010 zum Schauplatz hat und daher die Tiefen der Komik aus dem ungehemmt pvi_1440.011 waltenden Charakter schöpft, sondern selbst den schweren Ernst, wo sie ihn pvi_1440.012 einführt, mit dem ganzen übrigen Jnhalt in leichten, perlenden Champagnerschaum, pvi_1440.013 in stofflosen Aether des Humors auflöst. - Dieß führt uns pvi_1440.014 in entgegengesetzter Richtung zu dem Puncte zurück, zu dem uns die Tragödie pvi_1440.015 mit glücklichem Ausgang in §. 914 führte. Es ist ein schwankender pvi_1440.016 Unterschied verschiedener Annäherungsgrade an diese Form des Tragischen, pvi_1440.017 der sich aus jener Mischung erzeugt und der sich am besten an Shakespeare's pvi_1440.018 Stücken aufweisen läßt, auf die wir zurückkommen, nachdem wir pvi_1440.019 ebendort bereits gesagt, daß wir ihm nicht schlechthin Recht geben, wenn pvi_1440.020 er eine Tragödie mit glücklichem Ausgang anders, als mit so starker Einmischung pvi_1440.021 des Komischen, daß eine Komödie entsteht, gar nicht kennt. Wir pvi_1440.022 untersuchen hier nicht, ob er im einen oder andern der folgenden Dramen pvi_1440.023 nicht besser das Komische mehr gespart und so das daraus gemacht hätte, pvi_1440.024 was wir gewohnt sind ein Schauspiel zu nennen, sondern sagen nur, daß pvi_1440.025 die verschiedenen Stufen der Annäherung an dieses, wie sie hier sich darstellen, pvi_1440.026 überhaupt möglich sind und bleiben. Die eine steht durch besondere pvi_1440.027 Stärke und Ausdehnung des Ernstes in der nächsten Nachbarschaft des pvi_1440.028 Schauspiels; so der Kaufmann von Venedig, Ende gut Alles gut, Viel pvi_1440.029 Lärmen um Nichts, Sturm, Cymbeline, Maaß für Maaß, das Wintermährchen. pvi_1440.030 Shakespeare hat eine eigene Kraft, das Peinliche, Furchtbare, pvi_1440.031 Schauerliche in ganze und anhaltende Wirkung zu setzen und ihm doch pvi_1440.032 einen leichten, schwebenden Charakter zu geben, so daß man es von Anfang pvi_1440.033 an nur wie einen bösen Traum fühlt; ein Reich des Lichtes, Gewißheit pvi_1440.034 des über Dämonen siegenden Geistes, gießt seine Strahlen darüber aus, pvi_1440.035 gesammelt in Charakteren wie Porzia. Nach dieser Form folgt eine zweite, pvi_1440.036 worin das Komische entschiedener überwächst, aber ein rührender, sentimentaler pvi_1440.037 Hauptfaden hindurchgeht; hieher gehören H. Dreykönigsabend, So pvi_1440.038 wie es euch gefällt, hieher auch die ganze Hauptmasse des neueren Lustspiels, pvi_1440.039 nur daß kaum irgendwo das Sentimentale in jenen tiefen, fließenden, pvi_1440.040 immanenten Zusammenhang eines humoristischen Charakters gestellt ist wie pvi_1440.041 namentlich in dem letzteren Stücke Shakespeare's und dessen Hauptfigur,
pvi_1440.001 die keinen ganzen Humor versteht und nichts zu greifen meint, pvi_1440.002 wenn ihre plumpen Finger nicht ein solides Stück nackter Wahrheit fassen pvi_1440.003 und eine Moral ad saccum schieben können; der verbreitetere Grund des pvi_1440.004 in Rede stehenden Bedürfnisses ist leider dieser prosaische Sinn, der die pvi_1440.005 Wahrheit, daß unsere Komödie in prosaischen Verhältnissen spielt, aber eben pvi_1440.006 aus ihnen ihre komischen Contraste zieht, in die Unwahrheit der Forderung pvi_1440.007 eines prosaischen, stoffartig berechneten Jnhalts verkehrt. Da kann freilich pvi_1440.008 die Shakespeare'sche Komödie nicht mehr verstanden werden, die nicht nur pvi_1440.009 eine Welt phantasiereicher, flüssiger, jeder lustigen Grille Luft lassender Sitte pvi_1440.010 zum Schauplatz hat und daher die Tiefen der Komik aus dem ungehemmt pvi_1440.011 waltenden Charakter schöpft, sondern selbst den schweren Ernst, wo sie ihn pvi_1440.012 einführt, mit dem ganzen übrigen Jnhalt in leichten, perlenden Champagnerschaum, pvi_1440.013 in stofflosen Aether des Humors auflöst. – Dieß führt uns pvi_1440.014 in entgegengesetzter Richtung zu dem Puncte zurück, zu dem uns die Tragödie pvi_1440.015 mit glücklichem Ausgang in §. 914 führte. Es ist ein schwankender pvi_1440.016 Unterschied verschiedener Annäherungsgrade an diese Form des Tragischen, pvi_1440.017 der sich aus jener Mischung erzeugt und der sich am besten an Shakespeare's pvi_1440.018 Stücken aufweisen läßt, auf die wir zurückkommen, nachdem wir pvi_1440.019 ebendort bereits gesagt, daß wir ihm nicht schlechthin Recht geben, wenn pvi_1440.020 er eine Tragödie mit glücklichem Ausgang anders, als mit so starker Einmischung pvi_1440.021 des Komischen, daß eine Komödie entsteht, gar nicht kennt. Wir pvi_1440.022 untersuchen hier nicht, ob er im einen oder andern der folgenden Dramen pvi_1440.023 nicht besser das Komische mehr gespart und so das daraus gemacht hätte, pvi_1440.024 was wir gewohnt sind ein Schauspiel zu nennen, sondern sagen nur, daß pvi_1440.025 die verschiedenen Stufen der Annäherung an dieses, wie sie hier sich darstellen, pvi_1440.026 überhaupt möglich sind und bleiben. Die eine steht durch besondere pvi_1440.027 Stärke und Ausdehnung des Ernstes in der nächsten Nachbarschaft des pvi_1440.028 Schauspiels; so der Kaufmann von Venedig, Ende gut Alles gut, Viel pvi_1440.029 Lärmen um Nichts, Sturm, Cymbeline, Maaß für Maaß, das Wintermährchen. pvi_1440.030 Shakespeare hat eine eigene Kraft, das Peinliche, Furchtbare, pvi_1440.031 Schauerliche in ganze und anhaltende Wirkung zu setzen und ihm doch pvi_1440.032 einen leichten, schwebenden Charakter zu geben, so daß man es von Anfang pvi_1440.033 an nur wie einen bösen Traum fühlt; ein Reich des Lichtes, Gewißheit pvi_1440.034 des über Dämonen siegenden Geistes, gießt seine Strahlen darüber aus, pvi_1440.035 gesammelt in Charakteren wie Porzia. Nach dieser Form folgt eine zweite, pvi_1440.036 worin das Komische entschiedener überwächst, aber ein rührender, sentimentaler pvi_1440.037 Hauptfaden hindurchgeht; hieher gehören H. Dreykönigsabend, So pvi_1440.038 wie es euch gefällt, hieher auch die ganze Hauptmasse des neueren Lustspiels, pvi_1440.039 nur daß kaum irgendwo das Sentimentale in jenen tiefen, fließenden, pvi_1440.040 immanenten Zusammenhang eines humoristischen Charakters gestellt ist wie pvi_1440.041 namentlich in dem letzteren Stücke Shakespeare's und dessen Hauptfigur,
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1440. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/302>, abgerufen am 15.08.2024.
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