pvi_1330.001 Es ist schon in §. 862 gesagt, daß die lyrische Poesie auf die Gegenwart, pvi_1330.002 wie die epische auf die Vergangenheit gestellt ist. Es ist dieß nur ein pvi_1330.003 anderer Ausdruck für den Satz, daß das Bestimmende dieser Dicht-Art die pvi_1330.004 lebendige, alles Object in sich verarbeitende Subjectivität ist. Das Lyrische pvi_1330.005 ist ganz auf diesen Moment concentrirt: jetzt, eben jetzt empfindet ein lebendiger pvi_1330.006 Mensch die Welt so und nicht anders. Allein der Moment flieht im pvi_1330.007 Werden und weicht dem folgenden. So ist die Gegenwart nur der stets pvi_1330.008 relative Punct, von welchem aus der Lyriker die Vergangenheit und Zukunft pvi_1330.009 durchmißt. Von ganz besonderer Stärke ist die Richtung der Vergangenheit. pvi_1330.010 Wo das Gefühl selbständig waltet, ist die Wehmuth des Rückblicks bestimmender pvi_1330.011 Grundzug, ein Flor, der über Allem, auch dem Heitern liegt; denn pvi_1330.012 als ein dunkles Schwingungsleben ist das Gefühl wesentlich ein Vernehmen pvi_1330.013 der Zeit, eigentlich die Zeit selbst als subjectives Vernehmen des ewigen pvi_1330.014 Wechsels; dieser Ton, den wir schon im Epischen fanden, dieser Zustand, als pvi_1330.015 säße man am Strome der allgemeinen Vergänglichkeit und hörte ihn rauschen, pvi_1330.016 wird im Lyrischen herrschend und wesentlicher Grundzug. Die Gegenwart weist pvi_1330.017 aber durch Hoffnung oder Furcht nothwendig auch auf die Zukunft und die pvi_1330.018 Empfindung schwillt in zarterer oder gewaltsamerer Weise nach ihr hin, das pvi_1330.019 Selbst stellt sich in sie hinaus und schaut dort sein Bild. Den Zug der Wehmuth pvi_1330.020 hebt auch dieß nicht auf, es zieht sich vielmehr etwas hindurch, ein Klang, pvi_1330.021 der zu sagen scheint, daß auch dieß Zukünftige einst vergangen sein wird. pvi_1330.022 Wie diesen verschiedenen Beziehungen nun die Elemente der Anschauung, der pvi_1330.023 Betrachtung und der Willensbewegung als Ausdrucksformen dienen, bedarf pvi_1330.024 keiner Auseinandersetzung.
pvi_1330.025
§. 886.
pvi_1330.026
Wie die lyrische Dichtung der Zeit nach wesentlich auf den Moment pvi_1330.027 gewiesen ist, so dem Umfange nach, in welchem sie das Objective ergreift, auf pvi_1330.028 die Vereinzelung: es ist wesentlich dieses Subject, das in dieserpvi_1330.029 Situation von einem Punct aus der Totalität der Welt berührt wird; daher pvi_1330.030 ist empirisches Erleben in der Form der Zufälligkeit vorausgesetzt, daher liegt pvi_1330.031 auch das Pathologische (vergl. §. 393, 2.) besonders nahe und muß an dieser pvi_1330.032 Stelle ausdrücklich wieder abgewiesen werden. Das freie und universale Gemüth, pvi_1330.033 das in Kampf und Schmerz sich mit der Welt versöhnt hat, legt nun zwar pvi_1330.034 in jedes Einzelne sein ganzes Jnneres und das Gefühl des Universums, aber pvi_1330.035 unentwickelt, und nur die Gesammtheit der lyrischen Aeußerungen gibt das pvi_1330.036 Bild einer Persönlichkeit, eines Volks, der Völker, der Welt. Die bestimmte pvi_1330.037 Art des Zusammenfühlens der Jndividualität und der Welt verleiht dem Gedichte pvi_1330.038 seinen Duft.
pvi_1330.039
Die lyrische Poesie hat über der Jnnigkeit, die ihr gewonnen ist, das pvi_1330.040 Object zwar nicht so ganz verloren, wie die Musik; wir haben ihre epischen,
pvi_1330.001 Es ist schon in §. 862 gesagt, daß die lyrische Poesie auf die Gegenwart, pvi_1330.002 wie die epische auf die Vergangenheit gestellt ist. Es ist dieß nur ein pvi_1330.003 anderer Ausdruck für den Satz, daß das Bestimmende dieser Dicht-Art die pvi_1330.004 lebendige, alles Object in sich verarbeitende Subjectivität ist. Das Lyrische pvi_1330.005 ist ganz auf diesen Moment concentrirt: jetzt, eben jetzt empfindet ein lebendiger pvi_1330.006 Mensch die Welt so und nicht anders. Allein der Moment flieht im pvi_1330.007 Werden und weicht dem folgenden. So ist die Gegenwart nur der stets pvi_1330.008 relative Punct, von welchem aus der Lyriker die Vergangenheit und Zukunft pvi_1330.009 durchmißt. Von ganz besonderer Stärke ist die Richtung der Vergangenheit. pvi_1330.010 Wo das Gefühl selbständig waltet, ist die Wehmuth des Rückblicks bestimmender pvi_1330.011 Grundzug, ein Flor, der über Allem, auch dem Heitern liegt; denn pvi_1330.012 als ein dunkles Schwingungsleben ist das Gefühl wesentlich ein Vernehmen pvi_1330.013 der Zeit, eigentlich die Zeit selbst als subjectives Vernehmen des ewigen pvi_1330.014 Wechsels; dieser Ton, den wir schon im Epischen fanden, dieser Zustand, als pvi_1330.015 säße man am Strome der allgemeinen Vergänglichkeit und hörte ihn rauschen, pvi_1330.016 wird im Lyrischen herrschend und wesentlicher Grundzug. Die Gegenwart weist pvi_1330.017 aber durch Hoffnung oder Furcht nothwendig auch auf die Zukunft und die pvi_1330.018 Empfindung schwillt in zarterer oder gewaltsamerer Weise nach ihr hin, das pvi_1330.019 Selbst stellt sich in sie hinaus und schaut dort sein Bild. Den Zug der Wehmuth pvi_1330.020 hebt auch dieß nicht auf, es zieht sich vielmehr etwas hindurch, ein Klang, pvi_1330.021 der zu sagen scheint, daß auch dieß Zukünftige einst vergangen sein wird. pvi_1330.022 Wie diesen verschiedenen Beziehungen nun die Elemente der Anschauung, der pvi_1330.023 Betrachtung und der Willensbewegung als Ausdrucksformen dienen, bedarf pvi_1330.024 keiner Auseinandersetzung.
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Wie die lyrische Dichtung der Zeit nach wesentlich auf den Moment pvi_1330.027 gewiesen ist, so dem Umfange nach, in welchem sie das Objective ergreift, auf pvi_1330.028 die Vereinzelung: es ist wesentlich dieses Subject, das in dieserpvi_1330.029 Situation von einem Punct aus der Totalität der Welt berührt wird; daher pvi_1330.030 ist empirisches Erleben in der Form der Zufälligkeit vorausgesetzt, daher liegt pvi_1330.031 auch das Pathologische (vergl. §. 393, 2.) besonders nahe und muß an dieser pvi_1330.032 Stelle ausdrücklich wieder abgewiesen werden. Das freie und universale Gemüth, pvi_1330.033 das in Kampf und Schmerz sich mit der Welt versöhnt hat, legt nun zwar pvi_1330.034 in jedes Einzelne sein ganzes Jnneres und das Gefühl des Universums, aber pvi_1330.035 unentwickelt, und nur die Gesammtheit der lyrischen Aeußerungen gibt das pvi_1330.036 Bild einer Persönlichkeit, eines Volks, der Völker, der Welt. Die bestimmte pvi_1330.037 Art des Zusammenfühlens der Jndividualität und der Welt verleiht dem Gedichte pvi_1330.038 seinen Duft.
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Die lyrische Poesie hat über der Jnnigkeit, die ihr gewonnen ist, das pvi_1330.040 Object zwar nicht so ganz verloren, wie die Musik; wir haben ihre epischen,
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Es ist schon in §. 862 gesagt, daß die lyrische Poesie auf die Gegenwart, pvi_1330.002
wie die epische auf die Vergangenheit gestellt ist. Es ist dieß nur ein pvi_1330.003
anderer Ausdruck für den Satz, daß das Bestimmende dieser Dicht-Art die pvi_1330.004
lebendige, alles Object in sich verarbeitende Subjectivität ist. Das Lyrische pvi_1330.005
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1330. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/192>, abgerufen am 16.02.2025.
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