pvi_1360.001 Harfners im W. Meister, an Heine's "Hirtenknaben". Rein menschlicher pvi_1360.002 Gehalt ist natürlich auch im Spezifischen vorausgesetzt. Vielleicht die ganze pvi_1360.003 Hälfte des lyrischen Parnasses gehört dieser einfachen Uebertragungsform pvi_1360.004 an. Auch in die Natur kann der Dichter sein Jnneres legen und aus ihr pvi_1360.005 sprechen lassen, wie Göthe in: "der Junggesell und der Mühlbach" oder pvi_1360.006 wie Anakreon durch seine Taube sagen läßt, wie es sich bei ihm lebt. - pvi_1360.007 Die zwei andern Formen dieser Gruppe sind viel weniger unmittelbar: pvi_1360.008 der Dichter gibt ein kurzes Sittenbild, kleines Landschaftgemälde; er tritt pvi_1360.009 nicht im eigenen, auch nicht im Namen eines Andern auf, er zeigt ein pvi_1360.010 Object, aber ein gegenwärtiges, auf und läßt dasselbe so ohne alles pvi_1360.011 weitere Zuthun für sich sprechen. Es scheint nichts einfacher, als ganz auf pvi_1360.012 den eigenen Vortrag des Gefühls zu verzichten, es ganz in den Gegenstand pvi_1360.013 zu versenken, aber dieß Verzichten geschieht mit mehr Bewußtheit, als es pvi_1360.014 scheint, und zugleich hängt die Richtung mit denselben Ursachen zusammen, pvi_1360.015 aus welchen in der neueren Zeit das Sittenbild und die Landschaft in der pvi_1360.016 Malerei eine so bedeutende Rolle spielt: dem Jnteresse für die Aufdeckung pvi_1360.017 immer neuer Länder, Zonen, den ethnographischen, naturwissenschaftlichen pvi_1360.018 Neigungen, und allerdings zugleich der Sehnsucht nach Frischem, von der pvi_1360.019 Sündfluth der Reisenden nicht Abgelecktem, also in Culturmüde, in idyllischem pvi_1360.020 Bedürfnisse. So sind denn diese Formen sehr modern. Bei Heine hatten sie pvi_1360.021 entschieden noch subjectiveren Ton, wie sein unheimliches Bild des Jägerhauses pvi_1360.022 "Die Nacht ist feucht und stürmisch" (Heimkehr N. V), des Pfarrhauses pvi_1360.023 (N. XXVIII) "Der bleiche, herbstliche Halbmond", das Völkerbild: pvi_1360.024 "Wir saßen im Fischerhause" (N. VII), das rührende kleine Gemälde: pvi_1360.025 "Das ist ein schlechtes Wetter" (N. XXIX), die liebliche Berg-Jdylle aus pvi_1360.026 dem Harze, diese nur leider mit dem blasirten cremor tartari stark vermischt; pvi_1360.027 ebenso die vielen tief bewegten Landschaftbilder; die berühmten Strophen pvi_1360.028 von der Fichte und Palme gehören nicht der vorliegenden, sondern jener pvi_1360.029 ersten Form an, weil sie, obwohl in schlagend einfacher Objectivität, doch pvi_1360.030 durch eine poetische Fiction einem Naturgegenstande ganz menschliches Empfinden pvi_1360.031 leihen. Lenau's Bilder magyarischer Zustände und Haiden entwickeln pvi_1360.032 bereits mehr das Object an sich und Freiligrath wird ganz zum glühenden, pvi_1360.033 aber auch seinen Pinsel sehr bewußt führenden Maler menschlichen, thierischen, pvi_1360.034 landschaftlichen Lebens aus der Wildniß, wohin der Fuß der Cultur nicht pvi_1360.035 getreten. Das sanfte und schöne Gemüth C. Mayer's liebt es besonders, pvi_1360.036 mit völliger Verzichtung auf ein Wort im eigenen Namen kleine Bilder pvi_1360.037 friedlich heimlicher Landschaft aneinanderzureihen. Recht und Fug solcher pvi_1360.038 lyrischen Objectivität kann nach dem Obigen nicht bestritten werden, nur pvi_1360.039 wechsle sie öfter mit directem Aussprechen der Stimmung, denn schließlich ist pvi_1360.040 sie doch ein Zurückhalten, das im Fortgang ermüdet, weil man der Natur pvi_1360.041 der Gattung nach darauf wartet, die Menschenstimme selbst zu vernehmen.
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1360. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/222>, abgerufen am 16.02.2025.
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