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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857.

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b. Die lyrische Dichtung.
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1. Jhr Wesen.
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Die einfache Synthese des Subjects mit dem Objecte, worin jenes diesem pvi_1322.005
sich unterordnet (vergl. §. 865), kann dem Geiste der Kunst nicht genügen; pvi_1322.006
er fordert eine weitere Stufe, auf welcher dem Wesen nach die Welt in das pvi_1322.007
Subject eingeht und von ihm durchdrungen wird, so daß alles Objective als pvi_1322.008
dessen inneres Leben erscheint, und dem Verfahren nach die Umständlichkeit pvi_1322.009
schwindet, durch welche das Epos der bildenden Kunst verwandt ist. Der Act pvi_1322.010
der Freiheit, der diesem Verhalten zu Grunde liegt, wird jedoch in der verhüllten pvi_1322.011
Form des Bestimmtseins, des Zustands, der Geist als Seele auftreten: pvi_1322.012
die dichtende Phantasie stellt sich auf den Standpunct der empfindenden. pvi_1322.013
Dieser Fortgang entspricht also demjenigen, der von der bildenden Kunst zu pvi_1322.014
der Musik führt (vergl. §. 746). Die lyrische Dichtung, die er begründet, pvi_1322.015
kann sich der Geschichte, wie dem Begriffe nach zu der epischen nur als die pvi_1322.016
nachfolgende verhalten.

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Die allgemeine Begründung des Uebergangs von der epischen zur pvi_1322.018
lyrischen Poesie ist auf anderer Stufe dieselbe, wie die des Uebergangs von pvi_1322.019
der bildenden Kunst zu der Musik. Jn der epischen Poesie ist zwar die pvi_1322.020
Welt der Gegenstände geistig durcharbeitet, bewegt, wie sie es in der Malerei pvi_1322.021
noch nicht sein kann, aber die dichtende Phantasie hat sich doch wieder auf pvi_1322.022
den Boden der bildenden gestellt, sich das Object geben, sich durch es pvi_1322.023
bestimmen lassen; sie hat den Geist wie ein Natursein angeschaut. Dagegen pvi_1322.024
tritt nun in der Kunst dieselbe Forderung des Geistes auf, wie jene in der pvi_1322.025
Philosophie, die vom Realismus zum subjectiven Jdealismus fortdrängt und pvi_1322.026
aus dem Satz Ernst macht, daß der Mensch das Maaß aller Dinge ist, pvi_1322.027
indem er begreift, daß für ihn Alles nur so viel ist, als es für sein Bewußtsein pvi_1322.028
ist. Es kann bei der Naivetät nicht bleiben, welcher die Gegenständlichkeit pvi_1322.029
imponirt; die Welt soll vom Geiste ganz durchdrungen, durchkocht pvi_1322.030
erscheinen und dieß kann, - auf dem Standpuncte, dem hier der pvi_1322.031
objective zunächst Platz macht, - nur dadurch geschehen, daß sie überhaupt pvi_1322.032
nicht für sich erscheint, sondern nur so, wie sie im Geiste gesetzt, zu seinem pvi_1322.033
innern Bild und Leben geworden, ganz in ihn ein und aufgegangen ist. pvi_1322.034
Speziell macht sich die innere Nothwendigkeit des Fortgangs zu der subjectiven pvi_1322.035
Form in der Weise des epischen Verfahrens fühlbar. Wohl gewinnen pvi_1322.036
wir dadurch jenes sonnenklare Bild der Dinge, aber es geht zu langsam.

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nachfolgende verhalten.

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Die allgemeine Begründung des Uebergangs von der epischen zur pvi_1322.018
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Zitationshilfe: Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1322. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/184>, abgerufen am 02.05.2024.