pvi_1262.001 Hier ist nur noch das Nöthige zur Rechtfertigung der Stelle zu sagen, die pvi_1262.002 dem Lyrischen gegeben ist. Es scheint der Zeit und dem Begriffe nach, pvi_1262.003 oder, wenn man will: der Zeit nach, weil dem Begriffe nach vielmehr pvi_1262.004 das Erste zu sein, denn die Poesie ist die enge Nachbarinn der Musik, pvi_1262.005 kommt aus ihr und schickt sich an, aus der Jnnerlichkeit der Empfindung pvi_1262.006 die Welt der Objecte wieder zu erschließen und auszubreiten, ihr Wesen ist pvi_1262.007 die Entfaltung der innerlich verarbeiteten Welt; daher waren lyrische Ergießungen pvi_1262.008 der unmittelbaren Empfindung nothwendig überall die ersten pvi_1262.009 Aeußerungen der dichterischen Phantasie. Ein Jnteresse der bloßen logischen pvi_1262.010 Consequenz, die Kategorie der Objectivität um jeden Preis voranzustellen, pvi_1262.011 wäre nur eine Verirrung der Abstraction und das System könnte ganz pvi_1262.012 ebensogut hier dem Subjectiven die erste Stelle anweisen, dann das Objective pvi_1262.013 aus ihm hervortreten lassen, endlich beide vereinigen, als in der Gruppe pvi_1262.014 der bildenden Künste umgekehrt die subjectivste unter ihnen, die Malerei, pvi_1262.015 als dritte, nicht als zweite gesetzt worden ist. Allein genauer betrachtet pvi_1262.016 verhält sich die Sache anders: die ältesten Lieder waren überall objectiven pvi_1262.017 Jnhalts, priesen Thaten der Götter und Menschen; freilich in lyrischem pvi_1262.018 Tone, und man kann insofern sagen, es liege hier eine noch unentwickelte pvi_1262.019 Einheit des Lyrischen und Epischen vor, allein es war keine Einheit, die pvi_1262.020 ein Gleichgewicht enthielt, vielmehr das objective, epische Element herrschte pvi_1262.021 und gestaltete sich zuerst weiter zu bestimmten Formen, zu Heldenliedern, pvi_1262.022 die dann zu Epen zusammenwuchsen, während das subjective, lyrische noch pvi_1262.023 lange Zeit viel zu unentwickelt blieb, um als entschiedene Form in das pvi_1262.024 Licht der Geschichte der Poesie herauszutreten, vielmehr die späte Reife der pvi_1262.025 Bildung abwarten mußte, die dem erfahrungsvolleren, durcharbeiteten Gemüthe pvi_1262.026 des Menschen erst die tiefere und reichere Resonanz gibt, ihm die pvi_1262.027 Menge von Saiten aufzieht, welche erklingen muß, wenn von einer lyrischen pvi_1262.028 Dichtung als stehendem Zweige soll die Rede sein können. Historisch und pvi_1262.029 psychologisch hat den Beweis für den Vorgang des Epischen Wackernagel pvi_1262.030 geführt (Schweiz. Mus. f. histor. Wissensch. "Die epische Poesie" B. 1 u. 2). pvi_1262.031 Wir haben den innern Grund mit der letzten Bemerkung bereits angedeutet: pvi_1262.032 der ideale Weltgehalt erscheint dem Jndividuum, das noch nicht durch die pvi_1262.033 Arbeit der Bildung in sich zurückgetreten ist, als objectives Sein, Macht, pvi_1262.034 Geschichte. Kindliche Bewunderung all' des Vielen und Herrlichen, was pvi_1262.035 es gibt, ist der erste Standpunct. Dennoch behält jener Begriff einer pvi_1262.036 ursprünglichen, unentwickelten Einheit des Lyrischen und Epischen in den pvi_1262.037 ältesten erzählenden Liedern seine relative Richtigkeit; jenes war im Keime pvi_1262.038 vorhanden, mußte dann diesem den Vortritt lassen, nahm aber, als es selbst pvi_1262.039 an die Reihe der Entwicklung kam, die Form wieder auf, in der es einst pvi_1262.040 neben dem Epischen geschlummert hatte, und gab ihr wirklich lyrische Gestalt; pvi_1262.041 dieß wird an seinem Orte näher erklärt werden.
pvi_1262.001 Hier ist nur noch das Nöthige zur Rechtfertigung der Stelle zu sagen, die pvi_1262.002 dem Lyrischen gegeben ist. Es scheint der Zeit und dem Begriffe nach, pvi_1262.003 oder, wenn man will: der Zeit nach, weil dem Begriffe nach vielmehr pvi_1262.004 das Erste zu sein, denn die Poesie ist die enge Nachbarinn der Musik, pvi_1262.005 kommt aus ihr und schickt sich an, aus der Jnnerlichkeit der Empfindung pvi_1262.006 die Welt der Objecte wieder zu erschließen und auszubreiten, ihr Wesen ist pvi_1262.007 die Entfaltung der innerlich verarbeiteten Welt; daher waren lyrische Ergießungen pvi_1262.008 der unmittelbaren Empfindung nothwendig überall die ersten pvi_1262.009 Aeußerungen der dichterischen Phantasie. Ein Jnteresse der bloßen logischen pvi_1262.010 Consequenz, die Kategorie der Objectivität um jeden Preis voranzustellen, pvi_1262.011 wäre nur eine Verirrung der Abstraction und das System könnte ganz pvi_1262.012 ebensogut hier dem Subjectiven die erste Stelle anweisen, dann das Objective pvi_1262.013 aus ihm hervortreten lassen, endlich beide vereinigen, als in der Gruppe pvi_1262.014 der bildenden Künste umgekehrt die subjectivste unter ihnen, die Malerei, pvi_1262.015 als dritte, nicht als zweite gesetzt worden ist. Allein genauer betrachtet pvi_1262.016 verhält sich die Sache anders: die ältesten Lieder waren überall objectiven pvi_1262.017 Jnhalts, priesen Thaten der Götter und Menschen; freilich in lyrischem pvi_1262.018 Tone, und man kann insofern sagen, es liege hier eine noch unentwickelte pvi_1262.019 Einheit des Lyrischen und Epischen vor, allein es war keine Einheit, die pvi_1262.020 ein Gleichgewicht enthielt, vielmehr das objective, epische Element herrschte pvi_1262.021 und gestaltete sich zuerst weiter zu bestimmten Formen, zu Heldenliedern, pvi_1262.022 die dann zu Epen zusammenwuchsen, während das subjective, lyrische noch pvi_1262.023 lange Zeit viel zu unentwickelt blieb, um als entschiedene Form in das pvi_1262.024 Licht der Geschichte der Poesie herauszutreten, vielmehr die späte Reife der pvi_1262.025 Bildung abwarten mußte, die dem erfahrungsvolleren, durcharbeiteten Gemüthe pvi_1262.026 des Menschen erst die tiefere und reichere Resonanz gibt, ihm die pvi_1262.027 Menge von Saiten aufzieht, welche erklingen muß, wenn von einer lyrischen pvi_1262.028 Dichtung als stehendem Zweige soll die Rede sein können. Historisch und pvi_1262.029 psychologisch hat den Beweis für den Vorgang des Epischen Wackernagel pvi_1262.030 geführt (Schweiz. Mus. f. histor. Wissensch. „Die epische Poesie“ B. 1 u. 2). pvi_1262.031 Wir haben den innern Grund mit der letzten Bemerkung bereits angedeutet: pvi_1262.032 der ideale Weltgehalt erscheint dem Jndividuum, das noch nicht durch die pvi_1262.033 Arbeit der Bildung in sich zurückgetreten ist, als objectives Sein, Macht, pvi_1262.034 Geschichte. Kindliche Bewunderung all' des Vielen und Herrlichen, was pvi_1262.035 es gibt, ist der erste Standpunct. Dennoch behält jener Begriff einer pvi_1262.036 ursprünglichen, unentwickelten Einheit des Lyrischen und Epischen in den pvi_1262.037 ältesten erzählenden Liedern seine relative Richtigkeit; jenes war im Keime pvi_1262.038 vorhanden, mußte dann diesem den Vortritt lassen, nahm aber, als es selbst pvi_1262.039 an die Reihe der Entwicklung kam, die Form wieder auf, in der es einst pvi_1262.040 neben dem Epischen geschlummert hatte, und gab ihr wirklich lyrische Gestalt; pvi_1262.041 dieß wird an seinem Orte näher erklärt werden.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><hirendition="#et"><pbfacs="#f0124"n="1262"/><lbn="pvi_1262.001"/>
Hier ist nur noch das Nöthige zur Rechtfertigung der Stelle zu sagen, die <lbn="pvi_1262.002"/>
dem Lyrischen gegeben ist. Es scheint der Zeit und dem Begriffe nach, <lbn="pvi_1262.003"/>
oder, wenn man will: der Zeit nach, <hirendition="#g">weil</hi> dem Begriffe nach vielmehr <lbn="pvi_1262.004"/>
das Erste zu sein, denn die Poesie ist die enge Nachbarinn der Musik, <lbn="pvi_1262.005"/>
kommt aus ihr und schickt sich an, aus der Jnnerlichkeit der Empfindung <lbn="pvi_1262.006"/>
die Welt der Objecte wieder zu erschließen und auszubreiten, ihr Wesen ist <lbn="pvi_1262.007"/>
die Entfaltung der innerlich verarbeiteten Welt; daher waren lyrische Ergießungen <lbn="pvi_1262.008"/>
der unmittelbaren Empfindung nothwendig überall die ersten <lbn="pvi_1262.009"/>
Aeußerungen der dichterischen Phantasie. Ein Jnteresse der bloßen logischen <lbn="pvi_1262.010"/>
Consequenz, die Kategorie der Objectivität um jeden Preis voranzustellen, <lbn="pvi_1262.011"/>
wäre nur eine Verirrung der Abstraction und das System könnte ganz <lbn="pvi_1262.012"/>
ebensogut hier dem Subjectiven die erste Stelle anweisen, dann das Objective <lbn="pvi_1262.013"/>
aus ihm hervortreten lassen, endlich beide vereinigen, als in der Gruppe <lbn="pvi_1262.014"/>
der bildenden Künste umgekehrt die subjectivste unter ihnen, die Malerei, <lbn="pvi_1262.015"/>
als dritte, nicht als zweite gesetzt worden ist. Allein genauer betrachtet <lbn="pvi_1262.016"/>
verhält sich die Sache anders: die ältesten Lieder waren überall objectiven <lbn="pvi_1262.017"/>
Jnhalts, priesen Thaten der Götter und Menschen; freilich in lyrischem <lbn="pvi_1262.018"/>
Tone, und man kann insofern sagen, es liege hier eine noch unentwickelte <lbn="pvi_1262.019"/>
Einheit des Lyrischen und Epischen vor, allein es war keine Einheit, die <lbn="pvi_1262.020"/>
ein Gleichgewicht enthielt, vielmehr das objective, epische Element herrschte <lbn="pvi_1262.021"/>
und gestaltete sich zuerst weiter zu bestimmten Formen, zu Heldenliedern, <lbn="pvi_1262.022"/>
die dann zu Epen zusammenwuchsen, während das subjective, lyrische noch <lbn="pvi_1262.023"/>
lange Zeit viel zu unentwickelt blieb, um als entschiedene Form in das <lbn="pvi_1262.024"/>
Licht der Geschichte der Poesie herauszutreten, vielmehr die späte Reife der <lbn="pvi_1262.025"/>
Bildung abwarten mußte, die dem erfahrungsvolleren, durcharbeiteten Gemüthe <lbn="pvi_1262.026"/>
des Menschen erst die tiefere und reichere Resonanz gibt, ihm die <lbn="pvi_1262.027"/>
Menge von Saiten aufzieht, welche erklingen muß, wenn von einer lyrischen <lbn="pvi_1262.028"/>
Dichtung als stehendem Zweige soll die Rede sein können. Historisch und <lbn="pvi_1262.029"/>
psychologisch hat den Beweis für den Vorgang des Epischen Wackernagel <lbn="pvi_1262.030"/>
geführt (Schweiz. Mus. f. histor. Wissensch. „Die epische Poesie“ B. 1 u. 2). <lbn="pvi_1262.031"/>
Wir haben den innern Grund mit der letzten Bemerkung bereits angedeutet: <lbn="pvi_1262.032"/>
der ideale Weltgehalt erscheint dem Jndividuum, das noch nicht durch die <lbn="pvi_1262.033"/>
Arbeit der Bildung in sich zurückgetreten ist, als objectives Sein, Macht, <lbn="pvi_1262.034"/>
Geschichte. Kindliche Bewunderung all' des Vielen und Herrlichen, was <lbn="pvi_1262.035"/>
es gibt, ist der erste Standpunct. Dennoch behält jener Begriff einer <lbn="pvi_1262.036"/>
ursprünglichen, unentwickelten Einheit des Lyrischen und Epischen in den <lbn="pvi_1262.037"/>
ältesten erzählenden Liedern seine relative Richtigkeit; jenes war im Keime <lbn="pvi_1262.038"/>
vorhanden, mußte dann diesem den Vortritt lassen, nahm aber, als es selbst <lbn="pvi_1262.039"/>
an die Reihe der Entwicklung kam, die Form wieder auf, in der es einst <lbn="pvi_1262.040"/>
neben dem Epischen geschlummert hatte, und gab ihr wirklich lyrische Gestalt; <lbn="pvi_1262.041"/>
dieß wird an seinem Orte näher erklärt werden.</hi></p></div></div></body></text></TEI>
[1262/0124]
pvi_1262.001
Hier ist nur noch das Nöthige zur Rechtfertigung der Stelle zu sagen, die pvi_1262.002
dem Lyrischen gegeben ist. Es scheint der Zeit und dem Begriffe nach, pvi_1262.003
oder, wenn man will: der Zeit nach, weil dem Begriffe nach vielmehr pvi_1262.004
das Erste zu sein, denn die Poesie ist die enge Nachbarinn der Musik, pvi_1262.005
kommt aus ihr und schickt sich an, aus der Jnnerlichkeit der Empfindung pvi_1262.006
die Welt der Objecte wieder zu erschließen und auszubreiten, ihr Wesen ist pvi_1262.007
die Entfaltung der innerlich verarbeiteten Welt; daher waren lyrische Ergießungen pvi_1262.008
der unmittelbaren Empfindung nothwendig überall die ersten pvi_1262.009
Aeußerungen der dichterischen Phantasie. Ein Jnteresse der bloßen logischen pvi_1262.010
Consequenz, die Kategorie der Objectivität um jeden Preis voranzustellen, pvi_1262.011
wäre nur eine Verirrung der Abstraction und das System könnte ganz pvi_1262.012
ebensogut hier dem Subjectiven die erste Stelle anweisen, dann das Objective pvi_1262.013
aus ihm hervortreten lassen, endlich beide vereinigen, als in der Gruppe pvi_1262.014
der bildenden Künste umgekehrt die subjectivste unter ihnen, die Malerei, pvi_1262.015
als dritte, nicht als zweite gesetzt worden ist. Allein genauer betrachtet pvi_1262.016
verhält sich die Sache anders: die ältesten Lieder waren überall objectiven pvi_1262.017
Jnhalts, priesen Thaten der Götter und Menschen; freilich in lyrischem pvi_1262.018
Tone, und man kann insofern sagen, es liege hier eine noch unentwickelte pvi_1262.019
Einheit des Lyrischen und Epischen vor, allein es war keine Einheit, die pvi_1262.020
ein Gleichgewicht enthielt, vielmehr das objective, epische Element herrschte pvi_1262.021
und gestaltete sich zuerst weiter zu bestimmten Formen, zu Heldenliedern, pvi_1262.022
die dann zu Epen zusammenwuchsen, während das subjective, lyrische noch pvi_1262.023
lange Zeit viel zu unentwickelt blieb, um als entschiedene Form in das pvi_1262.024
Licht der Geschichte der Poesie herauszutreten, vielmehr die späte Reife der pvi_1262.025
Bildung abwarten mußte, die dem erfahrungsvolleren, durcharbeiteten Gemüthe pvi_1262.026
des Menschen erst die tiefere und reichere Resonanz gibt, ihm die pvi_1262.027
Menge von Saiten aufzieht, welche erklingen muß, wenn von einer lyrischen pvi_1262.028
Dichtung als stehendem Zweige soll die Rede sein können. Historisch und pvi_1262.029
psychologisch hat den Beweis für den Vorgang des Epischen Wackernagel pvi_1262.030
geführt (Schweiz. Mus. f. histor. Wissensch. „Die epische Poesie“ B. 1 u. 2). pvi_1262.031
Wir haben den innern Grund mit der letzten Bemerkung bereits angedeutet: pvi_1262.032
der ideale Weltgehalt erscheint dem Jndividuum, das noch nicht durch die pvi_1262.033
Arbeit der Bildung in sich zurückgetreten ist, als objectives Sein, Macht, pvi_1262.034
Geschichte. Kindliche Bewunderung all' des Vielen und Herrlichen, was pvi_1262.035
es gibt, ist der erste Standpunct. Dennoch behält jener Begriff einer pvi_1262.036
ursprünglichen, unentwickelten Einheit des Lyrischen und Epischen in den pvi_1262.037
ältesten erzählenden Liedern seine relative Richtigkeit; jenes war im Keime pvi_1262.038
vorhanden, mußte dann diesem den Vortritt lassen, nahm aber, als es selbst pvi_1262.039
an die Reihe der Entwicklung kam, die Form wieder auf, in der es einst pvi_1262.040
neben dem Epischen geschlummert hatte, und gab ihr wirklich lyrische Gestalt; pvi_1262.041
dieß wird an seinem Orte näher erklärt werden.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1262. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/124>, abgerufen am 18.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.